Psychologie der Sprichwörter - Weiß die Wissenschaft mehr als Oma?

Psychologie der Sprichwörter - Weiß die Wissenschaft mehr als Oma?

von: Dieter Frey

Springer-Verlag, 2016

ISBN: 9783662503812

Sprache: Deutsch

280 Seiten, Download: 12965 KB

 
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Psychologie der Sprichwörter - Weiß die Wissenschaft mehr als Oma?



  Vorwort 6  
  Über den Herausgeber 8  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  Autorenverzeichnis 20  
  1 Einleitung: Bedeutung und Relevanz von Sprichwörtern – Warum nutzen wir Sprichwörter? 22  
  2 Sprichwörter und Psychologie - eine Annäherung 24  
     2.1 Einleitung 24  
     2.2 Deutsche und internationale Sprichwörter 24  
        2.2.1 Konzeptionelle Klärung des Begriffs „Sprichwort“ 24  
        2.2.2 Sprachliche Erscheinungsformen von Sprichwörtern 25  
        2.2.3 Psychologische Funktionen hinter Sprichwörtern 26  
        2.2.4 Psychologische Funktionen von Sprichwörtern aus dem Blickwinkel sozialpsychologischer Theorien 26  
        2.2.5 Sprichwörter als Spiegel der Kultur 27  
        2.2.6 Ursprünge deutscher Sprichwörter 28  
        2.2.7 Universalität von Sprichwörtern – eines passt immer? 29  
     2.3 Volksmund und Psychologie 29  
        2.3.1 Berührpunkte zwischen Sprichwörtern und Psychologie 29  
        2.3.2 Bisherige psychologische Forschung mit Bezug zu Sprichwörtern 31  
     2.4 Das aktuelle Projekt: Sprichwörter aus psychologischem Blickwinkel 32  
     2.5 Impulse für Forschung und Praxis 33  
      Literaturverzeichnis 34  
  I Freundschaft und Familie 36  
     3 Sag mir, wer dein Freund ist, und ich sag dir, wer du bist 37  
        3.1 Einleitung 37  
        3.2 Streben nach Zugehörigkeit 37  
           3.2.1 Herkunft und Interpretation 37  
           3.2.2 Wissenschaftliche Analyse 38  
           3.2.3 Implikationen 39  
        3.3 Gegentendenz: Streben nach Individualität 40  
           3.3.1 Wissenschaftliche Analyse 41  
           3.3.2 Implikationen für die Praxis 42  
        3.4 Fazit 42  
         Literaturverzeichnis 43  
     4 Gleich und Gleich gesellt sich gern 44  
        4.1 Einleitung 44  
        4.2 Similarity-Attraction-Effekt 44  
           4.2.1 Erklärungsansätze 44  
           4.2.2 Tatsächliche vs. wahrgenommene Ähnlichkeit 45  
        4.3 Komplementarität: Gegensätze ziehen sich an 46  
           4.3.1 Tribut an die Evolution 46  
           4.3.2 Optimale Distinktheit: das Salz in der Suppe 46  
           4.3.3 Komplementaritätsansatz 46  
           4.3.4 Extreme, nach außen wahrnehmbare Unterschiede 47  
        4.4 Weitere Einflüsse 47  
           4.4.1 Zeitkomponente: Anfängliche Verliebtheit vs. langfristige Beziehung 47  
           4.4.2 Kultur 48  
        4.5 Fazit 48  
         Literaturverzeichnis 49  
     5 Jeder ist sich selbst der Nächste – Eine Hand wäscht die andere 51  
        5.1 Einleitung 51  
        5.2 Handeln im Eigeninteresse 51  
           5.2.1 Wissenschaftliche Theorien 51  
           5.2.2 Empirische Überprüfung 52  
        5.3 Kooperatives Handeln 54  
           5.3.1 Wissenschaftliche Theorien 54  
           5.3.2 Empirische Überprüfung 54  
        5.4 Fazit 55  
        Literaturverzeichnis 56  
     6 Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm 57  
        6.1 Einleitung 57  
        6.2 Anlage- und Umwelteinflüsse auf die menschliche Entwicklung 58  
           6.2.1 Methoden zur Erfassung 59  
           6.2.2 Anlage-Umwelt-Kontroverse 59  
           6.2.3 Erblichkeit von Intelligenz und ausgewählten Persönlichkeitseigenschaften 60  
        6.3 Präsenz des Sprichworts in unserem Alltag 62  
           6.3.1 Ist es sozial erwünscht, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt? 62  
           6.3.2 Ist Bildung durch das Elternhaus determiniert? 63  
        6.4 Fazit 63  
        Literaturverzeichnis 64  
  II Geld 66  
     7 Geld regiert die Welt 67  
        7.1 Einleitung 67  
           7.1.1 Bedeutung und Gebrauch des Sprichworts 67  
           7.1.2 Weitere Sprichwörter zum Thema Geld 68  
        7.2 Theorie und Empirie 68  
           7.2.1 Sind die Mächtigen reich oder die Reichen mächtig? 68  
           7.2.2 Wieso streben wir nach Reichtum? 69  
        7.3 Gültigkeit des Sprichworts 71  
           7.3.1 Geld regiert die Welt … 71  
            7.3.2 … aber Geld ist nicht das Wichtigste im Leben 71  
        7.4 Fazit 72  
        Literaturverzeichnis 73  
     8 Geld allein macht nicht glücklich 74  
        8.1 Einleitung: Wandel der Gesellschaft 74  
        8.2 Wissenschaftliche Befunde 74  
           8.2.1 Easterlin-Paradoxon 74  
           8.2.2 Geldsegen und Geldverlust 75  
           8.2.3 Gesundheit, Liebe und Glück 76  
        8.3 Exkurs: „Geld macht einsam“ und „Geld verdirbt den Charakter“ 77  
           8.3.1 Investieren von (Arbeits-)Zeit 77  
           8.3.2 Auswirkungen auf das Sozialverhalten 77  
           8.3.3 Set-Point-Theorie des Glücks 78  
           8.3.4 Bedeutung des sozialen Vergleichs 78  
        8.4 Implikationen für die Praxis 79  
           8.4.1 Individuelle Ebene 79  
           8.4.2 Politik 79  
           8.4.3 Wirtschaft 79  
        8.5 Fazit 80  
        Literaturverzeichnis 80  
  III Lebensgestaltung und Lebensbewältigung 82  
     9 Wo die Liebe hinfällt, da bleibt sie liegen 83  
        9.1 Einleitung 83  
        9.2 Konzeption von Liebe 83  
        9.3 Entstehung von Liebe und Partnerschaft 84  
           9.3.1 Evolutionsbiologischer Ansatz 84  
           9.3.2 Sozialpsychologischer Ansatz 84  
        9.4 Beständigkeit von Liebe und Partnerschaft 86  
           9.4.1 Evolutionsbiologischer Ansatz 86  
           9.4.2 Sozialpsychologischer Ansatz 86  
           9.4.3 Ehe und Scheidung 89  
           9.4.4 Erfolgsfaktoren für eine glückliche Partnerschaft 90  
        9.5 Fazit 91  
        Literaturverzeichnis 91  
     10 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser 94  
        10.1 Einleitung 94  
        10.2 Herkunft und Interpretation 94  
        10.3 Herleitung eines Gegensprichworts 94  
        10.4 Psychologische Theorien 95  
           10.4.1 Theorien der Sozialpsychologie 95  
           10.4.2 Theorien der Organisationspsychologie 96  
        10.5 Psychologische Erkenntnisse 97  
        10.6 Implikationen für die Praxis und Forschung 98  
        10.7 Fazit 98  
        Literaturverzeichnis 99  
     11 Lügen haben kurze Beine – Ehrlich währt am längsten 101  
        11.1 Einleitung 101  
        11.2 Kategorisierung und Motive von Lügen 101  
           11.2.1 Geltungslüge 102  
           11.2.2 Prosoziale Lüge 102  
           11.2.3 Antisoziale Lüge 103  
           11.2.4 Selbstlüge 104  
        11.3 Gültigkeit des Sprichworts 104  
           11.3.1 Auswirkungen von Lügen 106  
           11.3.2 Diskussion der beiden Sprichwörter 106  
        11.4 Lügendetektion 107  
        11.5 Fazit 108  
        Literaturverzeichnis 108  
  IV Zeit 110  
     12 Zeit ist Geld – Eile mit Weile 111  
        12.1 Einleitung 111  
        12.2 Zeit aus gesellschaftlicher Perspektive 111  
        12.3 Theorie und Empirie zur Be- und Entschleunigung 112  
           12.3.1 Urteilen und Entscheiden 112  
           12.3.2 Soziale Interaktion und Gesprächsführung 113  
           12.3.3 Leistung und Kreativität 114  
        12.4 Auswirkungen erhöhten Zeitdrucks 115  
           12.4.1 Time Urgency 115  
           12.4.2 Subjektives Stresserleben 116  
        12.5 Diskussion: Weile in der Eile 116  
        12.6 Fazit 117  
        Literaturverzeichnis 118  
     13 Wenn wir nicht wahrhaft im gegenwärtigen Augenblick sind, verpassen wir alles 119  
        13.1 Einleitung 119  
        13.2 Herkunft und Bedeutung 119  
        13.3 Wissenschaftliche Betrachtung 119  
           13.3.1 Theorie 120  
           13.3.2 Empirie 120  
           13.3.3 Diskussion 121  
        13.4 Zukünftige Forschung 122  
        13.5 Implikationen für die Praxis 123  
           13.5.1 Arbeit und Wirtschaft 124  
           13.5.2 Erziehung 124  
        13.6 Fazit 125  
        Literaturverzeichnis 125  
     14 Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen 127  
        14.1 Einleitung 127  
        14.2 Dysfunktionaler Aufschub/Prokrastination 128  
           14.2.1 Auswirkungen 128  
           14.2.2 Theorien und Hintergründe 128  
        14.3 Funktionaler Aufschub 129  
           14.3.1 Strategischer Aufschub 129  
           14.3.2 Chronotypenforschung 130  
           14.3.3 Stress und Burn-out 131  
           14.3.4 Implikationen für die Praxis 131  
        14.4 Fazit 132  
        Literaturverzeichnis 133  
     15 Wer rastet, der rostet 135  
        15.1 Einleitung 135  
        15.2 Bedeutung und Herkunft 135  
        15.3 Gegensprichwort: Eile mit Weile 135  
        15.4 Einbettung in psychologische Theorien 135  
           15.4.1 Kano-Modell 136  
           15.4.2 Destruktive Führung 137  
        15.5 Diskussion 138  
        15.6 Fazit 139  
        Literaturverzeichnis 140  
  V Zufriedenheit und Glück 141  
     16 Jeder ist seines Glückes Schmied 142  
        16.1 Einleitung 142  
        16.2 Bedeutung und Relevanz 142  
        16.3 Psychologische Theorien 143  
           16.3.1 Selbstwirksamkeit 143  
           16.3.2 High-Performance-Zyklus 143  
           16.3.3 Gelernte Hilflosigkeit 143  
           16.3.4 Veränderbare und unveränderbare Welten 144  
        16.4 Empirische Befunde 144  
           16.4.1 Glück durch persönliche Variablen 144  
           16.4.2 Glück durch Verhalten 145  
        16.5 Diskussion 145  
           16.5.1 Gültigkeit des Sprichworts 145  
           16.5.2 Streben nach Glück 146  
        16.6 Implikationen für die Praxis 147  
           16.6.1 Erziehung 147  
           16.6.2 Wirtschaft 147  
        16.7 Fazit 148  
        Literaturverzeichnis 148  
     17 Das Glück kommt zu denen, die lachen 150  
        17.1 Einleitung: Glück als höchstes Gut 150  
           17.1.1 Selbstverwirklichung als Weg zum Glück 150  
           17.1.2 Begriffsklärung und wissenschaftliche Forschungsbereiche 150  
        17.2 Bedeutung und Interpretation des Sprichworts 151  
           17.2.1 Subjektives Wohlbefinden 151  
           17.2.2 Grundeinstellung und Verhalten 152  
        17.3 Gegensprichwörter 153  
        17.4 Psychologische Theorien und empirische Befunde 153  
           17.4.1 Neuronale Plastizität 154  
           17.4.2 Sozial-kognitive Theorie der Selbstwirksamkeit von Bandura 154  
           17.4.3 Theorie des sozialen Vergleichs 155  
        17.5 Exkurs: Glück – Anlage oder Umwelt? 156  
        17.6 Empirische Befunde und Implikationen für die Praxis 156  
           17.6.1 Auswirkungen von Glück 157  
           17.6.2 Implikationen für den Alltag 157  
        17.7 Fazit 159  
        Literaturverzeichnis 159  
     18 Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach 161  
        18.1 Einleitung 161  
           18.1.1 Herkunft und Bedeutung 161  
           18.1.2 Gegensprichwörter 162  
        18.2 Grundlegende Theorien zu Entscheidungen 162  
           18.2.1 Zeit und Wert 162  
           18.2.2 Wahrscheinlichkeit und Wert 164  
           18.2.3 Gewinn/Verlust und Wert 164  
        18.3 Einfluss der Persönlichkeit 166  
        18.4 Situative Faktoren 167  
        18.5 Fazit 167  
        Literaturverzeichnis 168  
  VI Gruppen: Leistung, Erfolg, Team und Kommunikation 170  
     19 Vier Augen sehen mehr als zwei 171  
        19.1 Einleitung 171  
        19.2 Anwendungsbereiche in der Praxis 171  
        19.3 Empirische Überprüfung der Praxisbeispiele 172  
        19.4 Theoretische Perspektive 172  
           19.4.1 Kognitionspsychologie 172  
           19.4.2 Sozialpsychologie 173  
        19.5 Bedingungen für die Anwendung des Vier-Augen-Prinzips 174  
           19.5.1 Aufgabencharakteristika 174  
           19.5.2 Teamzusammensetzung 175  
           19.5.3 Kultur und Führung 175  
           19.5.4 Interaktion und Kommunikation 176  
        19.6 Implikationen und Forschungsausblick 176  
        19.7 Fazit 177  
        Literaturverzeichnis 177  
     20 Viele Köche verderben den Brei 179  
        20.1 Einleitung 179  
        20.2 Arbeitsgruppe – die Gruppe der Köche 179  
           20.2.1 Gruppengröße 180  
           20.2.2 Gruppenzusammensetzung 180  
        20.3 Aufgabentyp – das Gericht 180  
           20.3.1 Soziale Erleichterung und Hemmung 180  
           20.3.2 Klassifikation von Aufgabentypen 181  
        20.4 Führungskräfte – der Chefkoch 182  
           20.4.1 Selbstkontrolle und geteilte Führung in der Gruppe 182  
           20.4.2 Führungsstile 182  
        20.5 Umweltfaktoren – die Küche 183  
        20.6 Diskussion – das Misslingen bzw. Gelingen des Gerichts 183  
           20.6.1 Prozessverluste 183  
           20.6.2 Prozessgewinne 184  
           20.6.3 Tatsächliche Gruppenleistung 184  
        20.7 Fazit 184  
        Literaturverzeichnis 184  
     21 Erst wägen, dann wagen – Hör auf deinen Bauch 186  
        21.1 Einleitung 186  
        21.2 Entscheidungen und Entscheidungsfindung 186  
           21.2.1 Kognitiver Verarbeitungsprozess 187  
           21.2.2 Automatisierung reflektiver Prozesse 188  
        21.3 Kognitive Verzerrungen: Warum wir besser den Kopf einschalten 188  
           21.3.1 Erwartungs-Nutzen-Theorie 188  
           21.3.2 Neue Erwartungstheorie (Prospect Theory) 189  
           21.3.3 Kognitive Heuristiken 190  
           21.3.4 Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung 190  
           21.3.5 Theorie der kognitiven Dissonanz 191  
           21.3.6 Theorie der kognizierten Kontrolle 191  
        21.4 Erfahrungswerte: Wann wir unserem Bauch vertrauen können 191  
           21.4.1 Begrenzte Rationalität (Bounded Rationality) 192  
           21.4.2 Satisficing vs. Optimizing 192  
           21.4.3 Komplexe Entscheidungssituationen 192  
        21.5 Fazit 193  
        Literaturverzeichnis 193  
     22 Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied 195  
        22.1 Einleitung 195  
        22.2 Gültigkeit des Sprichworts 195  
           22.2.1 Soziales Faulenzen 195  
           22.2.2 Trittbrettfahren und Trotteleffekt 196  
           22.2.3 Herdenverhalten und Hidden Profile 196  
           22.2.4 Das 2-6-2-Prinzip 197  
        22.3 Gegensprichwort: Verbunden werden auch die Schwachen mächtig 197  
           22.3.1 Psychologischer Nutzen von Gruppen 198  
           22.3.2 Köhler-Effekt und soziale Erleichterung 198  
           22.3.3 Die Kehrseite der Medaille – Stanford-Prison und Gruppendenken 199  
        22.4 Fazit 199  
        Literaturverzeichnis 200  
  VII Entwicklung und Lernen 201  
     23 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr 202  
        23.1 Einleitung 202  
        23.2 Kritische Phasen in der Entwicklung 202  
        23.3 Lernfähigkeit und Alter 204  
           23.3.1 Intelligenz als Einflussfaktor auf Lernfortschritte 204  
           23.3.2 Informationsverarbeitung, Gedächtnis und selbstwirksame Kognitionen als Einflussfaktoren auf Lernfortschritte 205  
           23.3.3 Lernfähigkeit älterer Personen im Vergleich zu jüngeren 205  
           23.3.4 Kompensationsmöglichkeiten älterer Menschen 206  
           23.3.5 Konstanzen und Instabilitäten im Lebenslauf 207  
        23.4 Diskussion und Implikationen für die Praxis 208  
        23.5 Fazit 209  
        Literaturverzeichnis 209  
     24 Was man gern macht, macht man gut 212  
        24.1 Einleitung 212  
        24.2 Leistungsfähigkeit und -bereitschaft 212  
           24.2.1 Etwas gern tun = gute Leistung 213  
           24.2.2 Etwas gern tun ? gute Leistung 214  
           24.2.3 Etwas ungern tun = gute Leistung 215  
        24.3 Exkurs: Schwierigkeits- und Zeitempfinden 216  
           24.3.1 Schwierigkeit – Was man gern tut, geht leicht von der Hand 216  
           24.3.2 Zeit – Was man gern tut, ist schnell getan 217  
        24.4 Diskussion 217  
           24.4.1 Mehrwert der Psychologie 217  
           24.4.2 Implikationen für die Praxis 218  
        24.5 Fazit 218  
        Literaturverzeichnis 219  
     25 Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt 220  
        25.1 Einleitung 220  
           25.1.1 Herkunft und kultureller Stellenwert 220  
           25.1.2 Interpretation des Sprichworts 220  
        25.2 Befunde aus der Psychologie und mögliche Erklärungsansätze 221  
           25.2.1 Theorie des regulatorischen Fokus 221  
           25.2.2 Core Self-Evaluations 221  
           25.2.3 Lernen am Modell 222  
           25.2.4 Construal Level Theory 222  
        25.3 Implikationen für die Praxis 223  
        25.4 Fazit 223  
        Literaturverzeichnis 224  
     26 Wer schön ist, ist auch gut 225  
        26.1 Einleitung: Schönheit und Attraktivität 225  
        26.2 Empirische Befunde: Ist schön auch gut? 225  
           26.2.1 Kindliche Entwicklung 226  
           26.2.2 Gesundheit und Partnerschaft 226  
           26.2.3 Gleichgeschlechtliche Interaktionen 227  
           26.2.4 Akademischer und beruflicher Kontext 227  
        26.3 Diskussion 228  
        26.4 Implikationen für die Praxis 228  
        26.5 Fazit 229  
        Literaturverzeichnis 229  
     27 Nur unter Druck entstehen Diamanten – In der Ruhe liegt die Kraft 231  
        27.1 Einleitung 231  
        27.2 Leistung im Arbeitskontext 231  
           27.2.1 Leistungssteigerung: Nur unter Druck entstehen Diamanten 231  
           27.2.2 Achtsamkeit: In der Ruhe liegt die Kraft 232  
           27.2.3 Synthese 233  
        27.3 Randbedingungen für Leistungserbringung 234  
           27.3.1 Persönlichkeitsfaktor Selbstwirksamkeit 234  
           27.3.2 Soziale Faktoren 234  
           27.3.3 Psychologische Distanz 235  
        27.4 Fazit 236  
         Literaturverzeichnis 236  
  VIII Kommunikation 238  
     28 Reden ist Silber, Schweigen ist Gold 239  
        28.1 Einleitung 239  
        28.2 Wissenschaftliche Betrachtung 239  
           28.2.1 Persönlichkeit: Introversion vs. Extraversion 240  
           28.2.2 Verhalten: Zurückhaltung vs. aktive Kommunikation/Proaktivität 242  
        28.3 Implikationen für die Praxis 243  
           28.3.1 Erziehung 243  
           28.3.2 Arbeitsplatz 244  
        28.4 Fazit 245  
        Literaturverzeichnis 245  
     29 Kindermund tut Wahrheit kund 247  
        29.1 Einleitung: Zeugenaussagen von Kindern vor Gericht 247  
           29.1.1 Stellenwert von Augenzeugenberichten 247  
           29.1.2 Kinder als Opfer von Straftaten 247  
        29.2 Glaubwürdigkeit 248  
           29.2.1 Interpretation durch das Gericht 248  
           29.2.2 Fähigkeit zur Lüge 248  
           29.2.3 Einfluss durch Erwachsene 248  
        29.3 Gedächtnisprozesse 249  
           29.3.1 Entwicklung des Gedächtnisses 249  
           29.3.2 Verzerrende Einflüsse auf das Gedächtnis 251  
        29.4 Diskussion 252  
        29.5 Fazit 253  
        Literaturverzeichnis 253  
     30 Geteiltes Leid ist halbes Leid 254  
        30.1 Einleitung 254  
        30.2 Aufrechterhalten der inneren Balance 254  
        30.3 Leid mit nahestehenden Menschen teilen 255  
           30.3.1 Emotionen unterdrücken oder neu bewerten 255  
           30.3.2 Emotionen vertrauter Menschen wahrnehmen 256  
        30.4 Leid mit fremden Menschen teilen 257  
           30.4.1 Unterdrücken von Emotionen in einer Interaktion 257  
           30.4.2 Folgen des Unterdrückens von Emotionen 257  
           30.4.3 Exkurs: Psychotherapie 258  
        30.5 Diskussion 258  
        30.6 Fazit 258  
        Literaturverzeichnis 259  
  IX Abschließende Bemerkungen 260  
     31 Bewusst kommunizieren: Zum Einfluss von Sprichwörtern auf das Erleben und Verhalten 261  
        31.1 Einleitung 261  
        31.2 Sender-Empfänger-Modelle der Kommunikation 261  
           31.2.1 Anatomie einer Botschaft 262  
           31.2.2 Glaubwürdigkeit des Senders 263  
           31.2.3 Weitere Einflussfaktoren 263  
        31.3 Bewusste Kommunikation 264  
           31.3.1 Situationsreflexion 264  
           31.3.2 Selbstklärung 264  
           31.3.3 Strukturierte Kommunikation 264  
        31.4 Fazit 265  
        Literaturverzeichnis 265  
     32 Ausgewählte Lebensweisheiten als Handlungsanweisungen für ein positives Leben 266  
        32.1 Einleitung 266  
        32.2 Interpretation und Diskussion ausgewählter Lebensweisheiten 266  
           32.2.1 Du verhörst dich, weil du mich verhörst und nicht hörst: Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung 266  
           32.2.2 Zwei hören die gleiche Sinfonie, doch das gleiche nie: Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung 267  
           32.2.3 Niemand außer dir kann dich glücklich oder unglücklich machen: Attributionstheorie, Theorie der gelernten Hilflosigkeit und der kognizierten Kontrolle 268  
           32.2.4 Wenn du gut hinhörst, wird immer irgendwo ein Vogel singen: transaktionales Stressmodell und die Rolle von Ressourcen 269  
           32.2.5 Jeder ist seines Glückes Schmied: Konzept der Selbstwirksamkeit 270  
        32.3 Fazit 271  
        Literaturverzeichnis 271  
     33 Großmütterliche Weisheit vs. wissenschaftliche Weisheit: Die Wahrheit ist ein Plural 272  
        33.1 Was war die Kernidee des aktuellen Projekts? 272  
        33.2 Was lernen wir aus dem Projekt? Wie können wir Sprichwörter verwenden? 272  
        33.3 Welchen Nutzen hat der psychologische Blick auf Sprichwörter? 273  
  Serviceteil 275  
     Stichwortverzeichnis 276  

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