Positionen der politischen Bildung - Ein Interviewbuch zur Politikdidaktik
von: Kerstin Pohl
Wochenschau Verlag, 2016
ISBN: 9783734401329
Sprache: Deutsch
352 Seiten, Download: 3144 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Inhalt | 6 | ||
Vorwort. Von Walter Gagel | 8 | ||
Einleitung und Fragen. Von Kerstin Pohl | 10 | ||
Walter Gagel: „Vorbilder hatten wir keine, wir fingen ja an …“ | 19 | ||
Wolfgang W. Mickel: „Nach dem Kriege waren das öffentliche Auftreten von politischenParteien und Interessengruppen sowie deren Auseinandersetzungenein völliges Novum für uns Schüler“ | 37 | ||
Bernhard Sutor: „Meine Didaktik des politischen Unterrichts basiert auf der Traditionder Praktischen Philosophie“ | 47 | ||
Hermann Giesecke: „Der Politikunterricht wurde nach dem Kriege vor allem durch diezentralen politischen Konflikte begründet und fundiert“ | 63 | ||
Siegfried George: „Die Augen sehend, die Ohren hörend, die Gefühle fühlend machen“ | 77 | ||
Paul Ackermann: „Der interventionsfähige Bürger scheint mir ein realistisches Leitbildfür die politische Bildung zu sein“ | 89 | ||
Gotthard Breit: „Politikunterricht hat schon viel geleistet, wenn aus ihm Zeitungslesermit kritischem Verstand hervorgehen“ | 105 | ||
Sibylle Reinhardt:„Ein Politiklehrer kann niemals fachlich überqualifiziert sein“ | 123 | ||
Carl Deichmann:„Das oberste Lernziel der politischen Bildung ist die Befähigung zuraktiven Wahrnehmung der Bürgerrolle durch Entwicklung einerdemokratischen politischen Identität“ | 137 | ||
Peter Massing:„Ich beharre auf einem komplexen Demokratiebegriff und behauptestarrsinnig, dass Demokratielernen nur als Politiklernen möglich ist“ | 157 | ||
Joachim Detjen:„So möchte ich meine Aufgabe in der eines Wächters des Politikunterrichtsvor pädagogischen ,Verflüssigungen‘ sehen“ | 177 | ||
Georg Weißeno:„Die normativ-empirische Politikdidaktik ruht auf einem politikwissenschaftlichenund auf einem pädagogischen Fundament“ | 197 | ||
Hans-Werner Kuhn:„Das methodische Instrumentarium für die Beobachtung desPolitikunterrichts liefert die ,politikdidaktische Hermeneutik‘“ | 213 | ||
Wolfgang Sander:„Entscheidend ist aber der Perspektivenwechsel von der,Unterrichtsplanung‘ zur ,Gestaltung von Lernumgebungen‘“ | 229 | ||
Peter Henkenborg:„Damit Demokratie lernen gelingen kann, setzt politische Bildungeine Kultur der Anerkennung voraus“ | 247 | ||
Tilman Grammes:„Politikdidaktik ist mir zu eng – ich verstehe mich alsErziehungswissenschaftler“ | 267 | ||
Dagmar Richter:„Es besteht dringender Aufklärungsbedarf über das Professionswissenvon Lehrkräften und über die Lernprozesse von Schüler/innen aufverschiedenen Schulstufen“ | 287 | ||
Politikdidaktik heute – Gemeinsamkeiten und Differenzen. Ein Resümee. Von Kerstin Pohl | 303 | ||
Leseempfehlungen für (angehende) Politiklehrerinnen und -lehrer | 351 |