Power-Paare - Die Balance finden zwischen Partnerschaft, Familie und Beruf
von: Anette Frankenberger, Sibylle Nagler-Springmann
Kösel-Verlag, 2002
ISBN: 9783466305902
Sprache: Deutsch
201 Seiten, Download: 1653 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Dank | 7 | ||
Inhalt | 8 | ||
Einleitung: Warum und für wen dieses Buch? | 10 | ||
Methoden aus dem Managementtraining | 12 | ||
Der systemische Ansatz | 13 | ||
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile | 13 | ||
Anleitung: Wie benutzt man dieses Buch? | 16 | ||
Die Planungsphase: Spontaneität ist gut, Planung ist besser | 18 | ||
1. Wenn du den Hafen nicht kennst, den du ansteuern willst, ist dir kein Wind günstig | 19 | ||
2. Solange das Kind noch im Kopf ist, sind Sie geistig beweglicher | 19 | ||
3. Ängste sind keine guten Ratgeber | 20 | ||
Für partnerschaftliche Lösungen sind Vorüberlegungen wichtig | 21 | ||
Kinder stellen das Leben auf den Kopf | 22 | ||
Männer und Frauen leben in verschiedenen Wirklichkeiten | 23 | ||
Akzeptieren, was anders ist | 24 | ||
Power- Paar-Übung | 24 | ||
Wenn man zu zweit träumt, ist das der Beginn der Wirklichkeit | 26 | ||
Power- Paar-Übung | 26 | ||
» Wie meine Mutter will ich nie werden! « | 28 | ||
Ablehnung macht ähnlich | 28 | ||
Mit dem Genogramm den Mustern auf der Spur | 29 | ||
Power- Paar- Übung | 30 | ||
Ein Beispiel für ein Genogramm | 33 | ||
Die Veränderung beginnt mit der Schwangerschaft | 36 | ||
Ich habe was, was du nicht hast | 37 | ||
Die Entscheidung zum » Hin zu « | 38 | ||
Schwanger im Job – und die Rolle der Väter | 38 | ||
Aus dem Paar wird eine Familie | 41 | ||
Nur wenn du weißt, was du tust, kannst du tun, was du willst | 43 | ||
Regeln für konstruktive Paargespräche* | 43 | ||
So früh wie möglich eine Familienkultur entwickeln | 44 | ||
Nicht von heimlichen Mythen und Mächten beeinflussen lassen | 45 | ||
Männern Mut machen | 47 | ||
Mehr soziale Kompetenz durch Fremdbetreuung | 48 | ||
Typische Stressfaktoren in der Kleinkindzeit | 52 | ||
Geteilte Aufmerksamkeit | 53 | ||
Alles, was funktioniert, ist gut! | 54 | ||
Schwierigkeiten miteinander statt gegeneinander lösen | 56 | ||
Einschlafrituale helfen Kind und Eltern | 58 | ||
Exkurs: Rituale | 58 | ||
Beim zweiten Kind wird alles anders | 59 | ||
Let’s talk about sex | 60 | ||
Paarkultur als Voraussetzung für Balance | 63 | ||
Mindmap » Schöne Dinge für uns « | 66 | ||
Der Wiedereinstieg in den Beruf nach der Elternzeit | 70 | ||
Wiedereinstieg ist Umstellung | 73 | ||
Machen Sie Ihren Wiedereinstieg zu Ihrem persönlichen Projekt | 73 | ||
Termine mit sich selbst ausmachen | 74 | ||
Netzwerke schaffen | 75 | ||
Trainieren Sie Job- Fähigkeiten | 76 | ||
Seien Sie einmal Ihr eigener Chef! | 76 | ||
Als Paar konkrete Vereinbarungen treffen | 78 | ||
Delegieren Sie Schritt für Schritt | 79 | ||
Exkurs: Familienkompetenzen | 80 | ||
Familie als Lernfeld für soziale Kompetenz nutzen | 81 | ||
Das Selbstund Zeitmanagement für berufstätige Eltern | 86 | ||
Gefordert sein statt überfordert sein | 88 | ||
Ein Fragebogen zu Ihrem Umgang mit Zeit | 89 | ||
Die Balance zwischen den Lebensbereichen finden | 93 | ||
Der Balance- Selbstcheck | 94 | ||
1. Lebensbereich: Ich | 95 | ||
2. Lebensbereich: Familie/ Partnerschaft | 97 | ||
3. Lebensbereich: Beruf | 100 | ||
4. Lebensbereich: Freunde/ Sozialkontakte | 102 | ||
Auswertung | 105 | ||
Transferarbeit | 110 | ||
Ein Werkzeugkoffer für individuelles Zeitmanagement | 112 | ||
Warum überhaupt Planung? | 112 | ||
Familienplanung sorgt für Balance | 113 | ||
Schriftliche Planung entlastet das Hirn | 114 | ||
Prioritäten setzen schafft Freiräume | 114 | ||
Wie entscheidet man, was wichtig ist und was weniger wichtig? | 114 | ||
Ihre Prioritäten | 116 | ||
Der zweite Quadrant ist der Wichtigste | 117 | ||
Vorbeugung ist besser als Feuerwehr spielen | 118 | ||
Nicht die gesamte Zeit verplanen | 118 | ||
Der Selbst- Check zum Prioritätensetzen | 118 | ||
1. Planung | 121 | ||
2. Analyse | 121 | ||
Planungshilfsmittel | 122 | ||
To- do- Listen | 122 | ||
Höchstens 60 Prozent verplanen | 123 | ||
Mindmapping | 123 | ||
Zehn Minuten täglich | 124 | ||
Zeitdiebe oder: Mögliche Ursachen von Zeitstress | 125 | ||
Zeitdiebe- Test: Wo liegt der Hase im Pfeffer? | 126 | ||
» Aufschieberitis « | 133 | ||
» Nein « sagen kann man trainieren | 134 | ||
Ein » Nein « lehnt nicht automatisch die Person ab! | 135 | ||
Das eigene » Nein « ernst nehmen | 136 | ||
Spiegelübung | 136 | ||
Speziell für die Arbeit zu Hause: Störungen vermeiden | 137 | ||
Störungen analysieren | 137 | ||
Unordnung nicht nur am Arbeitsplatz | 139 | ||
Perfektionisten sind weniger produktiv | 139 | ||
Mangelnde Delegationsbereitschaft | 140 | ||
Den eigenen Leistungsrhythmus beachten | 141 | ||
Goldene Regeln | 143 | ||
So sichern Sie ein gelingendes Selbst- und Zeitmanagement | 144 | ||
Zwei, drei, vier oder mehr? | 146 | ||
Familienkultur setzt Energien für den Job frei | 146 | ||
Berufstätige Eltern verfügen über vielfältige Potenziale | 148 | ||
Kinder als Karrierehindernis oder als Lebenssinn? | 150 | ||
Beim zweiten Kind wird alles anders ... | 150 | ||
Stillschweigende Übereinkunft oder Absprache? | 152 | ||
Menschen sind lernende Wesen, die ihre Welt aktiv gestalten können | 152 | ||
Familienkultur aktiv gestalten | 153 | ||
Power- Paar- Übung | 153 | ||
Das Energiesparmodell: Regeln und Rituale | 155 | ||
Familienzeit nicht als » Restzeit « ansehen | 157 | ||
Familienkultur in Patchworkfamilien: einheitliche Regeln und genügend Gewöhnungszeit | 159 | ||
Zusammenfassung: Über Familienkultur zur Work- Life- Balance | 160 | ||
Die Familie als Projekt von Eltern und Kindern | 162 | ||
Motivation erhalten und Demotivierung verhindern | 162 | ||
Der » Pippi- Langstrumpf- Effekt « | 163 | ||
Vertrauen Sie Ihrem Kind – oder: » Das merkst du schon! « | 164 | ||
Kinder an den Aufgaben in der Familie beteiligen | 166 | ||
Fürsorglichkeit bremst die Eigenaktivität | 167 | ||
Motivieren durch Innehalten | 168 | ||
Motivieren durch unerwartete Handlungen | 168 | ||
Motivation durch Veränderung der eigenen inneren Haltung | 169 | ||
Motivation durch » Mitgehen « | 169 | ||
Motivation durch die Schaffung von Wahlmöglichkeiten | 170 | ||
Belohnungen lähmen oder: » Geld schießt keine Tore «* | 171 | ||
Die Familie als » Dreamteam « oder: 2 + 2 = 7 | 173 | ||
Konflikte nicht meiden, sondern managen | 176 | ||
Balancieren mit der Zeit und mit den Rollen | 177 | ||
Konflikte als existent anerkennen | 178 | ||
Konfliktmanagement in vier Schritten | 179 | ||
1. Konfliktmuster erkennen | 179 | ||
Power- Paar- Übung | 180 | ||
2. Ein Frühwarnsystem entwickeln | 182 | ||
3. Jeder Konflikt beginnt in uns selbst | 183 | ||
4. Konfrontieren durch Rückmeldung | 185 | ||
Power- Paar- Übung | 188 | ||
Kleines ABC der Deeskalation | 189 | ||
Handle stets so, dass die Anzahl der Möglichkeiten wächst! | 190 | ||
Einfache Dinge anders machen oder ganz lassen | 191 | ||
Eltern als Moderatoren im Kinderstreit | 192 | ||
Es gibt lösbare und unlösbare Fälle | 193 | ||
Fair Fight | 193 | ||
Power- Paar- Übung | 194 | ||
Power- Paar- Übung | 195 | ||
Den heimlichen Gewinn entdecken | 196 | ||
Abenteuer Familie und Beruf als Entwicklungschance für alle | 196 | ||
Das Balance- Modell als Entdeckungsreise | 198 |