Mehrsprachigkeit, Sprachkompetenz und Schulerfolg - Kontexteinflüsse auf die schulsprachliche Entwicklung Ein- und Mehrsprachiger

Mehrsprachigkeit, Sprachkompetenz und Schulerfolg - Kontexteinflüsse auf die schulsprachliche Entwicklung Ein- und Mehrsprachiger

von: Jeannine Khan

Springer VS, 2017

ISBN: 9783658204136

Sprache: Deutsch

464 Seiten, Download: 12606 KB

 
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Mehrsprachigkeit, Sprachkompetenz und Schulerfolg - Kontexteinflüsse auf die schulsprachliche Entwicklung Ein- und Mehrsprachiger



  Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Reusser 5  
  Vorwort 7  
  Erläuterungen zu diesem Buch 10  
  Inhaltsverzeichnis 13  
  Abbildungsverzeichnis 23  
  Tabellenverzeichnis 28  
  1 Einleitung 30  
     1.1 Theoretische Problemstellung 33  
     1.2 Bestehende Leistungsdisparitäten zwischen ein- und mehrsprachigenSchülerInnen 36  
     1.3 Entstehung der vorliegenden Arbeit 38  
        1.3.1 Beschreibung des Gesamtprojekts „Sprachliche Kompetenzen“ 38  
        1.3.2 Thematische Einbettung der Dissertation in das Gesamtprojekt undempirischer Hintergrund der Arbeit 39  
        1.3.3 Weitere Dissertationen im Rahmen des Gesamtprojekts 39  
     1.4 Der wissenschaftliche Beitrag dieser Arbeit 41  
     1.5 Aufbau der Arbeit 42  
  2 Theoretischer Teil 44  
     2.1 Begriffsdefinitionen 44  
        2.1.1 Erst- und Zweitsprache 44  
        2.1.2 Simultane vs. sukzessive Zweisprachigkeit 45  
        2.1.3 Ungesteuerter vs. gesteuerter Zweitspracherwerb 46  
        2.1.4 Schul- und Bildungssprache 46  
           2.1.4.1 Definition einer mehrsprachigen Person mit Migrationshintergrund 51  
        2.1.5 Sprachkompetenz 52  
           2.1.5.1 Verschiedene Kompetenzbereiche 53  
        2.1.6 Die Begriffe Stagnation und Fossilierung 55  
        2.1.7 Konzeptionelle Mündlichkeit / Schriftlichkeit 55  
        2.1.8 BICS / CALP 56  
        2.1.9 Textkompetenz 56  
        2.1.10 Literalität 57  
     2.2 Aufbau des Schweizer Bildungssystems 57  
        2.2.1 Kindergarten 60  
        2.2.2 Primarstufe 60  
        2.2.3 Sekundarstufe I 61  
        2.2.4 Tertiärstufe (Sekundarstufe II) 61  
        2.2.5 Schweizer Schulsystem seit Inkrafttreten des HarmoS-Konkordats 62  
        2.2.6 Einführung des Lehrplans 21 in der Deutschschweiz 63  
     2.3 Bildungsbenachteiligung mehrsprachiger SchülerInnen aufgrund derSelektion 64  
        2.3.1 Hohe Überweisungsraten ausländischer SchülerInnen in Sonderklassen 67  
           2.3.1.1 Wie kann man der überhöhten Überweisungspraxis entgegenwirken? 70  
     2.4 Zu den Leistungsunterschieden zwischen ein- und mehrsprachigenSchülerInnen: empirische Befundlage aus verschiedenen Studien 71  
        2.4.1 PISA Schweiz, PISA Deutschland und internationaler Vergleich 71  
        2.4.2 Internationale Längsschnittstudien zum Bereich des Lesens (PIRLS undIGLU) 77  
        2.4.3 Längsschnittstudien im deutschsprachigen Raum 82  
           2.4.3.1 Leistungsdifferenzen zwischen ein- und mehrsprachigen SchülerInnen 82  
           2.4.3.2 Kompetenzentwicklung ein- und mehrsprachiger SchülerInnen 85  
        2.4.4 Schlussfolgerungen zu den verschiedenen Studien 86  
     2.5 Theoretischer Hintergrund zu den Kompetenzen in der SchulspracheDeutsch 88  
        2.5.1 Sprachsituation der Schweiz und Definition von Mehrsprachigkeit 89  
           2.5.1.1 Offizielle Landessprachen der Schweiz und sprachlichesTerritorialitätsprinzip 89  
        2.5.2 Sprachbeherrschung und Schwierigkeiten im Spracherwerbsprozess 93  
           2.5.2.1 Grad der Sprachbeherrschung: Schwellenhypothese 94  
           2.5.2.2 Fossilierung 96  
           2.5.2.3 Stagnation der Lernersprache 97  
           2.5.2.4 Karawaneneffekt und Schereneffekt 99  
        2.5.3 Grundlegende Sprachfähigkeiten: Sprachkompetenzen undSprachhandeln 100  
           2.5.3.1 Vier grundlegende Sprachfähigkeiten nach Baker (2011) 100  
           2.5.3.2 Das HarmoS-Modell 101  
        2.5.4 Konzeptionelle Mündlichkeit und konzeptionelle Schriftlichkeit 106  
           2.5.4.1 Medium und Konzeption 106  
           2.5.4.2 Gesamtschema nach Koch und Oesterreicher (1985) 109  
           2.5.4.3 Durch Mündlichkeit oder Schriftlichkeit geprägte SchülerInnentexte 110  
        2.5.5 BICS/CALP: die Interdependenz-Hypothese von Cummins (1979) 111  
           2.5.5.1 Das Eisberg-Modell 112  
           2.5.5.2 Das „Framework of Language Proficiency“ von Cummins (1981) 114  
        2.5.6 Der Begriff der Textkompetenz nach Portmann-Tselikas (2005) 119  
           2.5.6.1 Das Vier-Felder-Modell der Textkompetenz (Portmann-Tselikas &Schmölzer-Eibinger, 2008) 121  
           2.5.6.2 Aufbau der Textkompetenz und Bezug zur Theorie von Cummins(2004) 123  
           2.5.6.3 Schwierigkeiten von mehrsprachigen SchülerInnen beim Aufbau derTextkompetenz 123  
        2.5.7 Literalität 124  
           2.5.7.1 Literale Entwicklung 126  
     2.6 Individuelle SchülerInnenmerkmale 127  
        2.6.1 Thematische Einleitung 127  
        2.6.2 Zu den Begriffen Begabung – Intelligenz 128  
           2.6.2.1 Begabung 128  
           2.6.2.2 Intelligenz und kognitive Grundfähigkeiten 130  
           2.6.2.3 Verhältnis zwischen Begabung und Intelligenz 131  
           2.6.2.4 Intelligenzquotient (IQ) und die Entwicklung von Intelligenzskalen 132  
           2.6.2.5 Intelligenz und Vererbung 133  
           2.6.2.6 Intelligenz und Umwelt: Zusammenhang zwischen Intelligenz,Schulleistung und SES 134  
           2.6.2.7 Intelligenz und Schulleistung 135  
           2.6.2.8 Empirische Befunde zum Einfluss der Intelligenz 135  
        2.6.3 Einfluss des Elternhauses: soziale Herkunft 136  
           2.6.3.1 Primäre und sekundäre Herkunftseffekte (Boudon, 1974) 137  
           2.6.3.2 Soziales Kapital 141  
           2.6.3.3 Kulturelles Kapital 142  
           2.6.3.4 Ökonomisches Kapital 145  
           2.6.3.5 Empirische Befunde zum sozialen und kulturellen Kapital 145  
        2.6.4 Unterstützung des Elternhauses bei den Hausaufgaben 152  
           2.6.4.1 Einfluss familiärer Strukturmerkmale auf dieHausaufgabenunterstützung 153  
           2.6.4.2 Unterstützung durch die Eltern, Geschwister und andere Personen 156  
           2.6.4.3 Die Qualität des elterlichen Hausaufgabenengagements 156  
     2.7 Merkmale der Schulklasse und der Schule 168  
        2.7.1 Hierarchische Struktur von Daten 169  
        2.7.2 Einfluss von Kompositionsmerkmalen 170  
           2.7.2.1 Empirische Befundlage zum Anteil mehrsprachiger SchülerInnen in derKlasse 170  
           2.7.2.2 Empirische Befundlage zum durchschnittlichen SES der Klasse 177  
           2.7.2.3 Sozialindex der Schulgemeinde 181  
        2.7.3 Einfluss von didaktischen Merkmalen auf der Klassenebene(Prozessmerkmale) 183  
           2.7.3.1 Umgang mit Heterogenität 183  
           2.7.3.2 Individualisierung und innere Differenzierung im Unterricht 185  
           2.7.3.3 Mangelende Differenzierung von BICS/CALP durch die Lehrperson 196  
           2.7.3.4 Förderung von CALP im Unterricht 197  
           2.7.3.5 Förderung der Literalität durch die Schule 204  
     2.8 Theoretisches Modell und Hypothesen 214  
        2.8.1 Das theoretische Rahmenmodell der Untersuchung 214  
        2.8.2 Hypothesen 216  
           2.8.2.1 Hypothesen zum Kontext Elternhaus 216  
           2.8.2.2 Hypothesen zum Kontext Unterricht 217  
           2.8.2.3 Hypothesen zum Kontext Institution Schule 219  
           2.8.2.4 Tabellarische Übersicht zu den Hypothesen 219  
  3 Methodenteil 220  
     3.1 Methodische Grundlage: Kombination von zwei echten Längsschnittenzu einem Kohortenfolge-Design 220  
        3.1.1 Datenerhebungen und Messzeitpunkte 221  
        3.1.2 Untersuchungsanlage 222  
     3.2 Stichprobenbildung 222  
     3.3 Stichprobenbeschreibung 223  
        3.3.1 Anteil mehrsprachiger SchülerInnen 224  
           3.3.1.1 Häufigste Herkunftssprachen 225  
        3.3.2 Höchste berufliche Stellung der Eltern (SES) 226  
        3.3.3 Verteilung nach Geschlecht 229  
        3.3.4 Verteilung nach IQ 229  
        3.3.5 Nationalitäten der SchülerInnen 231  
        3.3.6 Geburtsland der SchülerInnen 232  
        3.3.7 Besuch der Schule in der Schweiz oder im Ausland 232  
        3.3.8 Sekundarstufe I: Verteilung der SchülerInnen auf die Sek A, B und C 232  
     3.4 Erstellung und Beschreibung der Kontextinstrumente und Sprachtests 234  
        3.4.1 Beschreibung der Kontextinstrumente (UVs) 235  
           3.4.1.1 Schülerfragebogen 236  
           3.4.1.2 Elternfragebogen 236  
           3.4.1.3 Fragebogen Lehrerurteil über SchülerInnen 237  
           3.4.1.4 Lehrerfragebogen 238  
           3.4.1.5 Institutionsfragebogen 238  
        3.4.2 Begabungstest CFT-20 239  
        3.4.3 Beschreibung der HarmoS-Sprachtests (AVs) 240  
           3.4.3.1 HarmoS-Tests 240  
        3.4.4 Beschreibung der standardisierten Sprachtests (AVs) 248  
           3.4.4.1 Hamburger-Schreibprobe 5-9B (HSP) 248  
           3.4.4.2 Salzburger-Lesescreening 5-9 (SLS) 252  
        3.4.5 Gesamtüberblick zu allen Testinstrumenten 253  
     3.5 Planung und Durchführung der Datenerhebungen 254  
        3.5.1 Informationsveranstaltungen für Lehrpersonen und Informationen an dieEltern 254  
        3.5.2 Planung und Durchführung der Datenerhebungen 255  
     3.6 Auswertung der Sprachtests, Dateneingabe und -bereinigung 256  
        3.6.1 Auswertung der Sprachtests 256  
        3.6.2 Rasch-Analysen der Sprachtests 257  
           3.6.2.1 Beschreibung und Vorteile der Rasch-Analysen 257  
           3.6.2.2 Durchführung der Rasch-Analysen 258  
        3.6.3 Ergebnisrückmeldungen zu den Sprachtests für die einzelnen Lehrpersonen 259  
     3.7 Auswertungen der Kontextinstrumente und Bereinigung 260  
        3.7.1 Itempolung, Skalen und Rekodierungen 260  
        3.7.2 Auswertung der Kontextfragebögen anhand explorativerFaktorenanalysen 261  
           3.7.2.1 Auswahl von Items 262  
           3.7.2.2 Methode: Hauptkomponentenanalyse 262  
           3.7.2.3 Rotationstechnik: Varimax-Rotation 263  
           3.7.2.4 Extraktionskriterium: Kaiser-Guttman-Kriterium (Eigenwert >1) undScree-Test 263  
           3.7.2.5 Bildung von Mittelwertskalen 265  
           3.7.2.6 Skalenbeschreibung 265  
     3.8 Beschreibung der Mehrebenenstruktur und der einbezogenen UVs undAVs 274  
        3.8.1 Beschreibung der Mehrebenenstruktur 274  
           3.8.1.1 Beschreibung der Zeitstruktur 275  
        3.8.2 Zentrierung der unabhängigen Variablen um den grand mean 278  
        3.8.3 Das Random-Intercept-Random-Slope-Modell 278  
        3.8.4 Der fixed part und der random part 279  
        3.8.5 Beschreibung der unabhängigen Variablen der Mehrebenenanalysen 280  
           3.8.5.1 Beschreibung der unabhängigen Variablen auf der Individualebene 281  
           3.8.5.2 Beschreibung der unabhängigen Variablen auf der Klassenebene 282  
           3.8.5.3 Korrelationen der unabhängigen Variablen 284  
           3.8.5.4 Kollinearitätsanalysen mit den unabhängigen Variablen 286  
        3.8.6 Beschreibung der abhängigen Variablen der Mehrebenenanalysen 286  
           3.8.6.1 Korrelationen zwischen den abhängigen Variablen 288  
        3.8.7 Beschreibung der sequentiellen Mehrebenenmodelle 289  
           3.8.7.1 Interaktionen 290  
           3.8.7.2 Aufbau des Mehrebenenmodells am Beispiel einer Gleichung 292  
        3.8.8 Aufbau der unterschiedlichen Mehrebenenmodelle 293  
           3.8.8.1 Basisberechnungen 293  
  4 Ergebnisteil 296  
     4.1 Deskriptive Statistiken zu den unabhängigen Variablen 296  
        4.1.1 Elterliche Unterstützung und Kontrolle bei den Hausaufgaben (SkalaEFLEISTPf1) 296  
        4.1.2 Sozialindex der Schulgemeinde 297  
        4.1.3 Anteil mehrsprachiger SchülerInnen in der Klasse 299  
        4.1.4 Durchschnittlicher SES der Klasse 300  
        4.1.5 Individualisierung und innere Differenzierung des Unterrichts 301  
        4.1.6 Mangelnde Unterscheidung von BICS und CALP im Unterricht 302  
        4.1.7 Förderung von CALP im Unterricht 303  
        4.1.8 Schulische Literalitätsförderung 304  
     4.2 Ergebnisse der Mehrebenenanalysen (Basisberechnungen) 305  
        4.2.1 Ergebnisse zum pragmatisch orientierten Schreiben (HarmoS-Schreiben) 308  
           4.2.1.1 Lernzuwächse über die Zeit 309  
           4.2.1.2 Wirkung von Individualvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 309  
           4.2.1.3 Wirkung von Klassenvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 313  
           4.2.1.4 Varianzen in den unterschiedlichen Teilmodellen 315  
           4.2.1.5 Zusammenfassung und Interpretation zum HarmoS-Schreiben 316  
        4.2.2 Ergebnisse zur Verständlichkeit des geschriebenen Textes in denHarmoS-Schreibtests 317  
           4.2.2.1 Lernzuwächse über die Zeit 318  
           4.2.2.2 Wirkung von Individualvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 319  
           4.2.2.3 Wirkung von Klassenvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 322  
           4.2.2.4 Varianzen in den unterschiedlichen Teilmodellen 324  
           4.2.2.5 Zusammenfassung und Interpretation zur Verständlichkeit desgeschriebenen Textes 324  
        4.2.3 Ergebnisse zu den orthographischen Fehlern in den HarmoS-Schreibtests 328  
           4.2.3.1 Lernzuwächse über die Zeit 328  
           4.2.3.2 Wirkung von Individualvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 329  
           4.2.3.3 Wirkung von Klassenvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 332  
           4.2.3.4 Varianzen in den unterschiedlichen Teilmodellen 334  
           4.2.3.5 Zusammenfassung und Interpretation zu den orthographischen Fehlern 335  
        4.2.4 Ergebnisse zu den morphologischen Fehlern in den HarmoS-Schreibtests 338  
           4.2.4.1 Lernzuwächse über die Zeit 339  
           4.2.4.2 Wirkung von Individualvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 339  
           4.2.4.3 Wirkung von Klassenvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 342  
           4.2.4.4 Varianzen in den unterschiedlichen Teilmodellen 343  
           4.2.4.5 Zusammenfassung und Interpretation zu den morphologischen Fehlern 344  
        4.2.5 Ergebnisse zu den Graphemtreffern (HSP) 346  
           4.2.5.1 Lernzuwächse über die Zeit 346  
           4.2.5.2 Wirkung von Individualvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 347  
           4.2.5.3 Wirkung von Klassenvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 349  
           4.2.5.4 Varianzen in den unterschiedlichen Teilmodellen 350  
           4.2.5.5 Zusammenfassung und Interpretation zu den Graphemtreffern in derHSP 351  
        4.2.6 Ergebnisse zum HarmoS-Lesen 352  
           4.2.6.1 Lernzuwächse über die Zeit 353  
           4.2.6.2 Wirkung von Individualvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 354  
           4.2.6.3 Wirkung von Klassenvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 357  
           4.2.6.4 Varianzen und Modellgüte in den Teilmodellen zu denKlassenvariablen 358  
           4.2.6.5 Zusammenfassung und Interpretation zum HarmoS-Lesen 359  
        4.2.7 Ergebnisse zum basalen Lesen (SLS) 361  
           4.2.7.1 Lernzuwächse über die Zeit 362  
           4.2.7.2 Wirkung von Individualvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 363  
           4.2.7.3 Wirkung von Klassenvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 364  
           4.2.7.4 Varianzen und Modellgüte in den Teilmodellen zu denKlassenvariablen 367  
           4.2.7.5 Zusammenfassung und Interpretation zum basalen Lesen (SLS) 368  
        4.2.8 Ergebnisse zum HarmoS-Hören 370  
           4.2.8.1 Lernzuwächse über die Zeit 370  
           4.2.8.2 Wirkung von Individualvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 371  
           4.2.8.3 Wirkung von Klassenvariablen auf den Ausgangswert und dieLernzuwächse 374  
           4.2.8.4 Varianzen und Modellgüte in den Teilmodellen zu denKlassenvariablen 376  
           4.2.8.5 Zusammenfassung und Interpretation zum HarmoS-Hören 376  
        4.2.9 Schlussfolgerungen zu den Ergebnissen und Beantwortung derHypothesen 379  
           4.2.9.1 Längsschnittliche Entwicklung der schulsprachlichen Kompetenz undEinfluss von Individualmerkmalen 381  
           4.2.9.2 Wirkung von Klassenvariablen auf die schulsprachliche Entwicklung 389  
     4.3 Mögliche Fördermassnahmen 403  
        4.3.1 Ganzheitliche Förderung und Abhängigkeit der verschiedenenschulsprachlichen Bereiche 404  
           4.3.1.1 Eckpunkte einer nachhaltigen Sprachförderung 406  
        4.3.2 Förderung der morphologischen Kompetenzen 409  
        4.3.3 Förderung des Hörverstehens 412  
           4.3.3.1 Förderung des Hörverstehens mehrsprachiger Kinder durchauthentische Hörtexte und metakognitive Strategien 414  
           4.3.3.2 Studien zum Hörverstehen und Projekte zur Hörförderung 416  
           4.3.3.3 Lehrmittel zur Förderung des Hörverstehens 417  
        4.3.4 Frühe familiäre Lesesozialisation 418  
        4.3.5 Förderung des basalen Lesens durch Vorlesen 422  
     4.4 Zusammenfassung 426  
     4.5 Ausblick und Forschungsdesiderata 430  
        4.5.1 Methodische Einschränkungen 432  
  Literatur 435  

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