Schon wieder ich! - Über die Opferrolle und wie wir uns davon befreien.

Schon wieder ich! - Über die Opferrolle und wie wir uns davon befreien.

von: Jaya Herbst

Kösel-Verlag, 2002

ISBN: 9783466305780

Sprache: Deutsch

208 Seiten, Download: 2214 KB

 
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Schon wieder ich! - Über die Opferrolle und wie wir uns davon befreien.



  Inhalt 7  
  Einleitung 9  
  Die Entstehung und Wirkung von Opfergefühlen 17  
     Wie entstehen Opfergefühle? 17  
        Das Kind als »Opfer« der Eltern 18  
        Die konstruktive Macht der Eigenliebe 21  
        Lösungsmöglichkeiten werden nach außen verlagert 24  
        DasWeltbild – eine schützende Sicherheitszone 29  
        Erfahrungen werden durch Identifikation und Affirmation gefestigt 31  
        Gleiches zieht Gleiches an 32  
        Was ist eine Erfahrung? 33  
        Was ist eine Einstellung? 34  
        Physische und emotionale Gewalt 37  
        Mentale Indoktrination 37  
        Der schleichende Einflüsterer 38  
        Die Macht der Stammesgesetze 39  
        Das Dilemma des Bewertens 43  
        Sicherheit auf Kosten anderer 44  
        Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust ... 46  
        Die Erschaffung der sozialen Maske 47  
        Opfergefühle als Folge der sozialen Maske 50  
        Selbstvergebung als Folge des integrierten Bösen 51  
        Negativität lässt uns unsere Wünsche erkennen 52  
        Das Niedere Selbst 53  
        Das Höhere Selbst 54  
        Die Zusammenarbeit zwischen Höherem und Niederem Selbst 54  
        Der Schatten 55  
        Die Kunst der Nichtbewertung 57  
        Das »Böse« in uns kennen lernen 57  
        Wahlfreiheit schaffen 58  
        Kain und Abel, ein Archetypus der Menschheit 62  
        Durch Bestrafung erhoffen wir Erleichterung 64  
        Selbstbestrafung und Selbstversagung 66  
        Der Blickwinkel des »Opfers« ist auf den » Täter « gerichtet 70  
        Innere männliche und weibliche Bewusstseinszustände 73  
        Die Identifikation als Mann oder Frau 74  
        Von Männern und Frauen zur Personenschaft 75  
        Wir sind Bewusstsein und haben einen Körper 79  
        Warum entstehen Opfergefühle? 80  
        Die Kunst des Gebens 90  
        Mögliche Verzerrungen beim Geben und Nehmen 93  
     Wie Opfergefühle wirken 95  
        Die Lösung soll von außen kommen 95  
        Opfergefühle bewirken Gefühle der Hilflosigkeit 96  
        Opfergefühle zeigen sich in hilflos-resignativen oder kämpferisch- trotzigen Reaktionen 98  
        Die Ursachen für das Leid werden nach außen projiziert 101  
        Die destruktive Wirkung des Vergleichens 102  
        Die Position der Überlegenheit 102  
        Die Versuchung zu retten 103  
        Die Position des Unterlegenen 104  
     Opfergefühle und Kommunikation 107  
        »Warum gerade ich?« 107  
        Die Forderung »Gib mir etwas« drückt sich vielfältig aus 110  
        Wie erkenne ich eigene Opfergefühle? 112  
        Sich Opfergefühle zugestehen 113  
        Die Manipulation erkennen 113  
        Wann sprechen wir über uns selbst, wann über andere? 115  
        Ich- und Du-Botschaften 116  
        Verschlüsselte Du-Botschaften 117  
        Du-Botschaften entschlüsseln lernen 118  
        Ein Opfer muss keine Opfergefühle entwickeln 122  
        Die heimlichen oder offenen Reaktionen der sozialen Umwelt 123  
        Opfergefühle dienen als Rechtfertigung für verletzendes Verhalten 125  
        Vergebung erwächst aus Verständnis 125  
        Erlaubnis zur Schwäche 129  
        Bringt »richtige« Erziehung glückliche Kinder hervor? 130  
     Zusammenfassung 136  
  Schritte der Transformation 139  
     Selbstannahme 139  
        Wachstums- und Erholungsphasen erkennen 139  
        In »emotionales und geistiges Bodybuilding« einwilligen 140  
        Schmerz und Leid als Impuls zur Bewegung 141  
        Die Kunst der konstruktiven Kapitulation 144  
        Selbstannahme und Eigenliebe 145  
        Das Leid einatmen und mit Liebe umhüllen 148  
     Der konstruktive Zweck einer ( früheren) Lösung 151  
        Die Kreativität und Intelligenz der Lösung entdecken 154  
        Den neutralen Beobachter einschalten 155  
        Das Gute in den eigenen Lösungswegen finden 155  
        Wie hat die frühere Lösung gewirkt? 157  
     Die verursachende Einstellung für Opfergefühle erkennen 160  
        Aus der Erkenntnis wächst die Hoffnung 162  
        Selbstvergebung braucht »Verstofflichung« 165  
        Atem als Mittel der Verkörperlichung 166  
        Die Fixierung auf negative Lernerfahrung 169  
        Worin habe ich mich zum Experten entwickelt? 170  
        Mit einem neuen Blickwinkel Selbstachtung und Würde wiederherstellen 173  
        Heilung findet im Innen statt 175  
        Das Verlangen nach Rache loslassen 176  
        Opfer sind arm – Experten sind reich 179  
        Wirkliche Veränderung ist immer auch eine innere Veränderung 184  
        Den Bauplan entwerfen 185  
        Aktives Nachfragen hilft ebenfalls weiter 186  
        Schriftliches verschafft Ihnen mehr Klarheit 188  
        Lösungen brauchen Zeit 189  
        Die Neuausrichtung 190  
        Ich kann, ich will und ich werde 191  
        Der Weg ist das Ziel 191  
        So tun als ob 193  
        Sich für Schritte belohnen 194  
        Der Trend zur schnellen, materiellen Bedürfnisbefriedigung 197  
        Ausdauer und Geduld als menschliche Tugenden 197  
        Gleichsetzung der Begriffe Erkenntnis und Umsetzung 199  
        Wir sind bereits jetzt in Ordnung 202  
        Mit Einbrüchen oder Rückfällen umgehen 203  
  Eine Vision des Friedens 206  

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