Die Therapie des Facio-Oralen Trakts - F.O.T.T. nach Kay Coombes

Die Therapie des Facio-Oralen Trakts - F.O.T.T. nach Kay Coombes

von: Ricki Nusser-Müller-Busch

Springer-Verlag, 2011

ISBN: 9783642129438

Sprache: Deutsch

332 Seiten, Download: 1500 KB

 
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Die Therapie des Facio-Oralen Trakts - F.O.T.T. nach Kay Coombes



  Geleitwort 5  
  Vorwort zur 3. Auflage 8  
  Vorwort zur 2. Auflage 10  
  Vorwort zur 1. Auflage 11  
  Dankesworte zur 3. Auflage 13  
  Dankesworte zur 1. Auflage 14  
  Hinweise 16  
  Inhaltsverzeichnis 17  
  Autorenverzeichnis 24  
  »Erde an Daniel …« 26  
  Das F.O.T.T.-Konzept: funktionell – komplex – alltagsbezogen 27  
     1.1 Die fazio-oralen Funktionen 28  
     1.2 Bewegungslernen und Bewegungsverhalten 30  
        1.2.1 Haltung und Bewegung am Beispiel der Nahrungsaufnahme 31  
        1.2.2 Störungen im Bewegungslernen und Bewegungsverhalten 31  
     1.3 Lernen im F.O.T.T.-Konzept 32  
        1.3.1 Was tun, wenn die Problemlösungs-maschine ZNS gestört arbeitet? 32  
        1.3.2 Wie lernt der Mensch, wie lernt das ZNS (Bewegungen)? 32  
        1.3.3 Das Bobath-Konzept 33  
        1.3.4 Prinzipien der Neuroplastizität 37  
     1.4 Das Vorgehen in der F.O.T.T. 39  
        1.4.1 Clinical Reasoning und F.O.T.T. 39  
        1.4.2 Die Bereiche der F.O.T.T. 41  
        1.4.3 Aufgabenstellungen in den verschiedenen Krankheitsphasen 45  
     1.5 Das interdisziplinäre 24-StundenKonzept 48  
        1.5.1 Der 24-Stunden-Tag 48  
        1.5.2 Das interdisziplinäre Team 49  
        1.5.3 Individuelle und multidisziplinäre therapeutische Kompetenz 50  
     1.6 Nutzen und Kosten 51  
        1.6.1 »Wer A sagt, muss auch B sagen!« 51  
        1.6.2 »Wer A und B sagt, muss auch C, D, E und F sagen!« 52  
     1.7 Ausblick 53  
  Konsensusempfehlungen zur Facio-Oralen Trakt Therapie 55  
     2.1 Präambel 57  
     2.2 Therapiemaßnahmen-Katalog zur F.O.T.T. 58  
     2.3 Mitwirkende am Konsensusprozess 60  
     2.4 Conflict of Interest 60  
  Motorische Kontrolle und motorisches Lernen in der F.O.T.T. 62  
     3.1 Grundlagen der motorischen Kontrolle und des motorischen Lernens 64  
        3.1.1 Schematische Darstellung der motorischen Kontrolle 64  
        3.1.2 Feedbackund FeedforwardMechanismen 64  
        3.1.3 Beeinflussung der motorischen Kontrolle 65  
     3.2 Therapeutische Konsequenzen zur Optimierung motorischen Lernens 66  
        3.2.1 Muskulo-skeletaler Bereich 66  
        3.2.2 Sensorische Organisation 67  
        3.2.3 Motorische Koordination: Erarbeiten physiologischer Abläufe 68  
        3.2.4 Anpassung an die Umwelt 70  
        3.2.5 Wahrnehmungen zur Orientierung und Beeinflussung des Central Set 71  
     3.3 Weitere Aspekte, die Lernen fördern 71  
        3.3.1 Motivation 71  
     3.4 Vorgehen in der F.O.T.T. 71  
        3.4.1 Beispiel: Schlucktherapie 72  
        3.4.2 Therapeutische Fertigkeiten 72  
     3.5 Schlussbemerkung 74  
  Haltungshintergrund »Wir schlucken mit dem Becken …« 76  
     4.1 Grundlagen: Physiologie/Haltung 77  
        4.1.1 Haltungshintergrund 77  
        4.1.2 Dynamische Stabilität 80  
     4.2 Grundlagen: Anatomie/Physiologie des Schluckens 80  
        4.2.1 Os hyoideum 80  
        4.2.2 Brustwirbelsäule – Halswirbelsäule – Schulterblatt – Os hyoideum 81  
        4.2.3 Halswirbelsäule – Os hyoideum 83  
        4.2.4 Os temporale – Os hyoideum 84  
        4.2.5 Mandibula – Os hyoideum 84  
        4.2.6 Zunge – Os hyoideum 85  
        4.2.7 Larynx – Os hyoideum 86  
        4.2.8 M. cricopharyngeus – Os hyoideum 86  
        4.2.9 Thorako-abdominale Verbindungen 87  
     4.3 Therapie 89  
        4.3.1 Physiologische Bewegungen und Ausgangsstellungen 89  
        4.3.2 Patientenbeispiele 91  
  Nahrungsaufnahme – mehr als Schlucken 97  
     5.1 Normale Nahrungsaufnahme 98  
     5.2 Nahrungsaufnahme bei neurologischen Patienten 99  
        5.2.1 Typische Probleme beim Essen und Trinken 99  
        5.2.2 Die Nahrungsaufnahme wird unsicher 99  
     5.3 Wann ist die Nahrungsaufnahme ausreichend sicher? 100  
        5.3.1 Nahrungsaufnahme ist mehr als die pharyngeale Phase 100  
        5.3.2 Die Schlucksequenz 102  
        5.3.3 Schluckhilfen 104  
        5.3.4 Funktionelle Zusammenhänge erkennen 108  
     5.4 Sichere Nahrungsaufnahme ist mehr als Schlucken 110  
        5.4.1 Sicherheitsrelevante Aspekte 110  
        5.4.2 Die Bewertung sicherheitsrelevanter Faktoren 111  
     5.5 Voraussetzungen für orale Nahrungs-aufnahme erarbeiten 115  
        5.5.1 F.O.T.T. beginnt frühzeitig 115  
        5.5.2 Therapeutisches Essen 116  
     5.6 Pharyngeale Schluckstörungen 119  
        5.6.1 Strukturspezifisches Angebot – Freiheit für das Hyoid 120  
        5.6.2 Funktionsspezifisches Angebot – Vom Spucken zum Schlucken 120  
        5.6.3 Aktivität und Teilhabe: Beginn der Nahrungsaufnahme und Ziel »Mahlzeit« 121  
     5.7 Assistierte Mahlzeiten 123  
        5.7.1 Überlegungen zur Gestaltung der Situation 126  
        5.7.2 Vorbereitung der assistierten Mahlzeit 127  
        5.7.3 Therapeutische Hilfen bei der Mahlzeit 127  
        5.7.4 Nachbereitung der Mahlzeit 129  
        5.7.5 Assistierte Mahlzeiten und enterale Ernährung 129  
        5.7.6 Zusammenfassung 130  
  Mundhygiene in der F.O.T.T.: therapeutisch – strukturiert – regelmäßig 132  
     6.1 Aus der Geschichte der Mundhygiene 133  
     6.2 Probleme bei Patienten mit erworbener Hirnschädigung 133  
        6.2.1 Primärprobleme nach Hirnschädigung und Lösungsansätze 134  
        6.2.2 Sekundärprobleme nach Hirn-schädigung und Lösungsansätze 138  
     6.3 Die Mundhygiene in der F.O.T.T. 143  
        6.3.1 Der Prozess von Befundung und Behandlung 143  
        6.3.2 International Classification of Functioning, Disability and Health 144  
        6.3.3 Vorgehen bei der therapeutischen Mundhygiene 148  
     6.4 Hilfsmittel für die Mundhygiene neurologischer Patienten 157  
        6.4.1 Reguläre Hilfsmittel 157  
        6.4.2 Therapeutische Hilfsmittel 158  
        6.4.3 Kontraindizierte Hilfsmittel bei neurologischen Patienten 159  
     6.5 Mundhygiene: eine multidisziplinäre Aufgabe 161  
     6.6 Angehörigenarbeit: eine individuelle Prozessbegleitung 162  
        6.6.1 Prozessbegleitung 162  
        6.6.2 Angehörigenanleitung: Beispiel Mundhygiene 167  
  Die Behandlung des Gesichts – mehr als mimische Übungen 171  
     7.1 Normale Gesichtsbewegungen 172  
        7.1.1 Steuerung der Gesichtsbewegungen 172  
        7.1.2 Anatomie und Physiologie 172  
        7.1.3 Funktionen der Gesichtsmuskulatur 175  
     7.2 Zentral bedingte Einschränkungen der Gesichtsbewegungen 175  
        7.2.1 Die zentrale Fazialisparese und ihr klinisches Erscheinungsbild 175  
        7.2.2 Diffuse, zentral bedingte Störungen der Gesichtsbewegungen und ihr klinisches Erscheinungsbild 175  
     7.3 Grundlegende Prinzipien von Untersuchung und Behandlung 177  
        7.3.1 Die Untersuchung des Gesichts 177  
        7.3.2 Erarbeiten normaler Sensibilität und Bewegung in funktionellem Kontext 177  
        7.3.3 Prophylaxe von Komplikationen 180  
        7.3.4 Einsatz verschiedener Techniken 180  
        7.3.5 Hilfen für den Alltag 180  
        7.3.6 Eigenprogamme: Wann? Mit wem? Wie? 182  
     7.4 Die periphere Fazialisparese 183  
        7.4.1 Typisches klinisches Erscheinungsbild 183  
        7.4.2 Welche Unterschiede gibt es in der Behandlung zur zentralen Lähmung? 183  
     7.5 Ausblick 185  
  Atmung und Stimme: wieder sprechen … 188  
     8.1 Atmung 189  
        8.1.1 Zentrale Steuerung der Atmung 189  
        8.1.2 Aspekte aus Anatomie und Physiologie 190  
     8.2 Atem-Schluck-Koordination 192  
     8.3 Stimme 192  
        8.3.1 Zentrale Steuerung der Stimmgebung 193  
        8.3.2 Aspekte aus Anatomie und Physiologie 193  
     8.4 Einfluss von Körperhaltung und Muskeltonus 194  
     8.5 Grundsätzliche Überlegungen und Behandlungsprinzipien in der F.O.T.T. 195  
     8.6 Typische Probleme von Patienten mit Hirnschädigung und einige Lösungsansätze 196  
        8.6.1 Zentrale Störungen der Atmung 197  
        8.6.2 Probleme mit Haltung und Bewegung 197  
        8.6.3 Weitere Probleme, die die Atmung beeinflussen 199  
        8.6.4 Auswirkungen pathologischer Atmung auf Stimme und Sprechen 202  
     8.7 Ausgangsstellungen für die Behandlung 206  
        8.7.1 Seitenlage 207  
        8.7.2 Sitzen 207  
        8.7.3 Stehen 207  
        8.7.4 Rückenlage 208  
        8.7.5 Bauchlage 208  
        8.7.6 Teamarbeit und Anleitung 208  
        8.7.7 Zusammenfassung 209  
  Die Trachealkanüle: Segen und Fluch 211  
     9.1 Indikationen zur Tracheotomie 212  
     9.2 Arten der Tracheotomie 213  
        9.2.1 Temporäre Tracheotomie 213  
        9.2.2 Plastische Tracheotomie 215  
        9.2.3 Komplikationen der Tracheotomie 216  
     9.3 Arten der Trachealkanüle 216  
        9.3.1 Blockbare Kanülen 216  
        9.3.2 Nichtblockbare Kanülen 217  
        9.3.3 Sonstige Kanülen 219  
        9.3.4 Kanülenzubehör 219  
     9.4 Trachealkanülenwechsel und Tracheostomapflege 219  
        9.4.1 Einsetzen und Befestigen der Trachealkanüle 219  
        9.4.2 Wechsel der Trachealkanüle 220  
        9.4.3 Pflege von Trachealkanülen und Tracheostoma 221  
        9.4.4 Komplikationen am Tracheostoma 222  
        9.4.5 Komplikationen an der Trachea 223  
     9.5 Trachealkanülen und Schlucken 224  
     9.6 Entfernung der Trachealkanüle 226  
     9.6.1 Indikationen zur Entfernung einer Trachealkanüle 226  
     9.6.2 Entfernung der Trachealkanüle via Trachealkanülen-Management 227  
  Trachealkanülen-Management in der F.O.T.T.: der Weg zurück zur Physiologie 230  
     10.1 Grundlagen: Physiologie 231  
        10.1.1 Normale Atmung 231  
        10.1.2 Schutzund Reinigungsmechanismen 234  
        10.1.3 Atem-Schluck-Koordination 235  
     10.2 Grundlagen: Pathophysiologie 235  
        10.2.1 Veränderungen der Atmung 235  
        10.2.2 Abnormale Haltung und Bewegung 236  
        10.2.3 Trachealkanülen und ihre Auswirkungen 236  
     10.3 Therapie 236  
        10.3.1 Grundgedanken 237  
        10.3.2 Behandlungspositionen 238  
        10.3.3 Reinigung des Atem-Schluck-Trakts 239  
        10.3.4 Therapeutisches Absaugen 241  
        10.3.5 Therapeutisches Entblocken 241  
        10.3.6 Therapeutisches Vorgehen nach der Entblockung 242  
        10.3.7 Interdisziplinäre Zusammenarbeit 244  
  Das F.O.T.T.-Konzept in der neurologischen Rehabilitation: Beispiel TZB (Therapiezentrum Burgau) 247  
     11.1 Strukturen 248  
        11.1.1 Personal 248  
        11.1.2 24-Stunden-Konzept 250  
        11.1.3 Standards (Organisations-anweisungen) 250  
     11.2 Dokumentation 252  
        11.2.1 Standardisierte Befunderhebung 252  
        11.2.2 Management der oralen Nahrungsaufnahme 252  
        11.2.3 Statistische Auswertung 252  
     11.3 Diagnostik 253  
        11.3.1 Abklärung von Schluckstörungen 253  
        11.3.2 Der Stellenwert der Laryngoskopie 253  
        11.3.3 Apparative Schluckdiagnostik im Vergleich 256  
        11.3.4 Poststationäre Nachuntersuchungen 256  
     11.4 Fortbildung 257  
     11.5 Zusammenfassung 258  
  Befundung in der Facio-Oralen Trakt Therapie: ein fortlaufender Prozess 259  
     12.1 Ziele der F.O.T.T.-Befundaufnahme 260  
     12.2 Prinzipien der F.O.T.T.-Befund-aufnahme 261  
     12.3 Die Befundaufnahme 262  
        12.3.1 Datenerfassung 262  
        12.3.2 Arbeitsmaterial 262  
        12.3.3 »Handwerkszeug« 262  
        12.3.4 Untersuchung 262  
     12.4 Weitere Abklärungen 268  
     12.5 Was nicht abgeklärt wird 268  
     12.6 Abschließende Gedanken 269  
  Der F.O.T.T.Algorithmus: sich im und mit dem Konzept bewegen 270  
     13.1 Struktur des Algorithmus 271  
     13.2 Entscheidung für einen F.O.T.T.-Bereich 271  
        13.2.1 Schlucken des Speichels und Nahrungsaufnahme 273  
        13.2.2 Mundhygiene 274  
        13.2.3 Atmung-Stimme-Sprechen 275  
        13.2.4 Gesichtsausdruck 275  
        13.2.5 Gibt es Probleme? 276  
        13.2.6 Wahl des Behandlungsdiagramms 276  
     13.3 Behandlungsdiagramme 276  
        13.3.1 Diagrammaufbau 276  
        13.3.2 Die vier Behandlungsdiagramme im Überblick 279  
     13.4 Diskussion 279  
     13.5 Klinischer Nutzen und Perspektiven 281  
  F.O.T.T. – Mythos oder messbar? 282  
     14.1 Studiendesigns 283  
     14.1.1 Nachweis der Therapiewirksamkeit 283  
     14.1.2 Gruppendesigns 284  
     14.1.3 Einzelfalldesigns 285  
     14.2 Das F.O.T.T. Assessment Profile 289  
        14.2.1 Entstehungsgeschichte 289  
        14.2.2 Beschreibung des F.O.T.T. Assessment Profile 290  
        14.2.3 Inhaltliche Validität und Inter-RaterReliabilität 292  
     14.3 Studiendesign für eine experimentelle F.O.T.T.-Einzelfallstudie 293  
        14.3.1 Ausarbeiten der Fragestellung 294  
        14.3.2 Design 294  
        14.3.3 Studienteilnehmer 294  
        14.3.4 Instrumente 294  
        14.3.5 Datenerhebung 294  
        14.3.6 Datenanalyse 295  
  Pilotstudie zu F.O.T.T. bei neurologischen Patienten 298  
     15.1 Methode 299  
        15.1.1 Beobachtungszeiträume 299  
        15.1.2 Therapieund Untersuchungsablauf am Behandlungstag 299  
        15.1.3 Untersuchungsverfahren 300  
     15.2 Ergebnisse 301  
        15.2.1 Verlauf über den Behandlungszeitraum 301  
        15.2.2 Verlauf am Behandlungstag 302  
     15.3 Diskussion 303  
        15.3.1 Patienten 304  
        15.3.2 Zielparameter 304  
        15.3.3 Verlauf über den Behandlungszeitraum 305  
        15.3.4 Verlauf am Behandlungstag 305  
  Evaluation eines inter-disziplinären Therapieansatzes nach dem F.O.T.T.-Konzept: wirksam oder nicht? 307  
     16.1 Therapie und Evaluation: Problemstellung 308  
        16.1.1 Mögliche Outcomevariablen in der Dysphagietherapie bei tracheotomierten Patienten 308  
        16.1.2 Kriterien der Wirksamkeitsprüfung 309  
        16.1.3 Bildung einer Kontrollgruppe 310  
     16.2 Interdisziplinäres TrachealkanülenManagement: Basler Ansatz 310  
        16.2.1 Therapeutisches Vorgehen 310  
     16.3 Evaluation des Basler Ansatzes 312  
        16.3.1 Fragestellungen 312  
        16.3.2 Probanden 312  
        16.3.3 Messinstrumente 313  
        16.3.4 Ergebnisse 313  
     16.4 Schlussfolgerungen 316  
  Glossar 318  
  Fortund Weiterbildungsmöglichkeiten 326  
     18.1 E/F.O.T.T.: Einführungsseminar 327  
     18.2 G/F.O.T.T.: Grundkurs 327  
     18.3 A/F.O.T.T.: Themenspezifische Aufbaukurse 327  
        18.3.1 A/F.O.T.T.: Trach-Kurs (Behandlung tracheotomierter, nicht beatmeter neurologischer Patienten) 327  
        18.3.2 A/F.O.T.T.: Gesicht-Kurs 327  
     18.4 FOrmaTT 328  
     18.5 F.O.T.T. International S.I.G. 328  
     18.6 TOP – F.O.T.T. International 328  
     18.7 Hilfsmittel 328  
  Stichwortverzeichnis 329  

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