Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) - Ein Praxishandbuch für Therapeuten, Eltern und Lehrer
von: Vera Bernard-Opitz
Kohlhammer Verlag, 2014
ISBN: 9783170269514
Sprache: Deutsch
297 Seiten, Download: 7002 KB
Format: EPUB, PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) - Ein Praxishandbuch für Therapeuten, Eltern und Lehrer
Deckblatt | 1 | ||
Titelseite | 4 | ||
Impressum | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 6 | ||
Vorwort zur 1. Auflage | 10 | ||
Vorwort zur 2. Auflage | 13 | ||
Vorwort zur 3. Auflage | 14 | ||
Einleitung | 16 | ||
1 Was sind Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)? | 18 | ||
1.1 Was versteht man unter Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)? | 18 | ||
1.2 Wie wird die Diagnose von ASS erstellt? | 20 | ||
1.2.1 Besteht eine autistische Störung? | 21 | ||
1.2.2 Auf welchem Niveau stehen Entwicklungsstand und Intelligenz? | 24 | ||
1.2.3 Welche zusätzlichen psychiatrischen und neurologischen Probleme bestehen bei Kindern mit ASS? | 26 | ||
1.3 Welche frühen Anzeichen für ASS gibt es? | 28 | ||
1.4 Was ist für die Prognose von Kindern mit ASS wichtig? | 29 | ||
1.4.1 Fähigkeits- statt defizitorientiertes Vorgehen | 30 | ||
1.5 Zusammenfassung | 30 | ||
2 Welche Therapieansätze gibt es? | 31 | ||
2.1 Gibt es »Allheilmittel«? | 31 | ||
2.2 Was ist Strukturierte Therapie? | 32 | ||
2.3 Zusammenfassung | 34 | ||
3 Das Therapiespektrum von Autismus-Spektrum-Störungen | 35 | ||
3.1 Welche Eigenschaften haben Strukturierte Therapien (ST)? | 36 | ||
3.1.1 Diskretes Lernformat (DLF) | 37 | ||
3.1.2 Präzisionslernen | 39 | ||
3.1.3 Natürliches Lernformat (NLF)/Erfahrungsorientiertes Lernen/Pivotal Response Training (PRT) | 41 | ||
3.1.4 Visuelle Strategien | 46 | ||
3.1.5 Kognitive Strategien | 49 | ||
3.2 Warum ist Strukturierte Therapie (ST) sinnvoll? | 50 | ||
3.3 Welchen Erfolg bringt Strukturierte Therapie? | 51 | ||
3.3.1 Erfolge beim Diskreten Lernformat (DLF) | 52 | ||
3.3.2 Erfolge beim Präzisionslernen | 53 | ||
3.3.3 Erfolge beim Natürlichen Lernformat (NLF) und dem Pivotal Response Training (PRT) | 53 | ||
3.3.4 Erfolge Visueller Strategien | 54 | ||
3.4 Zusammenfassung | 55 | ||
4 Wie geht man mit Verhaltensproblemen um? | 56 | ||
4.1 Wie kann man Problemverhalten verstehen? | 56 | ||
4.1.1 Warum tut mein Kind das? | 57 | ||
4.2 Was sind die konkreten Schritte einer Verhaltensanalyse? | 62 | ||
4.2.1 Was genau kann man beobachten? | 62 | ||
4.2.2 Wie oft/lange/intensiv tritt es auf? | 62 | ||
4.2.3 In welcher Situation tritt es auf, in welcher nicht? | 63 | ||
4.2.4 Welche Konsequenzen sind sinnvoll? | 63 | ||
4.3 Zusammenfassung | 67 | ||
5 Wie kann Verhalten aufgebaut werden? | 68 | ||
5.1 Welche Verstärker gibt es? | 68 | ||
5.2 Was sind natürliche Verstärker? | 69 | ||
5.3 Was sind Münzverstärker? | 71 | ||
5.4 Wie findet man optimale Verstärker? | 73 | ||
5.5 Zusammenfassung | 78 | ||
6 Wie ist die konkrete Therapie zu gestalten? | 79 | ||
6.1 Räumlichkeiten und Materialien | 79 | ||
6.1.1 Diskretes Lernformat (DLF) | 79 | ||
6.1.2 Präzisionslernen | 80 | ||
6.1.3 Natürliches Lernformat (NLF) | 80 | ||
6.1.4 Visuelle Systeme | 80 | ||
6.2 Die erste Therapiestunde | 82 | ||
6.3 Wie unterscheidet sich kind- und therapeutenzentriertes Vorgehen? | 83 | ||
6.3.1 Kindzentrierte Strategien | 84 | ||
6.3.2 Therapeutenzentrierte Strategien | 84 | ||
6.4 Tipps zum Einsatz von Materialien | 84 | ||
6.5 Entwicklung eines individuellen Therapieplans | 86 | ||
6.6 Zusammenfassung | 86 | ||
7 STeP-Curriculum: Trainingsaufgaben für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) | 88 | ||
7.1 Aufmerksamkeit, Blickkontakt und gemeinsamer Blickbezug | 89 | ||
7.1.1 Warum sind Aufmerksamkeit, Blickkontakt und gemeinsamer Blickbezug wichtig? | 90 | ||
7.1.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? | 91 | ||
7.1.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es beim Blickkontakt? | 92 | ||
7.1.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? | 94 | ||
7.1.5 STeP-Trainingssequenz | 99 | ||
7.2 Zuordnen | 110 | ||
7.2.1 Warum ist Zuordnen wichtig? | 110 | ||
7.2.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? | 111 | ||
7.2.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es beim Zuordnen? | 112 | ||
7.2.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? | 113 | ||
7.2.5 STeP-Trainingssequenz | 115 | ||
7.3 Imitation | 132 | ||
7.3.1 Warum ist Imitation wichtig? | 132 | ||
7.3.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? | 133 | ||
7.3.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei Imitation? | 134 | ||
7.3.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? | 135 | ||
7.3.5 STeP-Trainingssequenz | 136 | ||
7.4 Sprachverständnis | 153 | ||
7.4.1 Warum sind Aufgaben zum Sprachverständnis wichtig? | 153 | ||
7.4.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? | 154 | ||
7.4.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es beim Sprachverständnis? | 155 | ||
7.4.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? | 156 | ||
7.4.5 STeP-Trainingssequenz | 158 | ||
7.5 Aktive Kommunikation – erste Äußerungen | 175 | ||
7.5.1 Warum ist aktive Kommunikation wichtig? | 175 | ||
7.5.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? | 177 | ||
7.5.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei der ersten aktiven Kommunikation? | 178 | ||
7.5.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? | 180 | ||
7.5.5 STeP-Trainingssequenz | 182 | ||
7.6 Erweiterte Kommunikation | 197 | ||
7.6.1 Warum sind Übungen zur erweiterten Kommunikation wichtig? | 197 | ||
7.6.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? | 199 | ||
7.6.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei erweiterter Kommunikation? | 200 | ||
7.6.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? | 201 | ||
7.6.5 STeP-Trainingssequenz | 206 | ||
7.7 Spiel- und Sozialverhalten | 228 | ||
7.7.1 Warum sind Spiel- und Sozialverhalten wichtig? | 228 | ||
7.7.2 Was sind die individuellen Schlüsselfragen? | 233 | ||
7.7.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es beim Spiel- und Sozialverhalten? | 234 | ||
7.7.4 Wie wird Spiel- und Sozialverhalten aufgebaut? | 235 | ||
7.7.4.1 Wie lernt mein Kind spielen? | 236 | ||
7.7.4.2 Wie lernt mein Kind, mit anderen Kindern zu spielen? | 237 | ||
7.7.4.3 Wie lernt mein Kind, soziale Situationen angemessen einzuschätzen und sich besser zu verhalten? | 240 | ||
7.7.4.4 Wie lernt mein Kind, sich selbst zu kontrollieren? | 244 | ||
7.7.5 STeP-Trainingssequenz | 246 | ||
7.8 Selbstversorgung und Selbständigkeit | 251 | ||
7.8.1 Warum sind Selbstversorgung und Selbständigkeit wichtig? | 252 | ||
7.8.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? | 252 | ||
7.8.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es sei Selbstversorgung und Selbständigkeit? | 254 | ||
7.8.4 Wie werden Selbstversorgung und Selbständigkeit aufgebaut? | 255 | ||
7.8.5 STeP-Trainingssequenz | 258 | ||
8 Wie stellt man ein häusliches Therapieprogramm auf? | 265 | ||
8.1 Was ist ein häusliches Trainingsprogramm? | 265 | ||
8.2 Warum ist ein häusliches Trainingsprogramm wichtig? | 266 | ||
8.3 Wer kann Kinder mit ASS trainieren? | 267 | ||
8.4 Wie wird ein Haustraining organisiert? | 267 | ||
9 Entwicklungsstörungen | 269 | ||
9.1 Was sind Entwicklungsstörungen? | 269 | ||
9.2 Was ist Multiple Intelligenz? | 273 | ||
9.3 Können Kinder mit Entwicklungsstörungen von strukturierten Therapieprogrammen profitieren? | 275 | ||
9.4 Zusammenfassung | 276 | ||
10 Teleberatung | 277 | ||
10.1 Was ist Teleberatung? | 277 | ||
10.2 Warum ist Teleberatung sinnvoll? | 278 | ||
10.3 Wie wird Teleberatung durchgeführt? | 279 | ||
10.4 Wer kann von Teleberatung profitieren? | 280 | ||
10.5 Wo kann ich mehr über Teleberatung erfahren? | 280 | ||
Schlussbemerkung | 281 | ||
Glossar | 282 | ||
Literatur | 284 | ||
Hilfreiche Webseiten | 295 | ||
Stichwortverzeichnis | 296 |