Change Management - Den Unternehmenswandel gestalten

Change Management - Den Unternehmenswandel gestalten

von: Klaus Doppler, Christoph Lauterburg

Campus Verlag, 2000

ISBN: 9783593353241

Sprache: Deutsch

467 Seiten, Download: 4859 KB

 
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Change Management - Den Unternehmenswandel gestalten



  Inhalt 6  
  Abbildungsverzeichnis 14  
  Vorwort 16  
  Vorwort zur vierten überarbeiteten Auflage 18  
  Teil I Szenarium 2000 20  
     1. Kapitel Zustandsbild und Perspektiven 22  
        Signale 22  
        Rahmenbedingung Nr. 1: Verknappung der Ressource Zeit 23  
        Rahmenbedingung Nr. 2: Verknappung der Ressource Geld 25  
        Rahmenbedingung Nr. 3: Dramatische Steigerung der Komplexität 30  
        Die neuen Herausforderungen 31  
        Darwin regiert 41  
     2. Kapitel Organisation: »Design for Change« 48  
        Neue Aufgaben – neue Strukturen 48  
        Perfektion im Modell: Das Netzwerk 49  
        Strukturprinzip: Prozeflketten 51  
        Quantensprung ins dritte Jahrtausend 52  
        Gefragt: Motivation und Identifikation 53  
        Unternehmenskultur: Fünf Schlüsselfaktoren 54  
        Überlebensstrategie und Zukunftssicherung 58  
     3. Kapitel Führung: Das neue Bild des Managers 60  
        Führung gestern – Führung morgen 60  
        Schwerpunktverlagerung 61  
        Führung wird neu definiert 62  
        Beruf: Manager der Veränderung 63  
        Anforderungsprofil für die neunziger Jahre 67  
        Vom Würdenträger zum Spielertrainer 69  
        Strategischer Engpafl Führungskapazität 71  
  Teil II Den Wandel gestalten: Grundsätze des Vorgehens 74  
     1. Kapitel Die Psycho- Logik des Mifllingens 76  
        Kaltstart 77  
        Alles Gute kommt von oben 78  
        Das »Not invented here«-Syndrom 79  
        Die falsche Frage 80  
        Die Lösung ist Teil des Problems 81  
        Menschenbild und Organisationsmodell 81  
        Anforderungsprofile und Verhaltensappelle 82  
        Abwiegeln – oder die Wahrheit auf Raten 83  
        Dramatisieren – oder das Geschäft mit der Angst 84  
        Insellösungen 85  
        Etikettenschwindel – oder die »hidden agenda« 87  
        Die Glaubwürdigkeitslücke 88  
     2. Kapitel Schlüsselfaktoren erfolgreichen Vorgehens 90  
        Energie wecken und Vertrauen schaffen 90  
        Denken in Prozessen statt Strukturen 93  
        Das Unternehmen auf sein Umfeld ausrichten 95  
        Vernetzung durch Kommunikation 96  
        Von auflen nach innen organisieren 97  
        Lernen sicherstellen 98  
     3. Kapitel Phasen des Prozesses und ihre Tücken 102  
        Die ersten Überlegungen 102  
        Gezielte Sondierungen 103  
        Schaffen der Projektgrundlagen 104  
        Kommunikationskonzept 105  
        Datenerhebung 105  
        Diagnose und Kraftfeldanalyse 106  
        Konzeptentwicklung und Maflnahmenplanung 108  
        Pilotprojekte und Praxistests 109  
        Entscheidung 109  
        Umsetzungsbegleitung 110  
     4. Kapitel Führung im Wandel 112  
        Drei gravierende Hemmschuhe 112  
        Zeitgemäfle Rollen des Managers 115  
        Die Zukunft: Mehr Gruppe 119  
        Schlüsselfaktor: Sozialkompetenz 122  
        Das Problem überzähliger Mitarbeiter/innen und Führungskräfte 126  
     5. Kapitel Hierarchie und Macht: Feinde der Veränderung? 140  
        Die Problematik der traditionell-hierarchischen Organisation 141  
        Eine Gegenüberstellung 143  
        Weshalb Machtverhältnisse so schwer zu verändern sind 144  
        Kernelemente der Machtbildung 144  
        Strategien der Machtveränderung 147  
        Ein altes Tabu wird entzaubert 148  
     6. Kapitel Charta des Managements von Veränderungen 152  
        Primat des Transfers 152  
        1. Grundsatz: Zielorientiertes Management 154  
        2. Grundsatz: Keine Maflnahme ohne Diagnose 156  
        3. Grundsatz: Ganzheitliches Denken und Handeln 157  
        4. Grundsatz: Beteiligung der Betroffenen 159  
        5. Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe 160  
        6. Grundsatz: Prozeflorientierte Steuerung 162  
        7. Grundsatz: Sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen 165  
        8. Grundsatz: Lebendige Kommunikation 169  
  Teil III Blick in die Werkstatt 172  
     1. Kapitel Instrumente und Verfahren der Unternehmensentwicklung 174  
        Viele Wege führen nach Rom – ein Überblick 174  
        Der einzelne als Adressat von Maflnahmen 176  
        Bei der Gruppe ansetzen 180  
        Das ganze Unternehmen im Blick 186  
        Die Bedeutung von Auflensichten 188  
        Über das einzelne Instrument hinaus … 189  
     2. Kapitel Organisationsdiagnose 194  
        Die Vogelperspektive und die Froschperspektive 195  
        Vollerhebung oder repräsentativer Querschnitt? 196  
        Inhalt der Befragung 196  
        Wie soll befragt werden? 198  
        Externes Institut – oder »Do-it-yourself«? 201  
        Der Interview-Leitfaden 210  
        Was geschieht mit den Daten? 211  
        Organisationsdiagnose als Management-Instrument 212  
     3. Kapitel Führen durch Zielvereinbarung 214  
        Sinn und Nutzen von Zielen 214  
        Was sollte man nicht mit »Zielen« verwechseln? 216  
        Was für Ziele können im Bereich der Führung gesetzt werden? 217  
        Zieldiktat und Zielvereinbarung 218  
        Individuelle Ziele und Gruppenziele 221  
        Die wichtigsten Grundsätze 221  
        Der Prozefl der Zielvereinbarung 225  
        Schriftliche Dokumentation 227  
        »Grau, mein Freund, ist alle Theorie …« 229  
        Zielvereinbarung ad absurdum geführt … 230  
        Ist die Orientierung an Zielen noch zeitgemäfl? 231  
     4. Kapitel Moderation 234  
        Die Rolle des Moderators 235  
        Die »Essentials« – oder worauf es vor allem ankommt 235  
        Die konkreten Aufgaben des Moderators 236  
        Hinweise für den praktischen Einsatz 249  
        Plenum und Gruppenarbeit 252  
     5. Kapitel Persönliches Feedback 256  
        Kollektive Milieuschädigung 256  
        Die Bedeutung von Feedback 257  
        Konkrete Fragen und Antworten 257  
        Wichtigste Feedback-Regel: Beschreiben – nicht bewerten 274  
     6. Kapitel Prozeflorientiertes Projektmanagement 278  
        Eine Checkliste 279  
        Im Vorfeld zu klärende Fragen 279  
        Für den Projektverlauf entscheidende Faktoren 286  
     7. Kapitel Umgang mit Widerstand 294  
        Wie entsteht Widerstand? 295  
        Widerstand als verschlüsselte Botschaft 295  
        Wie erkennt man Widerstand? 296  
        Konstruktiver Umgang mit Widerstand 297  
        Der Problemlöser ist selbst das Problem 304  
     8. Kapitel Gestaltung der Kommunikation 306  
        Kommunikation und Veränderung 306  
        Das eigentliche Defizit: Verständigung 307  
        Die geregelte Kommunikation im Unternehmen 308  
        Kommunikation zwischen auflen und innen 309  
        Netzwerk regelmäfliger Führungsbesprechungen 310  
        Das ergänzende Instrumentarium 318  
        Die informelle Kommunikation 325  
        Gesetzmäfligkeiten der Kommunikation 329  
     9. Kapitel Die Kunst der Gestaltung von Workshops 336  
        Was ist ein »Workshop«? 336  
        Typische Anlässe für Workshops 336  
        Der Anfang liegt vor dem Beginn 338  
        Konzeption und Planung 342  
        Durchführung 351  
     10. Kapitel Konfliktmanagement 370  
        Die Normalität von Konflikten 370  
        Dramaturgie der Konfliktbildung 371  
        Grundvoraussetzungen für eine Konfliktregulierung 374  
        Phasenmodell der Konfliktregelung 376  
        Konfliktregelung zwischen zwei Gruppen 379  
        Gesucht: Konfliktfähigkeit 384  
     11. Kapitel Veränderung der Unternehmenskultur 390  
        Kultur als Steuerungssystem 391  
        Ausdrucksformen 392  
        Einfluflfaktoren 393  
        »Ist« und »Soll« 398  
        Wege zur Veränderung 399  
     12. Kapitel Ergebnisverbesserung 410  
        Kostensenkungs- und Ertragspotentialermittlung 410  
        Sieben Todsünden 411  
        Der konstruktive Ansatz 417  
        Wege zur Verbesserung der Ergebnisse 420  
     13. Kapitel Coaching 428  
        Alter Wein in neuen Schläuchen? 428  
        Fragen und Antworten 429  
        Konzeptionelle und methodische Grundlagen des Team- Coachings 432  
     14. Kapitel Kriterien erfolgreicher Unternehmensführung 444  
        Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung 444  
     15. Kapitel Qualifikation für Change Management 452  
        Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung 453  
  Ausblick und Perspektiven 458  
     Renaissance des Autoritären 459  
     Statt »Spielregeln für Sieger« eine neue Art von Solidarität 460  
     Schnelligkeit und Konsequenz in der Umsetzung 463  
  Literaturempfehlungen 464  
  Dank 465  

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