Molekulare Allergiediagnostik

Molekulare Allergiediagnostik

von: Jörg Kleine-Tebbe, Thilo Jakob

Springer-Verlag, 2015

ISBN: 9783662452219

Sprache: Deutsch

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Molekulare Allergiediagnostik



  Geleitwort 5  
  Vorwort 7  
  Danksagung 9  
  Inhaltsverzeichnis 11  
  Autorenverzeichnis 14  
     1 Einführung in die molekulare Allergologie: Proteinfamilien, Datenbanken und potenzieller Nutzen 18  
        1.1 Zeitalter der molekularen Allergologie 19  
        1.2 Soforttypallergene und ihre Namen 20  
        1.3 Von der Sequenz zur Struktur – vom T-Zell- zum Antikörperepitop 20  
        1.4 Proteinfamilien und Verwandtschaft der Typ-I-Allergene 22  
        1.5 Datenbanken für Klinik und Forschung 22  
        1.6 Potenzieller Einsatz von Einzelallergenen 25  
           1.6.1 Quantifizierung von Allergenen in Extrakten 25  
           1.6.2 Molekulare Epidemiologie 26  
           1.6.3 Diagnostik mit Einzelallergenen 26  
        1.7 Möglichkeiten und Grenzen der Interpretation 27  
        1.8 Immuntherapie und Einzelallergene 28  
        1.9 Innovationsschub durch molekulare Allergologie 28  
        Literatur 29  
  A Abschnitt A: Proteinfamilien und Verwandtschaften 30  
     2 Bet v 1 und Homologe: Verursacher der Baumpollenallergie und Birkenpollen-assoziierter Kreuzreaktionen 31  
        2.1 Einleitung 33  
        2.2 Biologische Fakten und Eigenschaften 33  
           2.2.1 Bezeichnung der Allergene 33  
           2.2.2 Familie 33  
           2.2.3 Bet v 1 und die Bet v 1-Superfamilie 33  
           2.2.4 Physiologische Funktion von Bet v 1 34  
           2.2.5 Eigenschaften 35  
        2.3 Bedeutung von Bet v 1 und verwandten Allergenen 35  
           2.3.1 Quellen zu Bet v 1, seiner biologischen und allergologischen Rolle 35  
           2.3.2 Sensibilisierungshäufigkeit und Verbreitung 35  
           2.3.3 Bet v 1: Markerallergen für Baum-(Fagales-)Pollensensibilisierung und für IgE-Kreuzreaktionenen auf pflanzliche Nahrungsmittel 36  
        2.4 Diagnostik 37  
           2.4.1 Atemwegssymptome durch Baumpollenallergie 38  
           2.4.2 Bet v 1-assoziierte Kreuzallergien gegen pflanzliche Nahrungsmittel 39  
           2.4.3 Mehrwert der molekularen Diagnostik 45  
        2.5 Therapie und Empfehlungen 46  
        2.6 Perspektiven 47  
        Literatur 47  
     3 Das Konzept der Pollen-Panallergene: Profiline und Polcalcine 49  
        3.1 Bezeichnung der Allergene 50  
        3.2 Struktur und Funktion der Profiline 50  
        3.3 Bedeutung der Profiline 51  
        3.4 Sensibilisierung gegenüber Profilinen 51  
        3.5 Struktur und Funktion der Polcalcine 53  
        3.6 Bedeutung der Polcalcine 53  
        3.7 Diagnostik bei fraglichen Multisensibilisierungen gegen Pollen 55  
        3.8 Komponentendiagnostik bei Panallergensensibilisierungen 55  
        3.9 Klinische Relevanz der Panallergene 55  
        3.10 Extraktauswahl zur spezifischen Immuntherapie 57  
        Literatur 58  
     4 Stabile pflanzliche Nahrungsmittelallergene I: Lipid-Transfer-Proteine 60  
        4.1 Einleitung 61  
        4.2 Struktur der Allergene 61  
        4.3 Funktion der Allergene 62  
        4.4 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung 63  
        4.5 Klinische Relevanz 65  
        4.6 IgE-Kreuzreaktivität zwischen LTPs 66  
        4.7 Diagnostik durch Sensibilisierungstests mit LTPs und LTP-haltigen Extrakten 68  
        4.8 Klinische Relevanz der LTP-Sensibilisierung 69  
        4.9 Therapie und Empfehlungen 70  
        4.10 Perspektiven 70  
        Literatur 71  
     5 Stabile pflanzliche Nahrungsmittelallergene II: Speicherproteine 75  
        5.1 Einleitung 76  
        5.2 Bezeichnung der Allergene 76  
        5.3 Proteinstrukturen 76  
        5.4 Funktionen 79  
        5.5 Bedeutung 80  
        5.6 Hinweise auf komplexe Kreuzreaktivität zwischen den Speicherproteinen 80  
        5.7 Möglichkeiten und Herausforderungen für die Diagnostik 82  
        5.8 Mehrwert der molekularen Diagnostik 83  
        5.9 Perspektiven 84  
        Literatur 84  
     6 Kreuzreaktive Kohlenhydratepitope – diagnostische und klinische Bedeutung 86  
        6.1 Einleitung 88  
           6.1.1 Kreuzreaktive Kohlenhydratdeterminanten 89  
        6.2 Allergenquellen 90  
           6.2.1 „Klassische“ CCDs 90  
           6.2.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose 90  
        6.3 Strukturinformationen 90  
           6.3.1 „Klassische“ CCDs 90  
           6.3.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose 90  
        6.4 Häufigkeit der Sensibilisierung und Allergenität 90  
           6.4.1 „Klassische“ CCDs 90  
           6.4.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose 91  
        6.5 Einordnung als Major- bzw Minorallergen 91  
        6.6 Klinische Einschätzung der Allergenität 92  
           6.6.1 „Klassische“ CCDs 92  
           6.6.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose 93  
        6.7 Derzeit noch unbeantwortete Fragen 93  
        6.8 Bedeutung für die allergologische Diagnostik, Verfügbarkeit für In-vitro- bzw. In-vivo-Tests 94  
           6.8.1 „Klassische“ CCDs 94  
           6.8.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose 96  
        6.9 Einschätzung der klinischen Relevanz 96  
           6.9.1 „Klassische“ CCDs 96  
           6.9.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose 98  
        Literatur 98  
  B Abschnitt B: Testsysteme, Singleplex-Analyse, Multiplex-Analyse 101  
     7 Molekulare Allergiediagnostik mit IgE-Einzelbestimmungen (Singleplex): Methodische und praktische Aspekte 102  
        7.1 Einleitung 104  
           7.1.1 Atopie und allergenspezifisches IgE 104  
           7.1.2 IgE, IgE-Rezeptoren und die allergische Effektorphase: Hintergrundinformationen und Relevanz für die IgE-Diagnostik 104  
           7.1.3 Das IgE-Repertoire: ein Phänomen mit komplexen Variablen 106  
           7.1.4 Verfahren zum Sensibilisierungsnachweis in der Routinediagnostik 107  
        7.2 Technische Grundlagen der IgE-Bestimmung 108  
           7.2.1 Testdesign und Testbestandteile 108  
           7.2.2 Detektionsschwellen in der sIgE-Bestimmung 116  
           7.2.3 Spezifisches-IgE/Gesamt-IgE-Quotient 116  
           7.2.4 Isoformen, natürliche Varianten der Allergenmoleküle 117  
        7.3 Einsatzmöglichkeiten von Allergenmolekülen in der IgE-Diagnostik 117  
           7.3.1 Unterscheidung aufgereinigter und rekombinant hergestellter Komponenten 118  
           7.3.2 Labortechnische Evaluation: Testempfindlichkeit und analytische Spezifität (Selektivität) 119  
           7.3.3 Universelle Argumente für den Einsatz molekularer Allergene zur IgE-Diagnostik 126  
        7.4 Klinische Evaluation: diagnostische Sensitivität und Spezifität 143  
        7.5 Interpretation zu Ermittlung der klinischen Relevanz 143  
        7.6 Potenzial und quantitative Konzepte zur molekularen Allergologie 145  
           7.6.1 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests bei Bet v 1-assoziierten Kreuzreaktionen 145  
           7.6.2 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests bei Profilinsensibilisierung 145  
           7.6.3 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests gegen Speicherproteine 146  
        Literatur 147  
     8 „Spiking“ mit rekombinanten Einzelallergenen zur Verbesserung von Allergenextrakten 149  
        8.1 Einleitung 150  
        8.2 Diagnostikverbesserung durch Allergenzusatz am Beispiel der Latexallergie 151  
        8.3 Nutzen und Nachteile des Allergenzusatzes am Beispiel der Haselnussallergie 152  
        8.4 Verbesserung der Testsensitivität durch Allergenzusatz am Beispiel der Wespengiftallergie 153  
        8.5 Mehrwert der molekularen Diagnostik und Fazit für den klinischen Alltag 156  
        Literatur 156  
     9 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren 158  
        9.1 Einleitung 160  
        9.2 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren 161  
        9.3 Immuno Solid-phase Allergen Chip (ISAC) 162  
           9.3.1 Beschreibung des Testverfahrens 162  
           9.3.2 Testperformance 166  
           9.3.3 Vergleich der sIgE-Bestimmungen gegen Einzelallergene im Multiplex- (ISAC sIgE 112) und im Singleplex-Verfahren (ImmunoCAP) 168  
        9.4 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren in der klinischen Routine 170  
           9.4.1 Verfügbares Allergenspektrum und potenzielle Vorteile für die Diagnostik 170  
           9.4.2 Mehrwert der molekularen Allergiediagnostik in der klinischen Routine 172  
           9.4.3 Paralyse durch Analyse? Hilfestellung durch eine intelligente Interpretationssoftware und Evaluierung der Ergebnisse durch den Arzt 175  
           9.4.4 Sonstiges (Besonderheiten in der Routineanwendung) 178  
        9.5 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren in der Forschung 178  
           9.5.1 Neue Erkenntnisse durch die Verwendung der ISAC-Technologie 178  
           9.5.2 Einsatz von maßgeschneiderten Allergenchips in der Forschung 180  
        9.6 Zusammenfassung und Ausblick 181  
        Literatur 182  
  C Abschnitt C: Molekulare Allergiediagnostik im klinischen Alltag 184  
     10 Markerallergene und Panallergene bei Baum- und Gräserpollenallergie 186  
        10.1 Markerallergene 187  
        10.2 Allergenquellen bei Bäumen und Gräsern 187  
           10.2.1 Gräser 188  
           10.2.2 Bäume 188  
        10.3 Wichtige Allergene bei Gräsern 190  
           10.3.1 Allergene, die in allen Gräsern der Poaceae vertreten sind 190  
           10.3.2 Allergene, die nur in der Gruppe der Pooideae vorkommen 191  
           10.3.3 Markerallergene für Gräserpollensensibilisierung: Zusammenfassung 192  
           10.3.4 Kohlenhydratsensibilisierung bei Gräserpollenallergikern 192  
        10.4 Wichtige Allergene bei Bäumen 194  
           10.4.1 Allergene der Bäume der Ordnung Fagales 194  
           10.4.2 Allergene der Bäume der Ordnung Lamiales 195  
           10.4.3 Allergene der Bäume der Ordnung Proteales 195  
           10.4.4 Allergene der Bäume der Ordnung Cupressales 196  
        10.5 Panallergene: Indikatoren für Kreuzreaktivität 196  
           10.5.1 Polcalcine 196  
           10.5.2 Profiline 196  
           10.5.3 Panallergene: Zusammenfassung 197  
        10.6 Fazit für den klinischen Alltag 197  
        Literatur 198  
     11 Markerallergene von Kräuterpollen: diagnostischer Nutzen im klinischen Alltag 202  
        11.1 Einleitung 204  
        11.2 Bezeichnung der Allergene 204  
        11.3 Struktur und biologische Funktion der relevanten Kräuterproteinfamilien 204  
           11.3.1 Pektatlyasen 204  
           11.3.2 Defensin-ähnliche Proteine 205  
           11.3.3 Nichtspezifische Lipid-Transfer-Proteine (nsLTP) 207  
           11.3.4 Ole e 1-ähnliche Proteine 207  
        11.4 Bedeutung der Allergene 207  
           11.4.1 Pektatlyasen 207  
           11.4.2 Defensin-ähnliche Proteine 207  
           11.4.3 Nichtspezifische Lipid-Transfer-Proteine (nsLTP) 207  
           11.4.4 Ole e 1-ähnliche Proteine 208  
        11.5 Sensibilisierungshäufigkeiten 208  
        11.6 Kreuzreaktive versus Markerallergene 208  
        11.7 Diagnostik 209  
        11.8 Mehrwert der molekularen Diagnostik 210  
        11.9 Therapie und Empfehlungen 210  
        11.10 Perspektiven 210  
        Literatur 211  
     12 Molekulare Diagnostik bei Erdnussallergie 214  
        12.1 Bedeutung der Erdnuss als Allergen 215  
        12.2 Einzelne Allergene der Erdnuss 216  
           12.2.1 Primäre Majorallergene: Speicherproteine 216  
           12.2.2 Primäre Minorallergene: Oleosine 216  
           12.2.3 Sekundäre Allergene: nsLTPs und kreuzreaktive Aeroallergene 217  
        12.3 Klinische Daten zur molekularen Diagnostik 218  
        12.4 Diagnostik mit Erdnussallergenen 220  
           12.4.1 Verfügbare Einzelallergene 220  
           12.4.2 Potenzielle Vorteile der molekularen Diagnostik mit Erdnussallergenen 221  
           12.4.3 Vorgehen zur Abklärung einer im Kindesalter entstandenen Erdnussallergie 221  
           12.4.4 Häufige Erdnusskreuzreaktionen bei Birkenpollensensibilisierung 223  
           12.4.5 Seltenere Konstellationen bei Erdnussallergie 223  
        12.5 Kreuzreaktive Allergene 224  
        Literatur 224  
     13 Molekulare Diagnostik bei Allergie gegen Schalenfrüchte 226  
        13.1 Bezeichnung der Allergene 227  
        13.2 Struktur, Funktion und Bedeutung der Allergene 227  
        13.3 Sensibilisierungshäufigkeiten 230  
        13.4 Serologische Kreuzreaktionen 230  
        13.5 Diagnostik: verfügbare Einzelallergene 231  
           13.5.1 Haselnuss 231  
           13.5.2 Walnuss 233  
           13.5.3 Weitere Schalenfrüchte 234  
        13.6 Mehrwert der molekularen Diagnostik 234  
        13.7 Perspektiven 234  
        Literatur 235  
     14 Molekulare Diagnostik der Gemüse- und Fruchtallergie 237  
        14.1 Einleitung 238  
        14.2 Epidemiologie der Frucht- und Gemüseallergie 238  
        14.3 Möglicher Nutzen der molekularen Allergiediagnostik 238  
        14.4 Allergien gegen Gemüse und Früchte: die wichtigsten Allergenfamilien 239  
        14.5 Molekulare Diagnostik bei Gemüseallergie 240  
           14.5.1 Sellerieallergie 240  
           14.5.2 Karottenallergie 241  
           14.5.3 Tomatenallergie 242  
        14.6 Molekulare Diagnostik bei Fruchtallergie 243  
           14.6.1 Kiwiallergie 243  
           14.6.2 Pfirsichallergie 246  
           14.6.3 Latex-Frucht-Syndrom und die Bedeutung der Hevein-ähnlichen Domäne 248  
        14.7 Zusammenfassung und Ausblick 248  
        Literatur 249  
     15 Molekulare Diagnostik bei nahrungsmittelabhängiger anstrengungsinduzierter Anaphylaxie 252  
        15.1 Einleitung 253  
        15.2 Bezeichnung der Allergene 254  
        15.3 Struktur, Funktion und Bedeutung der Allergene 256  
        15.4 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung 257  
        15.5 Kreuzreaktive versus Markerallergene 258  
        15.6 Diagnostik 258  
        15.7 Mehrwert der molekularen Allergiediagnostik 260  
        15.8 Therapie und Empfehlungen 261  
        15.9 Perspektiven 261  
        Literatur 262  
     16 Optimierte Diagnostik der Insektengiftallergie durch rekombinante Allergene 264  
        16.1 Einleitung 265  
        16.2 Struktur, Funktion und Bedeutung der Hymenopterengiftallergene 267  
        16.3 Methodische Aspekte der Herstellung rekombinanter Hymenopterengiftallergene 270  
           16.3.1 Rekombinante Allergene aus Eukaryoten 271  
        16.4 Mehrwert der molekularen Diagnostik 271  
           16.4.1 Molekulare Diagnostik zur Abgrenzung von Doppelsensibilisierungen 272  
           16.4.2 Diagnostik mit rekombinanten Insektengiftallergenen in der klinischen Routine 274  
           16.4.3 Verbesserung der Testsensitivität durch rekombinante Allergene 276  
           16.4.4 Potenzielle Bedeutung für die spezifische Immuntherapie 277  
        16.5 Offene Fragen und zukünftige Perspektiven 278  
        Literatur 279  
     17 Molekulare Diagnostik bei Allergie gegen Säugetiere 283  
        17.1 Einleitung 284  
        17.2 Proteinstrukturen und Funktion 284  
        17.3 Aktueller Stand der identifizierten Allergene unterschiedlicher Allergenquellen 285  
           17.3.1 Katzenallergene 285  
           17.3.2 Hundeallergene 286  
           17.3.3 Pferdeallergene 287  
           17.3.4 Rinderallergene 287  
           17.3.5 Kaninchenallergene 287  
           17.3.6 Maus- und Rattenallergene 287  
           17.3.7 Meerschweinchenallergene 288  
           17.3.8 Hamsterallergene 288  
        17.4 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung 288  
        17.5 Kreuzreaktive versus Markerallergene bei Säugetieren 289  
        17.6 Diagnostische Probleme bei Tiersensibilisierungen 290  
        17.7 Aktueller Mehrwert der molekularen Diagnostik 291  
        17.8 Therapie und Empfehlungen 291  
        17.9 Perspektiven 291  
        Literatur 293  
     18 Extrakt-basierte und molekulare Diagnostik bei Fischallergie 296  
        18.1 Einleitung 297  
        18.2 Bezeichnung der Allergene 297  
        18.3 Struktur der Allergene 297  
        18.4 Funktion der Allergene 298  
        18.5 Bedeutung der Allergene 300  
        18.6 Sensibilisierungshäufigkeit 300  
        18.7 Kreuzreaktive versus Markerallergene 301  
        18.8 Diagnostik 302  
        18.9 Mehrwert der molekularen Diagnostik 302  
        18.10 Therapie und Empfehlung 305  
        18.11 Perspektiven 305  
        Literatur 306  
     19 Allergene der Hausstaubmilbe und Diagnostik der Hausstaubmilbenallergie 308  
        19.1 Einleitung 309  
        19.2 Bezeichnung der Allergene 309  
        19.3 Struktur und Funktion der Allergene 310  
        19.4 Bedeutung der Allergene 312  
        19.5 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung 313  
        19.6 Kreuzreaktive versus Markerallergene 313  
        19.7 Diagnostik 314  
        19.8 Mehrwert der molekularen Diagnostik 314  
        19.9 Therapie und Empfehlungen 315  
        19.10 Perspektiven 316  
        Literatur 316  
     20 Allergien auf Schaben, Zecken, Vorratsmilben und andere Gliederfüßer: molekulare Aspekte 319  
        20.1 Einleitung 321  
        20.2 Schabenallergie 321  
           20.2.1 Kontakt und Verbreitung 321  
           20.2.2 Bezeichnung der Allergene 321  
           20.2.3 Funktion und Struktur 321  
           20.2.4 Bedeutung und Sensibilisierungshäufigkeit 324  
           20.2.5 Kreuzreaktive Allergene 324  
        20.3 Vorratsmilbenallergie 324  
           20.3.1 Kontakt und Verbreitung 324  
           20.3.2 Bezeichnung der Allergene 324  
           20.3.3 Bedeutung 325  
           20.3.4 Kreuzreaktive Allergene 325  
        20.4 Zeckenallergie 326  
           20.4.1 Kontakt und Verbreitung 326  
           20.4.2 Bezeichnung der Allergene 326  
        20.5 Allergien auf andere Gliederfüßer 326  
        20.6 Diagnostik und Mehrwert der molekularen Diagnostik 329  
        20.7 Therapie, Perspektiven 330  
        Literatur 330  
     21 Schimmelpilzallergene und ihr Stellenwert in der molekularen Allergiediagnostik 332  
        21.1 Einführung 333  
        21.2 Allergenquellen und Verbreitung der Schimmelpilze 333  
        21.3 Schimmelpilzexposition und gesundheitliche Risiken 333  
        21.4 Charakterisierte Schimmelpilzallergene, Proteinfamilien und ihre Funktionen 335  
        21.5 Kommerziell verfügbare Schimmelpilz-Einzelallergene 337  
        21.6 Perspektiven 339  
        Literatur 340  
     22 Latexallergene: Sensibilisierungsquellen und Einzelallergene 341  
        22.1 Einleitung 342  
        22.2 Ursprung der Proteine und Bezeichnung der Allergene 342  
        22.3 Funktion 343  
        22.4 Bedeutung der Majorallergene 345  
        22.5 Verbreitung 345  
        22.6 Kreuzreaktive Kohlenhydratseitenketten 345  
        22.7 Naturlatex-assoziierte Nahrungsmittel 345  
        22.8 Diagnostik mit den Latexeinzelallergenen 346  
        22.9 Perspektiven 346  
        Literatur 347  
  D Abschnitt D: Designer-Allergene, Hypoallergene, Fusionsallergene 349  
     23 Rekombinante Allergene in der spezifischen Immuntherapie 350  
        23.1 Einleitung 351  
        23.2 Vorteile und Chancen rekombinanter Allergene für die allergenspezifische Immuntherapie 351  
           23.2.1 Rekombinante Allergene für die spezifische Immuntherapie – warum eigentlich? 351  
           23.2.2 Herausforderung: Auswahl der relevanten Allergene 351  
           23.2.3 Verschiedene Strategien zur Therapie mit rekombinanten Allergenen 354  
        23.3 Klinische Erfahrung mit rekombinanten Allergenen 356  
           23.3.1 Regulatorische Anforderungen 356  
           23.3.2 Studien mit unveränderten rekombinanten Allergenen 357  
           23.3.3 Studien mit hypoallergenen rekombinanten Allergenoiden 358  
           23.3.4 Studien mit alternativen Konzepten 359  
        23.4 Molekulare Diagnostik für molekulare Therapie? 359  
        Literatur 360  
     24 Definition und Design hypoallergener Nahrungsmittel 362  
        24.1 Einleitung 363  
        24.2 Definition hypoallergener Nahrungsmittel 363  
        24.3 Design und Bewertung hypoallergener Nahrungsmittel 364  
        24.4 Methoden des Gen-Silencing bei der Generierung hypoallergener Nahrungsmittel 365  
        24.5 Erzielte Allergenreduktion in Modellallergenquellen pflanzlicher Nahrungsmittel 366  
           24.5.1 Reis (Oryza sativa) 366  
           24.5.2 Sojabohne (Glycine max) 368  
           24.5.3 Apfel (Malus domestica) 368  
           24.5.4 Tomate (Solanum lycopersicum, früher: Lycopersicon esculentum) 369  
           24.5.5 Karotte (Daucus carota) 372  
           24.5.6 Erdnuss (Arachis hypogaea) 372  
        24.6 Akzeptanz von hypoallergenen genmodifizierten Nahrungsmitteln bei Verbrauchern 373  
        24.7 Mehrwert der molekularen Diagnostik 374  
        24.8 Therapie und Empfehlungen 374  
        24.9 Perspektiven 374  
        Literatur 376  
  Serviceteil 380  
     Stichwortverzeichnis 381  

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