Die Verantwortung der Eliten - Eine Theorie der Gemeinwohlpflichten

Die Verantwortung der Eliten - Eine Theorie der Gemeinwohlpflichten

von: Eike Bohlken

Campus Verlag, 2011

ISBN: 9783593410395

Sprache: Deutsch

445 Seiten, Download: 3468 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Die Verantwortung der Eliten - Eine Theorie der Gemeinwohlpflichten



  Inhalt 6  
  Vorwort 12  
  Einleitung 14  
  I Grundlagen einer philosophisch-normativen Elitentheorie 20  
  1 Die Etablierung des Elitebegriffs in der Soziologie und der Politikwissenschaft 22  
     1.1 Entstehung und Entwicklung des Elitebegriffs 23  
     1.2 Die ältere Elitetheorie 24  
     1.3 Paradigmenwechsel in der jüngeren Elitentheorie 48  
     1.4 Von der Funktions- zur Verantwortungselite – die Konzeption einer philosophisch-normativen Elitentheorie 74  
  II Die Bedeutung des Gemeinwohlgedankens für die politische Ethik 84  
  2 Geschichte und Entwicklung des Gemeinwohlgedankens 86  
     2.1 Der Gemeinwohlgedanke in der griechisch-römischen Antike 87  
     2.2 Der Gemeinwohlgedanke im Mittelalter 93  
     2.3 Die Entwicklung des Gemeinwohlgedankens von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart 99  
     2.4 Zusammenfassung 151  
  3 Systematische Auffassungen und Verwendungsweisen des Gemeinwohlbegriffs 163  
     3.1 Apriorische versus aposteriorische Auffassungen des Gemeinwohls 163  
     3.2 Materiale versus formale Auffassungen des Gemeinwohls 165  
     3.3 Substanzielle versus prozedurale Auffassungen des Gemeinwohls 168  
     3.4 Moralische versus funktionale Auffassungen des Gemeinwohls – Gemeinwohl und Gemeinsinn 172  
     3.5 Positiv-präskriptive versus negativ-kritische Verwendungsweisen des Gemeinwohlbegriffs – die Rhetorik des Gemeinwohls 177  
  4 Einwände gegen den Gemeinwohlbegriff als zentrale Kategorie der politischen Ethik 181  
     4.1 Der Einwand der Unterbestimmtheit 181  
     4.2 Der Ideologievorwurf 187  
     4.3 Der Partikularismuseinwand 189  
     4.4 Der Paternalismuseinwand 197  
     4.5 Auswertung 200  
  5 Möglichkeiten einer philosophisch-systematischen Bestimmung des Gemeinwohlbegriffs 203  
     5.1 Das basale Gemeinwohl 205  
     5.2 Das meliore Gemeinwohl 208  
  6 Eine Theorie der Gemeinwohlpflichten 211  
     6.1 Das Übereinstimmungskriterium 212  
     6.2 Das Kriterium der Verrechtlichungsfähigkeit 214  
     6.3 Das Kriterium der Einklagbarkeit 215  
     6.4 Das Kriterium des Ausmaßes der Verbindlichkeit 217  
     6.5 Das Kriterium verschiedener Dimensionen der Sittlichkeit 225  
     6.6 Auswertung 228  
  III Der Beitrag der Eliten zum guten Gemeinwesen 234  
  7 Die Gemeinwohlpflichten politischer Eliten 235  
     7.1 Die Sphäre des Politischen 238  
     7.2 Die Identifizierung der politischen Eliten 240  
     7.3 Die Gemeinwohlpflichten der regierenden Elite 243  
     7.4 Die Gemeinwohlpflichten der Führungsspitzen der parlamentarischen Opposition 263  
     7.5 Die Gemeinwohlpflichten der Führungsspitzen von Interessengruppen 267  
     7.6 Die repräsentative Sittlichkeit der politischen Eliten 280  
  8 Die Gemeinwohlpflichten wirtschaftlicher Eliten 287  
     8.1 Die Identifizierung der wirtschaftlichen Eliten 288  
     8.2 Das Aufgabenprofil der wirtschaftlichen Eliten 291  
     8.3 Die basalen Gemeinwohlpflichten der wirtschaftlichen Eliten 300  
     8.4 Zwischenfazit 328  
     8.5 Die melioren Gemeinwohlpflichten der wirtschaftlichen Elite 330  
     8.6 Die wirtschaftsethischen Konzepte von Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility im Vergleich mit der Theorie der Gemeinwohlpflichten 338  
  9 Die Gemeinwohlpflichten geistig-kultureller Eliten 348  
     9.1 Teilbereiche kultureller Autonomie 351  
     9.2 Die Gemeinwohlpflichten der Eliten im Bildungswesen 356  
     9.3 Die Gemeinwohlpflichten der Medienelite 383  
     9.4 Die Gemeinwohlpflichten der Eliten im Kunstbetrieb 407  
     9.5 Die Gemeinwohlpflichten religiöser Eliten 416  
  Schlussbetrachtung 420  
  Literatur 423  
  Sachregister 438  
  Personenregister 445  

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