Die hohe Kunst des Alterns - Kleine Philosophie des guten Lebens

Die hohe Kunst des Alterns - Kleine Philosophie des guten Lebens

von: Otfried Höffe

Verlag C.H.Beck, 2018

ISBN: 9783406727481

Sprache: Deutsch

188 Seiten, Download: 2438 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Die hohe Kunst des Alterns - Kleine Philosophie des guten Lebens



  Cover 1  
  Titel 3  
  Zum Buch 188  
  Über den Autor 188  
  Impressum 4  
  Widmung 5  
  Inhalt 7  
  Vorwort 11  
  1. Erste Annäherung 15  
     Das Thema wiedergewinnen 15  
     Gegen die Übermacht der Ökonomie 16  
     Drei philosophische Altersdiskurse 19  
     Arist-o-crates: Zur Kooperation von Philosophie und Medizin 22  
     Der Ruf nach medizinischer Ethik 25  
     Zur Gliederung 28  
  2. Wider die Macht negativer Altersbilder 31  
     Bilder statt Stereotype 31  
     Zwei Pole: Alterslob und Altersschelte 33  
     Frühgeschichte 35  
     Griechische Medizin 42  
     Von Francis Bacon zu Pablo Casals 43  
     Ein Blick in die Fremde 46  
  3. «Alternde Gesellschaft» oder «gewonnene Jahre»? 51  
     Zunehmende Lebenserwartung 53  
     Kalendarische Altersgrenzen sind fragwürdig 57  
     Bleibende Frische 59  
     Altersfreundliche Diskurse 62  
  4. Gesellschaftspolitische Aufgaben 65  
     Das sozialethische Leitgebot 65  
     Die Berufswelt ändern 66  
     Eine neue Bildungswelt 71  
     Altersfreundliche Lebensräume 71  
  5. Vorbilder für eine Alterskunst 75  
     Cicero: Eine frühe Altersstudie 75  
     Zwischenspiel: Shakespeare, Goethe und Hegel 79  
     Arthur Schopenhauer: Heiterkeit – in Grau 80  
     Jacob Grimm: Vom Glück des Älterwerdens 85  
     Ernst Bloch: Zeit der Ernte 87  
     Authentisch: Auch im Alter «Ich selbst sein» 89  
  6. In Würde glücklich altern 93  
     Altern will gelernt sein 93  
     Ratschläge der Lebensklugheit: «Die vier L» 95  
     Sozialethische Gebote 100  
     Die Goldene Regel der Altersethik 106  
     Weitere gerontologische Gebote 108  
     Muster eines Lernprozesses 109  
  7. Hochbetagt: Alterskunst in der Geriatrie 115  
     Selbstachtung, Selbstbestimmung und kreatives Altern 115  
     Facettenreiche Hilfe 118  
     Das Alter ist keine Krankheit, die Altersheilkunde eine Disziplin des Lebens 119  
     Wirtschaftlichkeit kontra Ethik 122  
     Ausbildung und Forschung 124  
     Krankenversorgung 126  
     Ein Nachwort zur Demenz 129  
  8. Wenn es zum Sterben kommt 1: Das Lebensende planen? 135  
     Die Sterblichkeit nicht verdrängen 135  
     Zum Beispiel Boëthius' Trost der Philosophie 137  
     Systematische Überlegungen 139  
     Sieben Strategien 141  
     Grundmuster des Sterbens 145  
        Der plötzliche Tod 145  
        Der angekündigte Tod 146  
        Der befürchtete und der zu erwartende Tod 150  
     Zwei abschließende Bemerkungen 151  
  9. Wenn es zum Sterben kommt 2: Um eine Kultur des Abschiednehmens bitten 153  
     Die soziale Aufgabe 153  
     Vier Dimensionen 155  
     Medizin und mehr 158  
     Ein Blick auf die Religionen 159  
     Alterssuizid: Dürfen, sollen Ärzte helfen? 162  
     Sterben lassen 168  
  10. Demokratische Aspekte der Lebens- und Alterskunst 173  
  Literatur 179  
  Personenregister 185  

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