Chefsache Nachhaltigkeit - Praxisbeispiele aus Unternehmen

Chefsache Nachhaltigkeit - Praxisbeispiele aus Unternehmen

von: Peter Buchenau, Monika Geßner, Christian Geßner, Axel Kölle

Springer Gabler, 2016

ISBN: 9783658110727

Sprache: Deutsch

327 Seiten, Download: 8059 KB

 
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Chefsache Nachhaltigkeit - Praxisbeispiele aus Unternehmen



  Vorwort von Peter Buchenau 5  
  Vorwort von Monika Geßner 8  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  1Wie gelingt nachhaltiges Wirtschaften im Alltag? 19  
     1.1 Messung als Kernherausforderung 19  
     1.2 Praxisnah und ganzheitlich Messen – der ZNU-Ansatz 20  
     1.3 Facetten der Chefsache Nachhaltigkeit 23  
     1.4 Umschalten in die Offensive 24  
     1.5 Über die Autoren 25  
     Literatur 26  
  2AfB als Europas erstes gemeinnütziges IT-Systemhaus und nachhaltiges Geschäftsmodell 27  
     2.1 Das AfB-Konzept 27  
     2.2 Die Gründung von Europas erstem gemeinnützigen IT-Systemhaus AfB 28  
     2.3 Partnerschaften mit Perspektiven 30  
     2.4 Persönlicher Einblick in die AfB 37  
        2.4.1 Interview mit Julian Stolz 37  
        2.4.2 Interview mit Monika Braun 38  
        2.4.3 Interview mit Michael Gorin 40  
        2.4.4 Interview mit Norbert Schindel 41  
     2.5 Über den Autor 42  
  3Nachhaltige Unternehmensführung 43  
     3.1 Das Unternehmen als System 44  
     3.2 Die Kultur des Unternehmens 45  
     3.3 Kulturgestaltung durch Führung 46  
        3.3.1 Normensetzung 46  
        3.3.2 Normenprägung durch Führung 53  
     3.4 Förderung einer nachhaltigen Unternehmensführung 56  
        3.4.1 Hinweis 1: Die Entwicklung von Führungskompetenzen 56  
        3.4.2 Hinweis 2: Das integrierte Managementsystem 57  
     3.5 Fazit 59  
     3.6 Über atunis 59  
     3.7 Über den Autor 60  
     Literatur 60  
  4Vision of Global Clean Energy 61  
     4.1 Die „nachhaltige“ Entscheidung für eine einzige Lufthansa-Aktie 62  
     4.2 Energie – insbesondere saubere Energie – ist ein Grundbedürfnis und damit das Gold der Zukunft 63  
     4.3 Energy Meets Equity – Die „Bierdeckel-Idee“ 65  
     4.4 Grundlastfähigkeit oder volatile Energieproduktion 66  
     4.5 Bayern gegen Berlin – Milliardenschwere Stromkabel versus grundlastfähige und dezentrale Energieproduktion 68  
     4.6 Kraft-Wärme-Kopplung steht nicht an der Autobahn – Grundlastfähigkeit ohne großen Flächenbedarf 70  
     4.7 Auf welche Weise nutzen KWK-Anlagen der Umwelt? 70  
     4.8 Unternehmer und Gemeinden suchen Energiesicherheit – das Kraftwerk im eigenen Haus reduziert die Energiekosten und schafft N 74  
     4.9 E.M.E. Group investiert, der Unternehmer profitiert 77  
     4.10 Über den Autor 78  
  5Nachhaltigkeit als Bestandteil der Unternehmensberichterstattung 79  
     5.1 Nachhaltigkeit ist mehr als nur ein neuer Trend 79  
        5.1.1 Nachhaltigkeit ist keine Erfindung des 21. Jahrhunderts 79  
        5.1.2 Nachhaltigkeit als umfassendes Konzept 79  
        5.1.3 Nachhaltigkeit als aktuelle globale gesellschaftliche Herausforderung 80  
        5.1.4 Nachhaltigkeit auf politischer Ebene 80  
        5.1.5 Bedeutung der Nachhaltigkeit auf Ebene der Unternehmen 82  
     5.2 Nachhaltigkeit in der Unternehmensberichterstattung 83  
        5.2.1 Der Nachhaltigkeitsbericht als wesentliche Erweiterung der bisher finanzorientierten Berichterstattung 83  
        5.2.2 Grenzen der bisherigen finanzorientierten Berichterstattung von Unternehmen 84  
        5.2.3 Elemente der Nachhaltigkeit in der Unternehmensberichterstattung 85  
        5.2.4 Inhalte und Standards des Nachhaltigkeitsreportings 86  
        5.2.5 Integriertes Reporting und Nachhaltigkeit 88  
     5.3 Umsetzung des Nachhaltigkeitsreportings in mittelständischen Unternehmen 90  
        5.3.1 Integration/Abgrenzung der verschiedenen Varianten der Unternehmensberichterstattung zu Aspekten der Nachhaltigkeit 90  
        5.3.2 Darstellung von Informationen zur Nachhaltigkeit im Rahmen des handelsrechtlichen Jahresabschlusses 91  
        5.3.3 Umfassende Nachhaltigkeitsberichterstattung auf der Basis der GRI-Leitlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung 93  
     5.4 Fazit 97  
     5.5 Über die Autoren 98  
     Literatur 99  
  6Tue Gutes – und rede darüber! 100  
     6.1 Stahl und Nachhaltigkeit – kein Widerspruch 101  
     6.2 Erfahrungswerte schaffen lebbare Grundsätze 104  
     6.3 Gelebte Nachhaltigkeit: Das FERALPI-Werk Riesa 106  
     6.4 Innovative Technik 108  
     6.5 Ausgezeichnete Effizienz 110  
     6.6 Transparente Kommunikation 112  
     6.7 Gemeinsam sind wir stark 116  
     6.8 Über den Autor 117  
     Literatur 117  
  7Nachhaltigkeit im Weinbau 118  
     7.1 Einleitung 118  
     7.2 Der ökologische Aspekt 118  
        7.2.1 Nachhaltigkeit im Weinberg 118  
        7.2.2 Kellerwirtschaft 121  
        7.2.3 Klimaneutralität 122  
     7.3 Ökonomische und soziale Aspekte 124  
     7.4 Fazit 126  
     7.5 Über den Autor 126  
     Literatur 127  
  8Flughafen München: Stellschrauben einer nachhaltigen Entwicklung 128  
     8.1 Der Flughafen München – Daten und Fakten einer bayerischen Erfolgsgeschichte 128  
     8.2 Flughäfen: Wegbereiter der Globalisierung vs. Verursacher ökologischer Auswirkungen 129  
     8.3 Nachhaltige Entwicklung von Beginn an 130  
     8.4 Weichenstellungen für die Zukunft 131  
     8.5 Nachhaltigkeit – zentraler Bestandteil der Konzernstrategie 131  
     8.6 Projekte ökologischer Nachhaltigkeit 133  
        8.6.1 Energieverbrauch: Europäisches Gütesiegel für erfolgreiche CO2-Reduzierung 133  
        8.6.2 Biodiversität: Artenund Landschaftsvielfalt erhalten 134  
        8.6.3 Energiewirtschaft: eigene Erzeugung von Strom, Wärme und Kälte 135  
        8.6.4 Erneuerbare Energien: Nutzung von alternativen Treibstoffen und Solarenergie 135  
        8.6.5 Luftschadstoffe: Messungen bestätigen hohe Luftgüte 137  
        8.6.6 Fluglärmschutz: umfangreiche Messungen und Schutzmaßnahmen 137  
     8.7 Flughafen München: Verlässlicher Partner der Region 138  
     8.8 „Gut für Bayern“: Flughafen München will weiterhin Vorbild bleiben 139  
     8.9 Über den Autor 140  
  9Sprachen lernen – schnell, einfach und nachhaltig 141  
     9.1 Zum Start – bringen Sie sich in eine mentale Höchstform 146  
     9.2 Schritt 1 – die Lektion verstehen und visualisieren 150  
     9.3 Schritt 2 und 3 – De-Kodierung und aktives Hören 152  
     9.4 Dauerhaft passiv hören 155  
     9.5 Weitere Schritte für die Praxis! Sprechen – Lesen – Schreiben! 156  
     9.6 Über den Autor 158  
     Literatur 158  
  10Nachhaltigkeit im Tourismus bei dem Reiseveranstalter ONE WORLD Reisen mit Sinnen 159  
     10.1 Authentisch, nachhaltig, genussvoll und aktiv 159  
        10.1.1 20 Jahre Reisequalität 159  
        10.1.2 Das Leitbild 160  
        10.1.3 Soziales und ökologisches Engagement bei ONE WORLD 161  
     10.2 Zurück zur Integrität 165  
        10.2.1 Integrität heißt: Versprechen halten 165  
        10.2.2 Handeln muss Substanz haben – mit Integrität Werte schaffen 166  
     10.3 Nachhaltigkeit im Tourismus 169  
     10.4 Corporate Social Responsibility 171  
        10.4.1 Die Idee CSR – Hintergründe 171  
        10.4.2 Zertifizierungsprozess & Ergebnisse 2014 173  
     10.5 Das Produkt ONE WORLD 175  
        10.5.1 Gruppenreisen: Kleine Gruppen = Erlebnismehrwert 177  
        10.5.2 Individuelles Reisen: Maximal persönlich 180  
     10.6 Ausblick mit Weitblick 180  
     10.7 Über den Autor 181  
     Literatur 182  
  11Nachhaltige Personalarbeit dank messbarer Werte 183  
     11.1 Einleitung 183  
     11.2 Werte, die Basis für Nachhaltigkeit 185  
        11.2.1 Handlungsebenen 186  
        11.2.2 Was ist „gut“? 187  
        11.2.3 Wertedimensionen 188  
     11.3 Personalauswahl/-recruiting 193  
     11.4 Team-Management/Kommunikation 196  
     11.5 Personalentwicklung/Coaching, Talentmanagement 197  
     11.6 BestFit-Management – Das neue Führungsprinzip 200  
     11.7 ValueBasedCompany 200  
     11.8 Über die Autoren 201  
  12Wirtschaftsförderung und nachhaltiges Wirtschaften am Beispiel der Region Augsburg 202  
     12.1 Einleitung: Wirtschaftsförderung und Nachhaltigkeit – ein Gegensatzpaar? 202  
     12.2 Ziele und Aufgaben der Wirtschaftsförderung 205  
     12.3 Nachhaltigkeit als zukünftige Herausforderung der regionalen Wirtschaftsförderung 208  
     12.4 Die Rolle der Wirtschaftsförderung bei der Umsetzung regionaler Nachhaltigkeitsziele 210  
     12.5 Die Rolle der Wirtschaftsförderung bei der Übersetzung von Nachhaltigkeit in den regionalen Kontext im Wirtschaftsraum Augs 213  
     12.6 Wirtschaftsförderung im transformativen Prozess von Regionen hin zum nachhaltigen Wirtschaften – eine Zusammenfassung 221  
     12.7 Über die Autoren 224  
     Literatur 225  
  13Heizung, Sanitär und Solar – Nachhaltigkeit aus einer Hand 226  
     13.1 Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie 226  
     13.2 Was ist Nachhaltigkeit? 227  
     13.3 Nachhaltigkeit im Bauund Baunebengewerbe 228  
        13.3.1 Nachhaltiges Bauen 228  
        13.3.2 Energieeffizienz 228  
     13.4 Einfluss auf Schäch Haustechnik 229  
        13.4.1 Maßnahmen auf Makroebene 230  
        13.4.2 Maßnahmen auf Mikroebene 231  
     13.5 Herausforderungen für den Mittelstand 233  
     13.6 Ökologie, Ökonomie und soziale Verantwortung im Einklang 234  
     13.7 Über den Autor 235  
     Literatur 235  
  14Nachhaltige Lösungen im Bereich Schüttgüter – Ökologie, Soziales, Ökonomie 236  
     14.1 Komponenten der Nachhaltigkeit 236  
     14.2 Das Unternehmen 238  
     14.3 Ökologische Nachhaltigkeit 240  
     14.4 Soziale Nachhaltigkeit 242  
     14.5 Ökonomische Nachhaltigkeit 245  
        14.5.1 Projektbezogene Maßnahmen 246  
        14.5.2 Unternehmensbezogene Maßnahmen 248  
     14.6 Über den Autor 250  
  15Mutig handeln. 251  
     15.1 Definition – Was ist Nachhaltigkeit? 251  
     15.2 Überall – Für jedes Unternehmen? 252  
     15.3 Wirtschaftlichkeit – Kostet mich Marge! 253  
     15.4 Wahrnehmung – Merkt es der Konsument? 254  
     15.5 How to – Wie handle ich mutig? 255  
     15.6 Positionierung – Der Schlüssel zu Konsequenz 257  
        15.6.1 Analyse 258  
        15.6.2 Source of Business 259  
        15.6.3 Zielgruppen 260  
        15.6.4 Vision 261  
        15.6.5 Mission 261  
        15.6.6 SWOT-Analyse 261  
        15.6.7 Kommunikations-Hierarchien 262  
     15.7 stilrad°° – ungewollt gewollt nachhaltig! 263  
     15.8 Über den Autor 267  
  16Nachhaltiges Textilrecycling – eine globale Herausforderung 268  
     16.1 Stetiger Wachstum an Alttextilien 268  
     16.2 Karitas und Ökologie – TEXAID im Fokus 268  
     16.3 Prozesskette des professionellen Textilrecyclings 270  
        16.3.1 Sammlung 270  
        16.3.2 Sortierung 272  
        16.3.3 Verwertung 273  
     16.4 Philosophie des nachhaltigen Textilrecyclings 274  
        16.4.1 Umweltund Klimastrategie 274  
        16.4.2 Transparenz 276  
        16.4.3 Mitgliedschaften und Prüfverfahren 276  
     16.5 Alttextilien als Teil der weltweiten Wertschöpfung 277  
     16.6 Forschung und Vision 278  
     16.7 Verantwortung in einer globalisierten Textilwirtschaft 279  
     16.8 Über den Autor 281  
     Literatur 281  
  17Ein Plädoyer für bezahlbares Wohnen 282  
     17.1 Altersgerechtes Wohnen und Bauen – gesellschaftspolitische Aspekte und Herausforderungen 282  
     17.2 Genossenschaften als Beteiligungsmodell für eine Pflegeinfrastruktur 285  
        17.2.1 Optimale Vernetzung von Pflegedienstleistungen und Wohnungsangeboten 286  
        17.2.3 Kooperation zwischen dem VSWG und der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege 288  
        17.2.4 Kooperation – Schnittstellen aus Sicht der Wohnungs-genossenschaften in der Zusammenarbeit mit Kommunen 289  
     17.3 Integrative Versorgungsund Dienstleistungsnetzwerke als Erfolgsfaktor – Konzepte für den städtischen und ländlichen Raum 290  
        17.3.1 Das Projekt Chemnitz+ in der Modell-Region Mittleres Sachsen 291  
     17.4 Preissteigerungen bei Wärme und Strom – Sächsische Wohnungsgenossenschaften planen eigenständige Energieerzeugung zur Selbs 292  
     17.5 Klimapolitische Ziele 293  
        17.5.1 Energiekosten sind das Vermietungsargument der Zukunft 295  
        17.5.2 Quartierskonzepte förderfähig 295  
     17.6 Die Wohnungsgenossenschaften sind ein bedeutender Faktor auf dem Wohnungsmarkt im Freistaat Sachsen 296  
        17.6.1 Hohe Neubautätigkeit – Rückläufiger Abriss 296  
        17.6.2 Leerstandsquote leicht rückläufig 297  
     17.7 Immaterielles Kulturerbe: Genossenschaftsidee wurde für UNESCO-Liste vorgeschlagen 297  
     17.8 Wohnungsgenossenschaften als tragende Säule 298  
     17.9 Über den Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V. 298  
     17.10 Über den Autor 299  
  18Nachhaltigkeit durch Innovation 300  
     18.1 Tradition und Fortschritt als Unternehmensphilosophie 300  
     18.2 Nachhaltigkeit durch Innovation 301  
     18.3 Bitumen – ein Rohstoff im Kreislauf 302  
     18.4 Green Label Product: Klettverschlussbahnen 305  
     18.5 NOx-Off Technologie für eine grüne Zukunft 306  
     18.6 Gründächer: Wunderwerke des Bauwesens 306  
     18.7 Qualitätssicherung der Produkte 308  
     18.8 Ausblick 309  
     18.9 Über die Autoren 310  
     Literatur 311  
  19Ideenmanagement als Kulturarbeit 312  
     19.1 Was ist Ideenmanagement? 312  
        19.1.1 Betriebliches Vorschlagswesen 312  
        19.1.2 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 314  
        19.1.3 Ideenmanagement 316  
     19.2 Nachhaltigkeit 317  
     19.3 Bedarf an Kulturarbeit 318  
        19.3.1 Bedarf an Kulturarbeit – betriebliche Ebene 318  
        19.3.2 Bedarf an Kulturarbeit – persönliche Ebene 321  
     19.4 Beitrag des Ideenmanagements zur nachhaltigen Führung 323  
     19.5 Über ZENTRUM IDEENMANAGEMENT 324  
     19.6 Über den Autor 325  
     Literatur 326  

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