Innovationen im Service - Wie Sie Trends erkennen und im Unternehmen wirtschaftlich umsetzen

Innovationen im Service - Wie Sie Trends erkennen und im Unternehmen wirtschaftlich umsetzen

von: Ingo Scheidweiler, Matias Musmacher

Gabler Verlag, 2011

ISBN: 9783834964984

Sprache: Deutsch

229 Seiten, Download: 3497 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Innovationen im Service - Wie Sie Trends erkennen und im Unternehmen wirtschaftlich umsetzen



  Stimmen zum Buch 5  
  Vorwort: Innovationen zwischen Ablehnung und Hype 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  1 Besser verkaufen mittechnologischenServiceinnovationen 12  
     1.1 Viele Unternehmen wagen die ersten Schritte 12  
        1.1.1 Unterstützung des Verkaufsgedankens durchanalytisches CRM 12  
        1.1.2 Tools zur Unterstützung von Mobile Convergence 14  
        1.1.3 Kunden-Wikis im Webshop 15  
        1.1.4 Verkaufsansätze im Service durchSprachautomatisierung 16  
        1.1.5 Interaktion im Self-Service 16  
        1.1.6 Entscheidungsfreiheit für die Kunden als Erfolgsfaktor 18  
     1.2 Die wichtigsten Schritte bei der Einführungvon technologischen Serviceinnovationen 18  
        1.2.1 Der Auslöser: Wo können wir uns verbessern? 19  
        1.2.2 Einführung: Klären des „Wer“ und „Wie“ 22  
        1.2.3 Gate 1: Welche Idee soll umgesetzt werden? 24  
        1.2.4 Ideenbeschreibung (Gate 3): Funktionalitätder Innovation und des Business Case 29  
        1.2.5 Umsetzung 31  
        1.2.6 Erfolgskontrolle 33  
     1.3 Was die Erfahrung lehrt 35  
        1.3.1 Erfolgsfaktoren 35  
        1.3.2 Stolpersteine 36  
     1.4 Steigerung von Absätzen durch technischeServiceinnovationen 38  
     Literatur 38  
  2 Mobile Video, Social Communities,Wikis und Twitter im Serviceeinsetzen 39  
     2.1 Trends im Service produktiv nutzen 39  
     2.2 Erfolgreiche Anwendungsbeispiele für Hype-Themen im Service 40  
     2.3 Wann lohnt es sich? 47  
     2.4 Einführung und Wirtschaftlichkeit am Beispielder Interstar Online-Community 50  
        2.4.1 Phase I – Vorstudie: Was ist sinnvoll? 51  
        2.4.2 Phase II – ROI-Analyse: Rechnet sich das? 55  
        2.4.3 Phase III – Konzeption & Technikauswahl:der Schritt-für-Schritt-Ansatz 63  
        2.4.4 Phase IV – Pilot: Ist es machbar? 65  
        2.4.5 Phase V – Einführung und erste Erfolge: ein Change-Prozess der anderen Art 66  
        2.4.6 Phase VI – Lernen und verfeinern: Das Forum reift 70  
        2.4.7 Ausblick: Pläne für das Interstar-Forum 73  
     2.5 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine 74  
     2.6 Fazit 79  
     Literatur 80  
  3 Kundenintegration: Ihre Kundenoptimieren Ihr Unternehmen 81  
     3.1 Kundenintegration und smarter Service: Es istkurz vor zwölf 81  
     3.2 Erfolge durch Kundenintegration 82  
     3.3 Kundenintegration ?????? wer sollte jetzt handeln? 86  
     3.4 Die „Stimme des Kunden“ ?????? ein Beispiel 88  
        3.4.1 Ausgangssituation der FitnessWorld und Ergebnisseeines Customer Touchpoint Assessments 88  
        3.4.2 Die Vision einer konsequenten Kundenausrichtung 93  
        3.4.3 Aufbau innovativer Prozessstrukturen 95  
        3.4.4 Organisatorische Verankerung auf Top-Level 103  
        3.4.5 Ausrichtung der IT auf den Kunden 104  
        3.4.6 Cultural Change für Kunden und Mitarbeiter gestalten 106  
        3.4.7 Den Führerstand mit Steuerungsinstrumentenausrüsten 108  
        3.4.8 Die Treiber für den wirtschaftlichen Erfolg 110  
        3.4.9 Ausblick: Die weiteren Planungen von FitnessWorld 112  
     3.5 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine beiKundenintegrationsprojekten 114  
        3.5.1 Erfolgsfaktoren 114  
        3.5.2 Stolpersteine 116  
     3.6 Fazit 117  
     Literatur 118  
  4 Wie man mit internen Innovationenden Verkauf im Service einführt 120  
     4.1 Kundenservice und Verkaufen – schließt sichdas nicht aus? 121  
        4.1.1 Das ist anders bei Verkauf im Service 121  
        4.1.2 Darum kontaktiert der Kunde das Unternehmen 121  
        4.1.3 Die Kardinalfrage: Eignen sich die Produkte für denVerkauf im Service? 122  
        4.1.4 Welche Vertriebsansätze sind sinnvoll? 123  
        4.1.5 Welche Erkenntnisse liefert die Kundenhistorie? 124  
        4.1.6 Auf das „Wie“ kommt es an! 125  
     4.2 Die Einführung von Vertrieb –ein Projektbeispiel 125  
        4.2.1 Strategische Entscheidungen für das Programm 126  
        4.2.2 Programmplanung 127  
        4.2.3 Analyse der Ist-Situation 128  
        4.2.4 Definition von Maßnahmen 129  
        4.2.5 Kennzahlen definieren und steuern 135  
        4.2.6 IT-Unterstützung 137  
        4.2.7 Einführung: Iteratives Vorgehen durch Laboreinsatzund Taskforce 137  
        4.2.8 Kontinuierliche Begleitung 139  
     4.3 Rechnet sich das? 143  
     4.4 Worauf muss ein Unternehmen beider Einführung von Vertrieb im Serviceachten? 147  
        4.4.1 Erfolgsfaktoren 147  
        4.4.2 Stolpersteine 149  
     4.5 Fazit 151  
     Literatur 151  
  5 KundenwertbasierteKontaktverteilung:Die vernachlässigte Königsdisziplin 152  
     5.1 Wie machen’s andere? 153  
     5.2 Kundenwertbasiertes Routing 154  
        5.2.1 Innovation liegt in der Umsetzung 154  
        5.2.2 Den Service nach Kundenwert differenzieren 155  
        5.2.3 Voraussetzungen, Chancen und Risikendes kundenwertbasierten Routings 156  
     5.3 Kundentypbasiertes Routing 158  
        5.3.1 Etwas völlig Neues 158  
        5.3.2 Ein breites Anwendungsfeld 158  
        5.3.3 Chancen und Risiken des kundentypbasiertenRoutings 160  
     5.4 Routing am Fallbeispiel eines Energieversorgers 161  
        5.4.1 Umsetzung in fünf Schritten 161  
        5.4.2 Weiterentwicklung zum typbasierten Routing 173  
        5.4.3 Erste Bilanz des Projekts nach einem Jahr 174  
     5.5 Risiken und Erfolgsfaktoren: Worauf Sieachten sollten 175  
        5.5.1 Fallstrick 1: Bereichskonflikte 176  
        5.5.2 Fallstrick 2: Blockade Mittelmanagement 176  
        5.5.3 Fallstrick 3: Explodierende IT-Kosten 177  
        5.5.4 Fallstrick 4: Komplexitätsfalle 177  
        5.5.5 Fallstrick 5: Risiko Callcenter-Dienstleister 178  
        5.5.6 Fallstrick 6: Datenschutz 179  
        5.5.7 Fallstrick 7: Am Kunden vorbei 181  
     5.6 Fazit 181  
     Literatur 183  
  6 Optimal steuern: IntegriertesPerformance Management 184  
     6.1 Innovation in der Customer-Care-Steuerung 184  
     6.2 Die typischen Leiden eines Customer-Care-Managers 184  
     6.3 Wann lohnt sich Integriertes PerformanceManagement? 186  
     6.4 Praxisbeispiel: EuropeanHotelGroup 188  
        6.4.1 Die Situation des Managers 188  
        6.4.2 Workshops und Ziele, Ziele, Ziele 189  
        6.4.3 Kennzahlenauswahl und Definition: Alle Perspektivenim Einklang 194  
        6.4.4 Zielgerichtetes Bohren statt Excel-Flut: Das neueDashboard 197  
        6.4.5 Die neue Steuerung: Kontrolliert, proaktiv, innovativ 199  
        6.4.6 IPM: Ein Garant für Wirtschaftlichkeit 199  
        6.4.7 Auf dem Weg zur Echtzeitsteuerung ?????? ein Ausblick 201  
     6.5 Einführungsrisiken und Erfolgscheckliste 202  
     6.6 Die Vorteile von IPM auf einen Blick 204  
     Literatur 205  
  7 Guter Service zu vernünftigenKosten: Homeshoring stattOffshoring 206  
     7.1 Homeshoring: Was ist das? 207  
     7.2 Erfolgreiche Homeshoring-Beispiele 208  
     7.3 Warum lohnt sich Homeshoring? 210  
     7.4 Homeshoring als Ausweg aus der Krise –ein Praxisbeispiel 214  
        7.4.1 Die Entscheidung für Homeshoring 217  
        7.4.2 Die richtigen Mitarbeiter für die Kundenzufriedenheit 217  
        7.4.3 Infrastruktur 219  
        7.4.4 Kommunikation 220  
        7.4.5 Führung 220  
        7.4.6 Qualitätssicherung und Kundenzufriedenheit 222  
     7.5 Homeshoring: Das ist zu beachten 222  
     7.6 Fazit 225  
     Literatur 225  
  Stichwortverzeichnis 226  
  Über die Autoren 229  

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