Zielgruppen im Konsumentenmarketing - Segmentierungsansätze - Trends - Umsetzung

Zielgruppen im Konsumentenmarketing - Segmentierungsansätze - Trends - Umsetzung

von: Marion Halfmann

Springer Gabler, 2013

ISBN: 9783658006259

Sprache: Deutsch

360 Seiten, Download: 9562 KB

 
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Zielgruppen im Konsumentenmarketing - Segmentierungsansätze - Trends - Umsetzung



  Vorwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  1 Der Konsument von morgen – Vom Homo oeconomicus zum Homo mysticus 10  
     1.1 Systematisierung von Zielgruppenansätzen 13  
     1.2 Von der kunden- zur situationsbezogenen Segmentierung 20  
     Literatur 21  
  I Demographische/sozioökonomische Segmentierungsansätze 23  
     2 Zielgruppe Frau – Marketing wird weiblich 24  
        2.1 Königin Kundin: Frauen im Visier des Marketings 24  
        2.2 Empirische Ergebnisse zum geschlechtsspezifischen Kauf- und Nutzungsverhalten 26  
        2.3 Erklärungsansätze für geschlechtsspezifische Unterschiede im Kauf- und Nutzungsverhalten 28  
        2.4 Frauentypologien 31  
        Literatur 36  
     3 Die Alten kommen – Ansatzpunkte eines demographiegerechten Marketings 38  
        3.1 Der demografische Wandel als zentrale gesellschaftliche Herausforderung 38  
        3.2 Notwendige Umfeldveränderungen 40  
        3.3 Implikationen für ein demografiegerechtes Marketing 41  
        3.4 Zielgruppentypologien 50plus 46  
        Literatur 49  
     4 Marketing in einer juvenilen Kultur – Über die Notwendigkeit der Verallgemeinerung jugendkultureller Kommunikationsstile 51  
        4.1 Die kulturelle Macht der Jugend 51  
        4.2 Die Dominanz der Ästhetik und der Werte der Jugend 53  
        4.3 Körperkult und Selbstinszenierung als Kriterien des Erfolges 55  
        4.4 Gemeinschaftsverlust und egozentrischer Individualismus 56  
        4.5 Ästhetisierung der Jugendkultur und Verabschiedung des Authentizitätsprinzips 57  
        4.6 Die Lust am Ästhetischen und ihre präsentative Symbolik 58  
        4.7 Grundsätze der Jugendkommunikation 60  
        Literatur 62  
     5 Andere Länder, andere Sitten – Mit Ethnomarketing die Zielgruppe der Migranten erreichen 64  
        5.1 Von Diversity bis Ethno: Andersartigkeit als Gemeinschaftsmerkmal 64  
        5.2 Potenziale wahrnehmen statt Chancen verpassen 66  
        5.3 Zeig mir deine Community, und ich sage dir, welcher Konsumententyp du bist 69  
        Literatur 77  
     6 Die Reichen – Premium-Segment zwischen Mythos und Randgruppe 79  
        6.1 Einführung 79  
        6.2 Begriffsbestimmung: Die Vermögenden 80  
        6.3 Die Lebenswelt der Vermögenden 81  
        6.4 Implikationen für das Marketing 87  
        Literatur 89  
  II Psychographische Segmentierungsansätze 90  
     7 Sexuelle Orientierung als Segmentierungsmerkmal – Coming-Out des LGBT-Marketings 91  
        7.1 Ein Überblick 91  
        7.2 Hintergrund: Die Emanzipation der LGBT-Gemeinschaft 92  
        7.3 Von der Nische zum attraktiven Marktsegment 93  
        7.4 Schritte eines erfolgreichen LGBT-Marketings 96  
        Literatur 104  
     8 Die Sinus-Milieus® 3.0 – Hintergründe und Fakten zum aktuellen Sinus-Milieu-Modell 106  
        8.1 Was sind die Sinus-Milieus? 107  
        8.2 Zur Geschichte der Sinus-Milieus 108  
        8.3 Der Wandel von Sozialstruktur und Soziokultur 110  
        8.4 Aktualisierung der deutschen Sinus-Milieus 2010 111  
        8.5 Das österreichische Modell der Sinus-Milieus 113  
        8.6 Wieso eignen sich die Sinus-Milieus als Zielgruppenmodell? 116  
        8.7 Zielgruppenbestimmung mit den Sinus-Milieus – ein aktuelles Beispiel aus Wien 117  
        Literatur 120  
     9 Kunde trifft Marke – Wettbewerbsvorteile durch wertebasierte Segmentierung mit dem RB Profiler 122  
        9.1 Einleitung 122  
        9.2 Der Konsument 123  
        9.3 Trennscharfe Kundensegmente 124  
        9.4 Aussagekräftige Markenwerte 129  
        9.5 Kunden- und Markenprofile in Einklang bringen 131  
        9.6 Vorzüge des RB Profilers 134  
        Literatur 135  
     10 Von Träumern, Abenteurern und Realisten – Das Zielgruppenmodell der GfK Roper Consumer Styles 136  
        10.1 Zielgruppenorientierung für strategische und operative Marketingplanung 136  
        10.2 Das Lebensstilmodell GfK Roper Consumer Styles 137  
        10.3 Anwendung im strategischen und operativen Marketing 145  
        Literatur 150  
     11 Die Zeitmärkte von morgen – Wie der Wandel der Familien zu einem neuen Ansatz im Konsumentenmarketing führt 151  
        11.1 Die Pluralisierung der Lebensstile 151  
        11.2 Early-Bird-Märkte: Konsum der Romantik 153  
        11.3 Socialware-Märkte: Radikal technisch und sozial 154  
        11.4 Chaos-Märkte: Zu viel Druck, zu wenig Mastering 154  
        11.5 MommaDaddy-Märkte: Boomende Beziehungsmärkte 155  
        11.6 High-Professional-Märkte: Zeitspar-Services und Bildungs-Tuning 156  
        11.7 Burnout-Märkte: Wunsch nach Deep Support 156  
        11.8 Happy-go-lucky-Märkte: Sofortgenuss für spontanes Glückserleben 157  
        11.9 Savoir-vivre-Märkte: Substanziell und nachhaltig 158  
        11.10 Chillout-Märkte: substanziell und nachhaltig 158  
        Literatur 160  
  III Verhaltensbezogene Segmentierungsansätze 161  
     12 Digital Immigrants und Digital Natives – Neue Evolutionsformen der Spezies „Kunde“ 162  
        12.1 „Internet“ war nur der Anfang 162  
        12.2 Vertrauen und Relevanz als zentrale Determinanten der Social-Media-Revolution 168  
        12.3 Auflösung von Zielgruppen – die vollkommene Individualisierung? 171  
        12.4 Das Zeitalter der massenhaften Individualisierung 172  
        Literatur 175  
     13 Konsistent, hybrid, multioptional oder paradox? – Einsichten über den Konsumenten von heute 176  
        13.1 Vom konsistenten zum paradoxen Konsumenten 176  
        13.2 Der konsistente Konsument 177  
        13.3 Der hybride Konsument 178  
        13.4 Der multioptionale Konsument 179  
        13.5 Der paradoxe Konsument 181  
        Literatur 184  
  IV Geographische Segmentierungsmerkmale 186  
     14 Im Osten was Neues? – Aktuelle Erkenntnisse zum Konsumverhalten der Ostdeutschen 187  
        14.1 Was macht den Osten anders? Die Ostdeutschen als eigene Zielgruppe 187  
        14.2 Besonderheiten im Kaufverhalten der Ostdeutschen 189  
        14.3 Einstellung der Ostdeutschen zur Werbung 196  
        14.4 Konsequenzen für das Marketing 197  
        Literatur 199  
     15 Auf der Fährte des Kunden – Intelligente Marktbearbeitung mit Geomarketing 200  
        15.1 Definition und historische Entwicklung 200  
        15.2 Geodaten 202  
        15.3 Geomarketing-Tools und Anwendungen 209  
        15.4 Aktuelle Trends und zukünftige Entwicklung von Geomarketing 216  
        Literatur 219  
  V Situationsbezogene Segmentierungsansätze 221  
     16 Zielgruppe war gestern – Mit Verfassungsmarketing zur strategischen Einordnung von Kauf- und Konsumverhalten 222  
        16.1 Die klassischen Zielgruppen werden instabil 222  
        16.2 Von der Gruppe zum Individuum zur „multiplen Persönlichkeit“ 224  
        16.3 Verfassungen sind Konstanten für Marketing und Kommunikation 226  
        16.4 Verfassungen und Medien 231  
        16.5 Voraussetzungen: Wann kann das Verfassungsmarketing eingesetzt werden? 231  
        16.6 Prognose: Perspektiven des Verfassungsmarketings 233  
        Literatur 234  
     17 Angebote für jede Situation – Der Ansatz des kontextsensitiven Marketings 236  
        17.1 Einleitung 236  
        17.2 Definitionen und Kontextinformationen 239  
        17.3 Kontextsensitives Marketing 243  
        Literatur 254  
  VI Umsetzungsbeispiele aus verschiedenen Branchen 257  
     18 Zielgruppenansätze in der Energiewirtschaft 258  
        18.1 Das Produkt Energie 258  
        18.2 Kundengruppensegmentierung über den Kundenwert 264  
        Literatur 267  
     19 Zielgruppenansätze im Einzelhandelsmarketing 268  
        19.1 Bedeutung der Zielgruppenansprache im Handel 268  
        19.2 Möglichkeiten der Kundensegmentierung im Einzelhandel 270  
        19.3 Beispiele zu Zielgruppenkonzepten in der Handelspraxis 279  
        19.4 Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Zielgruppenansprache im Handel 284  
        Literatur 286  
     20 Zielgruppenansätze in der Versicherungswirtschaft 287  
        20.1 Bedeutung der Zielgruppensegmentierung 287  
        20.2 Zielgruppenansätze in der Versicherungsbranche im Überblick 288  
        20.3 Der Zielgruppenansatz der Versicherungskammer Bayern 290  
        20.4 Zielgruppensegmentierung als wesentliches Element des Kundenmanagements 297  
        Literatur 304  
     21 Zielgruppenansätze in der Lebensmittelvermarktung 306  
        21.1 Einleitung 306  
        21.2 Trends im Lebensmittelmarkt 306  
        21.3 Ausgewählte Zielgruppenansätze auf dem Lebensmittelmarkt 311  
        Literatur 320  
     22 Zielgruppenansätze im Fundraising 324  
        22.1 Definition des Begriffs „Fundraising“ 324  
        22.2 Geographische Zielgruppenmerkmale von Spendern 335  
        22.3 Psychographische Zielgruppenmerkmale von Spendern 337  
        22.4 Ganzheitliche Ansätze der Zielgruppenbeschreibung von Spendern mit Hilfe von Lifestyle-Typologien 339  
        Literatur 340  
  Die Herausgeberin 341  
  Die Autoren 342  

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