Strategic Change - Wie Manager ihre Unternehmen jetzt erneuern müssen
von: Stefan Iskan, Erwin Staudt
Springer Gabler, 2015
ISBN: 9783658032876
Sprache: Deutsch
270 Seiten, Download: 6063 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Geleitwort von Thomas Blank | 5 | ||
Vorwort der Herausgeber | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Mitarbeiterverzeichnis | 14 | ||
Die Herausgeber | 15 | ||
Der Künstler | 16 | ||
Teil I | 17 | ||
Bestandsaufnahme | 17 | ||
Kapitel 1 | 18 | ||
„Gewinne das Change-Spiel, sonst bist du draußen!“ | 18 | ||
1.1 Gefühlte Bestandsaufnahme: Warum Change-Projekte oftmals scheitern | 18 | ||
Fehlstellung 1: Die zunehmende Vertheoretisierung von Change | 19 | ||
Fehlstellung 2: Die verstärkt ausgeprägte „Checker-Kultur“ | 20 | ||
Fehlstellung 3: Die fehlende Geschwindigkeit | 20 | ||
Fehlstellung 4: Die Verstigung der Komfortzonen durch zu stark globale Kommunikation | 21 | ||
Fehlstellung 5: Die fehlende Geschlossenheit im Management und falsche Mannschaft | 21 | ||
Fehlstellung 6: Die „Angst“ auf den Führungsetagen | 22 | ||
Fehlstellung 7: Die Strategy Consultant-Hörigkeit | 23 | ||
Fehlstellung 8: Die fehlenden Change-Kompetenzen abseits von Krisenmanagement | 23 | ||
1.2 Change-Kräfte in Wirtschaft und Gesellschaft: Mit Vollgas in eine ungewisse Zukunft | 24 | ||
Wenn disruptive Marktumwälzungen tradierte Geschäftsmodelle bedrängen | 24 | ||
Wenn verlorene Geschwindigkeit nicht mehr aufzuholen ist | 25 | ||
Wenn Technologiekompetenz zu einem neuen Kriterium bei der Vorstandsbestellung wird | 26 | ||
Wenn „Antizipieren“ zum neuen Wettbewerbsfaktor auf den globalen Märkten wird | 27 | ||
Wenn Generation Y und Z keinen Hunger mehr nach Leistung und Erfolg hat | 29 | ||
Wenn zunehmend „Dilettanten“ in Wirtschaft und Gesellschaft am Ruder sind | 30 | ||
1.3 Zum Aufbau des Buchs | 31 | ||
Literatur | 34 | ||
Kapitel 2 | 35 | ||
„Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie!“: Historie der Wissenschaft von Change Management | 35 | ||
2.1 Traditionelle Strategien der geplanten Veränderung des Verhaltens von Menschen und Organisationen | 36 | ||
Ansatz 1: Machtbasierte Strategien | 36 | ||
Ansatz 2: Strategien rationalitätsbasierten Wandels | 37 | ||
2.2 Neue Ansätze des geplanten Wandels durch soziokulturelle und soziotechnische Interventionen | 37 | ||
Ansatz 3: Wandel durch gelenkte Persönlichkeits- undOrganisationsentwicklung | 38 | ||
Das Drei-Phasen-Modell erfolgreichen Wandels in Organisationen | 39 | ||
Gruppenprozesse als Schlüssel der Nachhaltigkeit vonVerhaltensveränderungen | 39 | ||
Abbau von Hindernissen gegenüber geplanten neuen Verhaltensweisen | 40 | ||
2.3 Die Etablierung des Wissenschafts- und Beratungsfeldes der Organisationsentwicklung in den 1960er Jahren | 41 | ||
2.4 Ausgewählte Fortentwicklungen der Forschung und deren Beiträge zur erfolgreichen Change-Management-Praxis | 42 | ||
Situationsgerechter Einsatz von Veränderungs-Interventionen | 42 | ||
Prozess-Reengineering als Königsweg modernen Change Managements? | 43 | ||
Literatur | 44 | ||
Teil II | 46 | ||
Change Leadership | 46 | ||
Kapitel 3 | 47 | ||
Change Management: Ein reaktives Krisenwerkzeug oder die hohe Kunst des Managements? | 47 | ||
3.1 Die Unternehmenspyramide als Einbahnstraße: Über die Besetzung von Vorständen und Geschäftsführung | 48 | ||
Das Hochzüchten von Controllern: Eine westliche Krankheit? | 48 | ||
Wie entwickelt man einen Erbsenzähler zu einem visionären Change Leader? | 50 | ||
Ausbalancieren von Erbsenzählern und Unternehmern im Top-Management | 51 | ||
Berufung von Managern je nach Lebenszyklus des Unternehmens | 51 | ||
Zulassen von Durchlässigkeit in der Wirtschaft: Management als Profession | 52 | ||
3.2 Baustelle Personalabteilung: Weg von der Support-Funktion hin zu unternehmerischer Personalentwicklung | 53 | ||
Die Personalabteilung: Ein ignorierter oder degradierter Schlüsselbereich? | 53 | ||
Die Profile heutiger Personaldirektoren: Eine strategische Fehlbesetzung? | 54 | ||
3.3 Change Leadership „leben“: Das Top-Management als Visionär statt Missionar des Changes | 55 | ||
Was unterscheidet einen „echten“ Change Leader von einem Manager „alter Prägung“? | 56 | ||
Eigenschaft 1: Menschen „lieben“ und Freude daran haben, sie zu entwickeln | 57 | ||
Eigenschaft 2: Leidenschaft für das eigene Geschäft entfalten | 58 | ||
Eigenschaft 3: Den Puls am Markt haben und den latenten Bedarf des Marktes kennen | 59 | ||
Eigenschaft 4: Operative Strategie-Kompetenz besitzen | 60 | ||
Eigenschaft 5: Eine Kultur des permanenten Revolutionierens schaffen | 61 | ||
Eigenschaft 6: Und wenn Sie als „harter Hund“ einmal nicht weiter wissen? Sagen Sie es! | 62 | ||
Eigenschaft 7: Engagiert und nicht nur regelkonform sein – Das „Staffelrennen“ | 62 | ||
Literatur | 63 | ||
Kapitel 4 | 65 | ||
„Emotionalität“ – die neue Anforderung an Change Leader: Oder warum die „deutsche Sachlichkeit“ im Change fehl am Platz ist | 65 | ||
4.1 Das Fußball-Business: Das Geschäft mit und um Emotionen | 65 | ||
Die „Sehnsucht nach Glücksmomenten“: Was Unternehmen vom Fußball lernen können | 66 | ||
Der emotionale Führungsstil: Das Missverständnis um die „deutsche Sachlichkeit“ | 67 | ||
4.2 Grenzenlose Leistungs- und Leidensbereitschaft: Über das „Aushalten“ im Change | 67 | ||
4.3 „Strategic Change“: Auf dem Gipfel des Erfolgs und des emotionalen Befindens bewusst verändern | 69 | ||
Wie baut man nun eine erfolgreiche Mannschaft für einen „Strategic Change“? | 70 | ||
4.4 Zum Abschluss: Wenn Sie intrinsische Motivation und maximale Freude an Ihrer Arbeit am Leben hält | 71 | ||
Literatur | 72 | ||
Kapitel 5 | 74 | ||
Identifizieren, isolieren, eliminieren: Oder wie geht man mit Widerstand um? | 74 | ||
5.1 Zu Beginn: Über das Finden von Lösungen nach dem Prinzip des geringsten Widerstands | 75 | ||
5.2 Ein realistischer Blick aus der Praxis: Was wir unter Widerstand verstehen | 76 | ||
5.3 Widerstands-Management: Vom intuitiven Bauchgefühl zum gezielten „Eliminieren“ | 76 | ||
Führungsschwäche: Ein Widerspruch zu Corporate Social Responsibility! | 77 | ||
„Widerstands-Management“: Identifizieren, isolieren, eliminieren | 78 | ||
Widerstands-Management by Example“: Das gezielte Austauschen vonFührungskräften | 78 | ||
Frühzeitiges Eskalieren: Eine „Change-Kunst“ wirksamerProjekt-Manager | 79 | ||
Hidden Agenda: Wenn Manager sich selbst konterkarieren | 80 | ||
Respekt vor dem Geleisteten und Wertschätzung: Grundbedürfnisse imChange bedienen | 81 | ||
Das Fehldenken in Hierarchie: Meinungsbildner und informelle Kanäleansteuern | 82 | ||
5.4 Zum Abschluss: Über den Blümchenansatz „Win-Win“ | 83 | ||
Literatur | 84 | ||
Kapitel 6 | 85 | ||
Frontline Transformation: Die Veränderungsarbeit an der operativen Betriebsfront | 85 | ||
6.1 „Verbrannte Erde“: Change an der Fertigungslinie realisieren | 86 | ||
6.2 Frontline Transformation: „Genchi Genbutsu“ als notwendige Voraussetzung für Ihre Change-Arbeit | 88 | ||
6.3 Wenn Sie auf Shop-Floor-Ebene „Etwas“ bewegen wollen: Erfolgsversprechende Bausteine auf einen Blick | 88 | ||
Erfolgsbaustein 1: Der Werkleiter als Project Owner | 88 | ||
Erfolgsbaustein 2: Die Top-down-Projektleitplanken | 89 | ||
Erfolgsbaustein 3: Die „richtige“ Mannschaft mit intrinsicher Motivation | 89 | ||
Erfolgsbaustein 4: Das „richtige“ Projekt mit Erfolgspotenzial | 90 | ||
Erfolgsbaustein 5: Die Ist-Analyse mit pragmatischen Ansätzen vor Ort | 91 | ||
Erfolgsbaustein 6: Das konsequente Nachhalten von Maßnahmen mittelsZielvereinbarung | 91 | ||
Erfolgsmessung über die Implementierung hinaus: Der KVP„7-Weeks-Cycle“ | 92 | ||
6.4 Wenn der Fisch vom Kopf stinkt: Oder wie das Paradigma des Top-Managements „alles“ beeinflusst | 93 | ||
Projektauftrag „Change“: Wenn Manager externe Consultants anheuern | 94 | ||
6.5 Change Management: Ein einfacher Satz an Regeln? | 96 | ||
Literatur | 97 | ||
Teil III | 99 | ||
Change-Kommunikation | 99 | ||
Kapitel 7 | 100 | ||
Change-Kommunikation ist vor allem Strategie-Kommunikation: Also Chefsache | 100 | ||
7.1 Big Picture gesucht: Change-Kommunikation muss Einordnung und Sinnstiftung gewährleisten | 100 | ||
Managern ohne erkennbaren Plan traut man nicht | 101 | ||
„Großes Denken“ statt institutionalisierter Risikovermeidung | 101 | ||
Ein kurzer Blick zurück | 102 | ||
„Wind of Change“ bläst unaufhörlich | 102 | ||
Disruptive Einflüsse an der Tagesordnung | 103 | ||
Falsche Reflexe allerorten | 103 | ||
Bedürfnis nach Orientierung | 104 | ||
Zukunftsprojektion unerlässlich | 104 | ||
Und dahinter? Erneuerung | 105 | ||
Runderneuerung betrifft auch Führungsverständnis | 106 | ||
7.2 Als gäbe es kein Morgen mehr: Schweigen ist der Risikofaktor Nr. 1 jeder Restrukturierung | 106 | ||
Mehr als Zahlen, Recht und Ordnung | 107 | ||
Mittelständler und regionale Player besonders gefordert | 108 | ||
Licht am Ende des Tunnels aufzeigen | 108 | ||
Wozu das alles? | 109 | ||
Führungskräfte in ihrer Rolle stärken | 110 | ||
Deutungshoheit bewahren | 110 | ||
Empathisch und sachlich kommunzieren | 112 | ||
Restrukturierungskommunikation: 4 Erfolgsfaktoren | 112 | ||
Erfolgsfaktor 1: Sicherer Prozess | 113 | ||
Erfolgsfaktor 2: Echte Perspektive | 113 | ||
Erfolgsfaktor 3: Stabile Führung | 114 | ||
Erfolgsfaktor 4: Starke Reputation | 114 | ||
7.3 Du sollst dir ein Bild machen! Leitbilder materialisieren die Unternehmensstrategie | 115 | ||
Top-down-Prinzip | 115 | ||
Wen und wie einbinden? Eine Gratwanderung | 116 | ||
Unverzichtbar: Einbindung und Rückkopplung | 117 | ||
Keine Scheu vor großen Gesten | 118 | ||
Literatur | 118 | ||
Kapitel 8 | 120 | ||
Die Veränderung innerhalb der Veränderung: Oder Patient Führungskraft kommuniziert nicht | 120 | ||
8.1 Die Anamnese des Leistungssystems | 121 | ||
Output, Change Performance und Veränderungserfolg | 121 | ||
Konsequenzen | 123 | ||
Output-Feedback bezogen auf Mitarbeiter | 123 | ||
Output der Führungskräfte = Input der Mitarbeiter | 123 | ||
Output-Feedback bezogen auf Führungskräfte | 124 | ||
Input für die Führungskraft | 124 | ||
8.2 Die Diagnose: Knackpunkte und Ansätze für Veränderungen | 125 | ||
Veränderungserfolg oder Change Performance | 125 | ||
Konsequenzen für Mitarbeiter | 125 | ||
Konsequenzen für Führungskräfte | 126 | ||
Output-Feedback für die Führungskräfte (zu Output der Mitarbeiter) | 127 | ||
Output-Feedback der Führungskräfte (von Mitarbeitern) | 128 | ||
Output der Führungskräfte = Input der Mitarbeiter | 129 | ||
Input der Führungskräfte | 130 | ||
Zusammenfassung der Knackpunkte | 132 | ||
8.3 Der Therapievorschlag: Das System verändern | 132 | ||
Praxisbeispiel: Einführung von Gruppenarbeit | 133 | ||
Kommentierung des Praxisbeispiels | 134 | ||
8.4 Der chirurgische Eingriff: Rekonstruktion des Inputs | 136 | ||
Ein Beispiel zum Input: Führungskräfte-Trainings zur Kommunikation | 137 | ||
Die Erfolgsfaktoren des Inputs | 137 | ||
8.5 Die Reha: Erste Schritte im richtigen Leben | 139 | ||
8.6 Zum Abschluss: Diagnose-Checklisten für die Praxis | 141 | ||
Im Fokus: Kommunikation mit den unteren Führungskräften | 141 | ||
Im Fokus: Kommunikation mit Mitarbeitern | 141 | ||
Literatur | 142 | ||
Teil IV | 144 | ||
Restrukturierung der Aufbau- und Ablauforganisation | 144 | ||
Kapitel 9 | 145 | ||
Der „Change-Spezialfall“ Restrukturierung | 145 | ||
9.1 Restrukturierung als Ausnahmesituation im Unternehmen | 145 | ||
9.2 Restrukturierung im Beteiligunsportfolio | 147 | ||
9.3 Change Management bei der Restrukturierung im Beteiligunsportfolio | 149 | ||
9.4 Der Einstieg: Fahrplan vermitteln und Vertrauen schaffen | 150 | ||
9.5 Die Neuausrichtung: Perspektiven aufzeigen und Umsetzung vorleben | 152 | ||
9.6 Die Weiterentwicklung: Zukunft sichern und Wert steigern | 153 | ||
Kapitel 10 | 156 | ||
Die Prozessorientierte Organisation: Logistik als Organisationsaufgabe und Organisationseinheit | 156 | ||
10.1 Die Ausgangssituation: Logistik als Querschnittsfunktion | 156 | ||
10.2 Das Konzept einer prozessorientierten Aufbauorganisation | 160 | ||
10.3 Die Rolle von crossfunktionalen Arbeitskreisen | 163 | ||
10.4 Organisation und Entscheidungslogik | 165 | ||
10.5 Ein praxisorientiertes Organisationsmuster | 166 | ||
10.6 Die Idee einer spartenübergreifend zentralisierten Logistik | 168 | ||
10.7 Zusammenfassung und Ausblick | 173 | ||
Literatur | 175 | ||
Kapitel 11 | 177 | ||
Lean Administration: Lösungsansätze zur Gestaltung schlanker Zentralfunktionen | 177 | ||
11.1 Vorgehensweise zur Potenzialidentifikation | 178 | ||
11.2 Verschlankung von Servicefunktionen: kurzfristige Ansätze | 180 | ||
Stellhebel (1): Reduktion der Servicenachfrage | 180 | ||
Stellhebel (2): Neuverhandlung von Verträgen | 180 | ||
Stellhebel (3): Abbau von externem Personal | 181 | ||
11.3 Strukturelle Anpassungen: Mitel- und langfristige Gestaltungsoptionen | 181 | ||
11.4 Umsetzungszenario: Wenn es keine Alternative zu Top-down gibt | 182 | ||
Top-down-Ansatz | 182 | ||
Bottom-up-Ansatz | 182 | ||
Kapitel 12 | 184 | ||
Zentralisieren durch Shared Service Center: Eine kritierienbasierte Untersuchung geeigneter Bereiche | 184 | ||
12.1 Trotz Zentralisierung marktnah bleiben: Die Verheißung der Shared Service Center | 184 | ||
12.2 Shared Service Center: Worum geht es bei diesem Konzept? | 186 | ||
Zentralisierung als Aufgabe der Organisationsgestaltung | 186 | ||
Shared Service Center als innovative Form der Zentralisierung | 188 | ||
Shared Service Center: Vier kennzeichnende Merkmale | 189 | ||
Shared Service Center: Geeignete Prozesse | 190 | ||
Shared Service Center: Center of Scale und Center of Expertise | 191 | ||
12.3 Shared Service Center: Welche Prozesse eignen sich? | 193 | ||
Center-of-Scale-Prozesse: Auswahlkriterien | 196 | ||
Center-of-Expertise-Prozesse: Auswahlkriterien | 198 | ||
12.4 Anwendung an Prozessbeispielen: Geeignet für Shared Service Center? | 199 | ||
Zum Vergleich: Beispiel eines nicht geeigneten Prozesses | 199 | ||
Beispiel eines Center-of-Scale-Prozesses: die Rechnungsstellung an denEndkunden | 203 | ||
Beispiel eines Center-of-Expertise-Prozesses: die Schadensbearbeitung | 205 | ||
12.5 Zusammenfassung und Fazit | 209 | ||
Literatur | 209 | ||
Kapitel 13 | 213 | ||
Mit Kopf, Hand und Herz: Prozessoptimierung in technischen und sozialen Systemen | 213 | ||
13.1 Wenn neue Konzepte nicht gelebt werden: Der Faktor „Mensch“ bei Prozessoptimierungen | 213 | ||
13.2 Ein Beispiel aus der Baustoffindustrie: Ausgangssituation | 214 | ||
Die regionale Vertriebsorganisation | 215 | ||
Die regionale Transportdisposition | 215 | ||
Die lokale Lagerlogistik | 215 | ||
Die Problemstellung: Fehlende Softwareunterstützung und ungünstige Ablauforganisation | 216 | ||
13.3 Die Auftragsklärung: Das Unternehmensleitbild als Ausgangspunkt für die Zieldefinition | 217 | ||
13.4 Der Wirtschaftlichkeitsnachweis: Die Rechtfertigung eines Change-Projektes | 219 | ||
13.5 Vorneweg: Die Rolle von Change Management | 220 | ||
13.6 Das Projektvorgehen, die eingesezten Werkzeuge und die erzielten Ergebnisse | 220 | ||
Einen Strategieworkshop mit der Geschäftsleitung aufsetzen | 222 | ||
Führungskräfte als Multiplikatoren für die Kommunikation nutzen | 223 | ||
Erwartungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit klären | 224 | ||
Ein kommunizierbares Zielbild entwickeln und eine Kommunikationsmatrix erarbeiten | 224 | ||
Den Betriebsrat früzeitig informieren und einbinden | 225 | ||
Projekt-Kick-off als Auftaktveranstaltung organisieren | 228 | ||
Methodenbox: Mit dem „Magischen Dreieck“ die Teilnehmer eomotional aktivieren | 228 | ||
Projektziele und -inhalte in der „Vernissage“ erleben | 230 | ||
Die Logistikorganisation „aufnehmen“ | 232 | ||
Die mitarbeiterbezogenen Tätigkeiten analysieren | 233 | ||
Die zukünftige Ablauforganisation entwickeln | 236 | ||
Das Etappenziel „Projekttag: Logistik“: Bewusstes Innehalten | 237 | ||
Mitarbeiter in der IT-Implementierung beteiligen und befähigen | 240 | ||
Mit „Conference Room Pilots“ die Software „live erleben“ | 241 | ||
Die Mitarbeiter aufqualifizieren | 242 | ||
Mit aufqualifizierten Key-Usern den Erfolg der IT-Tests sichern | 242 | ||
13.7 Reflexion des Change-Projektes | 243 | ||
Wenn mit dem „Go-Live“ das Umsetzungsmanagement noch nicht zu Ende ist | 244 | ||
Der Mehrwert von „Change Management“ | 245 | ||
Literatur | 247 | ||
Kapitel 14 | 249 | ||
Benchmarking als Diagnose-Werkzeug: Öffnen der Organisation für die Analyse der eigenen Leistungsfähigkeit | 249 | ||
14.1 Ansätze: Internes und Externes Benchmarking | 249 | ||
Internes Benchmarking | 250 | ||
Externes Benchmarking | 251 | ||
14.2 Erfolgsfaktoren und Grenzen von Benchmarking | 252 | ||
Teil V | 254 | ||
Ausblick | 254 | ||
Kapitel 15 | 255 | ||
Zum Abschluss: Antworten auf wiederkehrende Fragen von der unternehmerischen „Change-Front“ | 255 | ||
15.1 Wann ist der „richtige“ Change-Zeitpunkt gekommen? | 255 | ||
15.2 Unternehmensgröße: Bis zu welchem Umfang ist eine Organisation überhaupt noch „Change-fähig“? | 258 | ||
15.3 Von der Planung zur Umsetzung: Was ist die „richtige“ Vorlaufzeit? | 258 | ||
15.4 Unternehmenskultur: Wie kann Veränderungsbereitschaft in der Unternehmenskultur verankert werden? | 259 | ||
15.5 Strategy Consulting: Wo liegen die Einsatzfelder und Grenzen? | 261 | ||
15.6 Strategic Change: Wie ist mit Veränderungsresistenz unter der Führungsmannschaft umzugehen? | 264 | ||
Literatur | 265 | ||
Kapitel 16 | 267 | ||
Erfolgreiches Scheitern: Wie Sie den Change in Ihren Unternehmen geradeaus an die Wand fahren | 267 | ||
Literatur | 269 |