Qualität im Coaching - Denkanstöße und neue Ansätze: Wie Coaching mehr Wirkung und Klientenzufriedenheit bringt

Qualität im Coaching - Denkanstöße und neue Ansätze: Wie Coaching mehr Wirkung und Klientenzufriedenheit bringt

von: Claas Triebel, Jutta Heller, Bernhard Hauser, Axel Koch

Springer-Verlag, 2016

ISBN: 9783662490587

Sprache: Deutsch

227 Seiten, Download: 3375 KB

 
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Qualität im Coaching - Denkanstöße und neue Ansätze: Wie Coaching mehr Wirkung und Klientenzufriedenheit bringt



  Vorwort 5  
  Autorenportraits 8  
  Inhaltsverzeichnis 16  
  1 Thesen über Königswege und Irrwege im Coaching 22  
     1.1 Der Coaching-Kongress in Erding 23  
        1.1.1 Kongressmotto 23  
        1.1.2 Die ReferentInnen 23  
     1.2 Zwischen Königsweg und Irrweg 23  
        1.2.1 Beziehung und Beziehungsaufbau 23  
        1.2.2 Coach 24  
        1.2.3 Methoden im Coaching 25  
        1.2.4 Einstellungen und Haltung 27  
     1.3 Das Ringen um Qualität im Coaching 28  
     Literatur 29  
  I Strukturqualität 30  
     2 Was macht einen Coach zum Coach? Weiterbildung und Qualifizierung 31  
        2.1 Einleitung 32  
        2.2 Anforderungen an Coach und Coach-Weiterbilder/in und entsprechende Wirkfaktoren 32  
           2.2.1 Anforderungen an eine Coaching-Weiterbildung 34  
           2.2.2 Hinweise für die Suche nach einer geeigneten Weiterbildung 37  
        2.3 Und wer coacht den Coach oder wie entwickelt sich Coaching-Qualifizierung weiter? 37  
        Literatur 38  
     3 Coaching des Top-Managements in Veränderungsprozessen: Dilemma zwischen Kurzfrist-Optimierung und Nachhaltigkeit der Veränderung 40  
        3.1 Einleitung 41  
        3.2 Definition und Spezifika des Top-Managements 41  
           3.2.1 Diskussion einer Definition 41  
           3.2.2 Spezifika des Top-Managements 42  
           3.2.3 Studien 43  
           3.2.4 Persönlichkeitsmuster im Top-Management 44  
           3.2.5 Diskussion von Qualitätsanforderungen im Top-Management-Coaching 45  
        3.3 Modellentwurf für Coaching des Top-Managements in einem Veränderungsprozess 47  
           3.3.1 Ausgangssituation und Change-Projekt als Kontext 47  
           3.3.2 Anlass und Ablauf des Coaching-Prozesses 48  
           3.3.3 Erläuterung des Prozesses 48  
        3.4 Diskussion und Fazit 50  
           3.4.1 Erkenntnisse 50  
        Literatur 51  
     4 Kann man Gruppen, Projekte und Organisationen eigentlich coachen? – Action Learning Facilitation als ein Format zur Professionalisierung von Gruppen- und Organisations-Coaching 52  
        4.1 Der steigende Bedarf an professioneller Begleitung kollektiver Lern- und Entwicklungsprozesse 54  
        4.2 Coaching jenseits der Individualberatung – die wichtigsten Varianten 54  
           4.2.1 Gruppen-Coaching 54  
           4.2.2 Team-Coaching 55  
           4.2.3 Projekt-Coaching 56  
           4.2.4 Organisations-Coaching 56  
           4.2.5 Die Qualität von Mehr-Personen-Coaching 58  
           4.2.6 Von der individuellen Abgeschlossenheit zur öffentlichen Inszenierung – ein gesellschaftlicher Paradigmenwandel im Umgang mit persönlichem Erleben und Verhalten 58  
        4.3 Action Learning Facilitation 60  
           4.3.1 Probleme als Ausgangspunkt für Action Learning 61  
           4.3.2 Das Set als Ort des Lernens 62  
           4.3.3 Die Reichweite von Coaching und Action Learning in die Organisation 63  
           4.3.4 Vernetzte Sets für größere Veränderungen der Organisation 65  
           4.3.5 Coach vs. Facilitator – eine Bemerkung zur Terminologie 66  
           4.3.6 Die Rolle des Facilitators im Action Learning – drei Konzepte oder Reifegrade 67  
           4.3.7 Critical Action Learning und die Rolle des kritischen Facilitators 68  
           4.3.8 Qualität im Action Learning 69  
        4.4 Action Learning für das Coaching von Gruppen, Projekten und Organisationen – Relevanz für die Praxis und Ausblick 70  
        Literatur 71  
     5 Coaching im internationalen Vergleich – Angelsächsischer und deutscher Markt 73  
        5.1 Coaching in den USA und im deutschsprachigen Raum – ein Vergleich 74  
        5.2 Coaching im Kontext anderer Beratungsformen: Supervision und Organisationsentwicklung 75  
        5.3 Coaching und andere Beratungsformen in der Neuorientierung 78  
           5.3.1 Qualitätsentwicklung von Beratung und Ausbildungsinstituten als Kernthema 78  
           5.3.2 Organisation der „Professional Community“ der Berater in Lernnetzwerken statt in politischen Berufsverbänden 78  
        5.4 Grundlagen von Organisationsentwicklung 79  
           5.4.1 Veränderungen in den Beratungsanliegen und in den Organisationen 80  
           5.4.2 Veränderungen in der Natur von Arbeit 81  
        5.5 Beratung als Begleitung von Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen 82  
        Literatur 85  
  II Beziehungsqualität 87  
     6 Kompetenzen zur Steuerung des Coaching-Prozesses 88  
        6.1 Kompetenzen 89  
        6.2 Kompetenzen des Coaches 89  
        6.3 Systemische Betrachtung 90  
           6.3.1 Prozessperspektive 90  
           6.3.2 Kontextperspektive 92  
        6.4 Fazit: Kompetenz ist eine Frage der Passung 94  
        Literatur 95  
     7 Veränderungen durch Coaching: Wie lernt ein Coachee im Coaching-Prozess? 97  
        7.1 Ausgangslage: Veränderungen durch Coaching 98  
           7.1.1 Was lernt ein Coachee? 98  
           7.1.2 Wie lernt ein Coachee? 100  
           7.1.3 Wodurch lernt ein Coachee? 101  
        7.2 Die Wirkstudie: Manifeste Veränderungen und ihre Wechselwirkungen 101  
           7.2.1 Manifeste Veränderungen durch Coaching 102  
           7.2.2 Einflussfaktoren auf die Veränderungen durch Coaching und ihre Wechselwirkungen 102  
        7.3 Relevanz für die Praxis: Arbeitsschwerpunkte setzen 103  
           7.3.1 Fokus Selbstmanagement 103  
           7.3.2 Fokus Proaktivität 103  
           7.3.3 Fokus Selbstreflexion 104  
        7.4 Zusammenfassung und Ausblick 104  
        Literatur 105  
     8 Reflexion und Management von Fehlern im Coaching 108  
        8.1 Einleitung 109  
        8.2 Was ist Coaching? 109  
        8.3 Was sind Fehler? 110  
           8.3.1 Ursachen von Fehlern 110  
           8.3.2 Fehlertypen 111  
           8.3.3 Das Konzept der organisationalen Resilienz 111  
        8.4 Fehler und Fehlermanagement-Tools des Coaches 112  
           8.4.1 Vorphase des Coachings 112  
           8.4.2 Hauptphase des Coachings 113  
           8.4.3 Abschlussphase des Coachings 115  
           8.4.4 Übersicht Fehler und Fehlermanagement-Tools 115  
        8.5 Fehler und Fehlermanagement-Tools des Klienten 115  
           8.5.1 Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler des Klienten im Coaching-Prozess 117  
           8.5.2 Fehler des Klienten als Coaching-Anliegen 118  
        8.6 Zusammenfassung 119  
        Literatur 120  
     9 Top-Manager coachen 121  
        9.1 Begriffsklärung: Top-Manager 122  
        9.2 Kriterien für beruflichen Erfolg 122  
        9.3 Erfolgsdeterminanten 123  
           9.3.1 Soziale Herkunft 124  
           9.3.2 Geschlecht 126  
           9.3.3 Physische Größe 127  
           9.3.4 Partner/-innen 128  
           9.3.5 Persönlichkeit 129  
        9.4 Zusammenfassende Schlussfolgerungen 131  
        Literatur 132  
     10 Interkulturalität als zentrale Herausforderung für Coaches 134  
        10.1 Was ist Kultur? 135  
        10.2 Was ist „Kompetenz“, was „interkulturelle Kompetenz“? 137  
           10.2.1 Ist „interkulturelle Kompetenz“ so etwas wie eine „Fettnäpfchen-sicher-umgehen-Kompetenz“? 137  
        10.3 Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz für Coaching 141  
        Literatur 143  
  III Prozessqualität 144  
     11 Nicht ohne Diagnostik!? Anspruch und Wirklichkeit 145  
        11.1 Einleitung 146  
        11.2 Warum Diagnostik? 146  
        11.3 Zur Bedeutung diagnostischen Vorgehens im Coaching 146  
        11.4 Die Spezifika psychologischen Coachings 147  
        11.5 Die Vorteile eines systematischen Vorgehens in der Diagnostik 147  
        11.6 Systematische Eingangsdiagnostik für die Praxis: das „Kasseler Coaching Inventar“ 148  
        11.7 Blick in die diagnostische Praxis von Coaches: erste Ergebnisse einer explorativen Interviewstudie 149  
           11.7.1 Bedeutung und Bewertung der Eingangsdiagnostik 149  
           11.7.2 Inhalte der Diagnostik 150  
           11.7.3 „Wegweiser“ für die Exploration 151  
           11.7.4 Einsatz von Methoden und Instrumenten in der Diagnostik 152  
           11.7.5 Grenzen der Auskunftsfähigkeit zum eigenen diagnostischen Vorgehen 152  
        11.8 Fazit und Ausblick 153  
        Literatur 153  
     12 „Einmal verstehen bitte!“ – Coaching und Hermeneutik 154  
        12.1 Hinführung 155  
        12.2 Der Verstehenshorizont 155  
        12.3 Hermeneutische Spurensuche 157  
           12.3.1 Philosophische Meilensteine 157  
           12.3.2 Paul Ricoeur 159  
           12.3.3 Tiefenhermeneutik 160  
           12.3.4 Grenzen des Verstehens 162  
        12.4 Ausblick 162  
        Literatur 163  
     13 Damit Sie auch im Coaching bekommen, was auf der Verpackung steht: Qualitätssicherung von Coachings am Beispiel der Prozessanalyse im Motivational Interviewing 166  
        13.1 Motivational Interviewing und Coaching 167  
        13.2 Prozessanalyse im MI: Der MI-Coach 168  
           13.2.1 Prozessanalyse über Rating-Dimensionen 168  
           13.2.2 Prozessanalyse durch Verhaltenscodierung 169  
        13.3 Einsatz des MI-Coach an einem Praxisbeispiel 171  
           13.3.1 Beschreibung der Coaching-Sequenz 172  
        Literatur 178  
     14 Steuerung der Prozessqualität im Coaching mit der Ampelsystematik 180  
        14.1 Warum Coaching immer wichtiger wird und eine höhere Prozessqualität benötigt 181  
        14.2 Prozessqualität, Kompetenzen-Change-Management und Ampelmethodik 181  
        14.3 Die systematische Prozessqualität als Erfolgsfaktor im dreistufigen Coaching 184  
           14.3.1 Pragmatische Coaching-Potenzialanalyse in der Auftragsformulierung und Zielkonkretisierung 185  
           14.3.2 Kontinuierliches Umsetzungs-Controlling zwischen den Coaching-Modulen 186  
           14.3.3 Weiterführende Ergebnisevaluation am Ende des Coachings 187  
        14.4 Auswirkungen gestiegener Prozessqualität im Coaching 189  
        14.5 Fazit 191  
        Literatur 191  
  IV Ergebnisqualität 193  
     15 Coaching-Ziele klären und erreichen: Wie Coaches ihre Coachees zum Erfolg führen 194  
        15.1 Einleitung 195  
        15.2 Hintergrund: Theorie und Forschung zur Zielsetzung und -erreichung 195  
        15.3 Das Forschungsprojekt „Qualitätssicherung im Coaching“ 196  
           15.3.1 Forschungsfragen 196  
           15.3.2 Untersuchungsdesign und -methode 196  
        15.4 Ergebnisse zu den Forschungsfragen 197  
           15.4.1 Wie wird der Weg zum Ziel geklärt, gesteuert und kontrolliert und inwieweit unterscheiden sich dabei die Aussagen der Beteiligten? 197  
           15.4.2 Wann werden im Coaching-Prozess Ziele thematisiert? 199  
           15.4.3 Lassen sich typische Muster des Zielklärungs- bzw. Zielerreichungsprozesses erkennen? 199  
           15.4.4 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 200  
        15.5 Relevanz für die Praxis 201  
           15.5.1 SMART ist nicht immer zielführend 201  
           15.5.2 Handlungsempfehlungen für Coaches und Coachees 201  
        15.6 Ausblick 202  
        Literatur 203  
     16 Transferstärke-Coaching 204  
        16.1 Einleitung 205  
        16.2 Hintergrund: Das Transferstärke-Modell 206  
        16.3 Vorgehen: Transferstärke-Coaching 208  
        16.4 Ausblick 211  
        Literatur 211  
     17 Negative Effekte von Coaching für Klienten – Definition, Häufigkeiten, Kategorien und Ursachen 214  
        17.1 Einleitung 215  
        17.2 Was sind negative Effekte von Coaching für Klienten? 215  
        17.3 Methodisches Vorgehen bei der Erforschung von negativen Effekten 216  
        17.4 Häufigkeiten und Kategorien von negativen Effekten 217  
        17.5 Ursachen von negativen Effekten 220  
        17.6 Fazit 221  
        Literatur 222  
  Serviceteil 224  
     Stichwortverzeichnis 225  

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