100 Fragen zum Umgang mit Menschen mit Demenz - Diagnostik & Symptome. Kommunikation & Hilfe. Krisen & Interventionen.

100 Fragen zum Umgang mit Menschen mit Demenz - Diagnostik & Symptome. Kommunikation & Hilfe. Krisen & Interventionen.

von: Ingrid Hametner

Schlütersche, 2014

ISBN: 9783842685024

Sprache: Deutsch

112 Seiten, Download: 2712 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

100 Fragen zum Umgang mit Menschen mit Demenz - Diagnostik & Symptome. Kommunikation & Hilfe. Krisen & Interventionen.



  Front Cover 1  
  Copyright 3  
  Table of Contents 4  
  Body 10  
     Danksagung 10  
      Vorwort 11  
      Vorwort zur 3., aktualisierten Auflage 12  
     1 Was ist eine Demenz? 13  
        1. Frage: Was ist eine Demenz? 13  
           2. Frage: Wodurch entsteht eine Demenz? 13  
           3. Frage: Wie viel Vergessen ist normal? 14  
           4. Frage: Wie verläuft die Diagnostik? 15  
           5. Frage: Was ist eine Memory-Klinik? 15  
           6. Frage: Welche Stichworte zur Diagnostik sind wichtig? 16  
           7. Frage: Nach welchen anerkannten Kriterien wird eine Demenz diagnostiziert? 17  
           8. Frage: Kann man plötzlich an einer Demenz erkranken? 18  
           9. Frage: Ist Demenz gleich Alzheimer? 18  
           10. Frage: Welche Demenzformen werden unterschieden? 18  
           11. Frage: Wie hoch ist die durchschnittliche Lebens­erwartung bei einer Demenz? 19  
           12. Frage: Was ist eine Pseudodemenz? 19  
     2 Demenzielle Veränderungen 20  
        13. Frage: Welche Veränderungen zeigen sich zu Beginn der Erkrankung? 20  
           14. Frage: Welche Auswirkungen auf Verhalten und Lebensführung entstehen durch die demenziell bedingten Veränderungen? 20  
           15. Frage: Ab wann sollte die betroffene Person eine diagnostische Abklärung anstreben? 22  
           16. Frage: Was bedeutet die Diagnose Demenz? 23  
           17. Frage: Welchen besonderen Belastungen sind Angehörige ausgesetzt? 25  
           18. Frage: Ab wann sind Pflegefachkräfte in die ­Veränderungen involviert? 26  
           19. Frage: Was ist Pflegebedürftigkeit? 27  
           20. Frage: Welche Aufgaben haben Pflegekräfte? 28  
           21. Frage: Was versteht man unter dem Begriff Assessment in der Pflege? 31  
           22. Frage: Welche Instrumente stehen zum Assessment des Pflegebedarfs bei Demenz derzeit zur Verfügung? 32  
           23. Frage: Wie unterscheiden sich die Assessmentskalen? 32  
           24. Frage: Welche Grundsätze sollten in der Pflege Demenzkranker beachtet werden? 34  
           25. Frage: Nach welchen Schweregraden wird die Alzheimer-Krankheit eingeteilt? 35  
           26. Frage: Was ist mit der »GDS« gemeint? 35  
           27. Frage: Was ist die »Mini-Mental-State Examination (MMSE)«? 37  
           28. Frage: Was hat es mit der Mäeutik auf sich? 38  
     3 Der Herausforderung Demenz begegnen 40  
        29. Frage: Um welche Herausforderung geht es? 40  
           30. Frage: Was macht die Hilfeleistung für Menschen mit Demenz so schwierig? 40  
           31. Frage: Woran kann sich eine Pflege- oder Betreuungskraft orientieren? 42  
           32. Frage: Welche Bedürfnisse müssen bei der Pflege von Menschen mit Demenz beachtet werden? 42  
           33. Frage: Welche Bedürfnisse haben Menschen mit Demenz? 43  
           34. Frage: Was gehört zu einem professionellen Pflege­verständnis für die Pflege von Menschen mit Demenz? 44  
           35. Frage: Welche Kommunikationsmodelle und Interven­tionsmethoden werden für die Pflege von Menschen mit Demenz verwendet? 45  
           36. Frage: Was ist der person-zentrierte Ansatz nach Kitwood? 45  
           37. Frage: Was ist die Validation nach Feil? 46  
           38. Frage: Was ist die Integrative Validation® nach Richard? 47  
           39. Frage: Was ist Basale Stimulation®? 48  
     4 Wege der Verständigung 51  
        40. Frage: Was kennzeichnet eine erfolgreiche ­Kommunikation? 51  
           41. Frage: Welche Gesprächstechniken sollten für die Begleitung von Menschen mit Demenz bekannt sein? 52  
           42. Frage: Wie lassen sich die Merkmale der jeweiligen Gesprächstechniken beschreiben? 52  
           43. Frage: Wo liegen die größten Schwierigkeiten in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz? 53  
           44. Frage: Was ist Kontakt? 54  
           45. Frage: Was ist der »Diana-Effekt«? 56  
           46. Frage: Wie stellt man den Kontakt zum demenziell veränderten Menschen her? 56  
           47. Frage: Was setzt die »Begegnung auf Augenhöhe« voraus? 57  
           48. Frage: Was sind die Grundprinzipien der klienten­zentrierten Gesprächsführung nach Rogers? 57  
           49. Frage: Wie lassen sich Verständigungs- und Pflege­konzepte miteinander verbinden? 58  
           50. Frage: Was bedeutet Interaktion? 59  
           51. Frage: Was sind »Positive Interaktionsformen«? 59  
     5 Biografie als Schlüssel zur Verständigung 61  
        52. Frage: Was heißt eigentlich Biografie? 61  
           53. Frage: Was wird im pflegerischen Sinne unter ­Biografiearbeit verstanden? 61  
           54. Frage: Welche Informationen gehören zur Biografiearbeit? 62  
           55. Frage: Warum hat die Biografie eine so große Bedeutung für die Pflege von Menschen mit Demenz? 63  
           56. Frage: Gibt es eine biografische Erklärung dafür, wenn jemand nachts seinen Kleiderschrank ausräumt? 64  
           57. Frage: Welche Formen der Biografiearbeit werden in der Altenpflege unterschieden? 65  
           58. Frage: Wie lässt sich Biografiearbeit mit einer Anregung der Sinne verbinden? 66  
           59. Frage: Dürfen Mahlzeiten oder Mahlzeitenanteile, die im Rahmen einer aktivitätsorientierten Biografiearbeit entstehen, gemeinsam verzehrt werden? 67  
           60. Frage: Welche politischen Ereignisse des letzten Jahrhunderts sollten einer Pflegefachkraft, die mit demenziell erkrankten Menschen arbeitet, bekannt sein? 67  
           61. Frage: Was sagt die MDK-Anleitung zur Prüfung der Qualität nach §§.112, §.114, §.115 SGB.XI in der stationären Pflege zur Biografiearbeit? 68  
           62. Frage: Wie können Pflegekräfte die Angehörigen stärker in die Biografiearbeit einbeziehen? 69  
           63. Frage: Wie lässt sich das »Psychobiografische Modell nach Böhm« beschreiben? 70  
           64. Frage: Was sind Bewältigungsstrategien? 72  
           65. Frage: Welche Zielsetzungen werden bezüglich des Pflegeprozesses mit der Biografiearbeit verbunden? 72  
           66. Frage: Wie lässt sich die Biografiearbeit in der ambulanten Pflege umsetzen? 73  
           67. Frage: Wie lässt sich die Biografiearbeit in der ­stationären Altenpflege umsetzen? 74  
     6 Die Würde des Menschen ist unantastbar 75  
        68. Frage: Was steht in Artikel 1 des Grundgesetzes? 75  
           69. Frage: Bleiben demenziell veränderte Menschen Akteure mit eigenem Recht oder können Angehörige oder Freunde für sie entscheiden? 75  
           70. Frage: Wie kann die Entscheidungsfähigkeit übertragen werden? 75  
           71. Frage: Was sagt das Gesetz zur Geschäftsfähigkeit? 76  
           72. Frage: Was sind die Bedingungen für eine Betreuung? 77  
           73. Frage: Wann sollten die Rechtsgeschäfte einer demenziell erkrankten Person an eine andere Person übertragen werden? 77  
           74. Frage: Was ist Pflegeethik? 78  
     7 Der milieutherapeutische Ansatz 79  
        75. Frage: Was ist Milieutherapie? 79  
           76. Frage: Wie entstand der milieutherapeutische Ansatz? 81  
           77. Frage: Welche Auswirkungen hat das Milieu auf den Menschen? 82  
           78. Frage: Muss ein Mensch mit Demenz ständig beschäftigt werden? 83  
           79. Frage: Was kann man tun? 84  
           80. Frage: Woran kann man sich bei den Beschäftigungs­angeboten für Menschen mit Demenz orientieren? 84  
           81. Frage: Welche Haltung brauchen die Mitarbeiter für die Beschäftigungsangebote? 85  
           82. Frage: Was wird unter einem Hobby verstanden? 86  
           83. Frage: Was bedeutet es, Bindung zu bieten und gleichzeitig Freiräume zu schaffen? 87  
           84. Frage: Was versteht man unter Pflegeoasen? 88  
     8 Schwierige Situationen und entlastende Hilfen 90  
        85. Frage: Können Menschen mit einer Demenz Schmerzen haben? 90  
           86. Frage: Wie definiert man Schmerz? 90  
           87. Frage: Welche Zeichen können bei einer demenziellen Erkrankung auf Schmerzen hinweisen? 91  
           88. Frage: Welches Assessmentinstrument lässt sich bei eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit für die Schmerzbestimmung nutzen? 92  
           89. Frage: Wie wird der ECPA-Bogen eingesetzt? 93  
           90. Frage: Was sollte man über Weglauftendenzen wissen? 94  
           91. Frage: Was gibt Menschen mit Demenz Sicherheit in der Pflegebeziehung? 95  
           92. Frage: Welche Handlungen der Pflegefachkraft führen zu einer Gefährdung der Pflegequalität? 96  
           93. Frage: Was sind die Anzeichen einer Überforderung, die nur die betroffene Pflegekraft wahrnimmt? 96  
           94. Frage: Was sind Merkmale einer Überforderung, die Personen aus der Umgebung wahrnehmen? 97  
           95. Frage: Was ist ein »Burnout«? 97  
           96. Frage: Was kann eine Pflege- oder Betreuungskraft tun, um einem »Burnout« vorzubeugen? 98  
           97. Frage: Welche strukturellen Bedingungen müssen geschaffen werden, um Mitarbeiter/Innen zu entlasten? 99  
           98. Frage: Was kann helfen, in Berufen mit hohen psychischen Anforderungen gesund zu bleiben? 100  
           99. Frage: Gibt es Fragen, die den achtsamen Umgang mit der Rolle als Pflegefach- und Pflegehilfskraft und Betreuungskraft unterstützen? 101  
           100. Frage: Welche Coping-Strategien gibt es, um mit schwierigen Situationen umzugehen? 102  
      Wichtige Adressen 103  
        Internet 103  
           Informationsmaterial 103  
      Literatur 105  
     Register 109  
  Back Cover 114  

Kategorien

Service

Info/Kontakt