Darwins Affe - Sternstunden der Biologie
von: Peter Düweke
C.H.Beck, 2000
ISBN: 9783406421518
Sprache: Deutsch
169 Seiten, Download: 12434 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Inhalt | 8 | ||
Vorwort | 10 | ||
Marcello Malpighi (1628–1694): „Daraus konnte ich klar sehen, daß das Blut geteilt wird und durch gewundene Gefäße fließt ….“ | 12 | ||
Maria Sibylla Merian (1647–1717): „Sie verspotten mich, daß ich in dem Land etwas anderes suche als Zucker.“ | 25 | ||
Carl von Linné (1707–1778): „Ich habe jetzt die Stellung erhalten, die ich mir seit langem gewünscht habe.“ | 39 | ||
Charles Darwin (1809–1882): „Es ist, als gestehe man einen Mord.“ | 55 | ||
Gregor Mendel (1822–1884): „Ich bin überzeugt, daß es nicht lange dauern wird, da die ganze Welt die Ergebnisse dieser Arbeiten anerkennen wird.“ | 76 | ||
Louis Pasteur (1822–1895): „Dein Vater, sehr beschäftigt wie immer, spricht wenig mit mir, schläft wenig, steht im Morgengrauen auf – in einem Wort, er setzt das Leben fort, das ich mit ihm heute vor 35 Jahren begonnen habe.“ | 89 | ||
Santiago Ramón y Cajal (1852–1934): Die „Schmetterlinge der Seele“ | 105 | ||
Konrad Lorenz (1903–1989): „Ich glaube, daß wir heute den Humor noch nicht ernst genug nehmen.“ | 119 | ||
Barbara McClintock (1902–1992): „Ich tat einfach nur das, was ich gerne tat.“ | 134 | ||
James Watson (*1928) und Francis Crick (*1916): „Wir glauben, wir haben den grundlegenden Mechanismus gefunden, durch den Leben aus Leben entspringt.“ | 149 | ||
Literatur | 165 | ||
Abbildungsnachweis | 168 |