Übergewichtsprävention im Kindes- und Jugendalter - Grundlagen, Strategien und Interventionskonzepte in Lebenswelten

Übergewichtsprävention im Kindes- und Jugendalter - Grundlagen, Strategien und Interventionskonzepte in Lebenswelten

von: Kevin Dadaczynski, Ulla Walter, Eike Quilling Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Bewegungs? u. Neurowissenschaft

Hogrefe AG, 2019

ISBN: 9783456957227

Sprache: Deutsch

310 Seiten, Download: 4918 KB

 
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Übergewichtsprävention im Kindes- und Jugendalter - Grundlagen, Strategien und Interventionskonzepte in Lebenswelten



  Übergewichtsprävention im Kindes- und Jugendalter 1  
     Inhaltsverzeichnis 7  
     Geleitwort 17  
  Herausforderung Übergewicht: Was könnenwir tun? Eine Einleitung 19  
     Literatur 25  
  Grundlagen, Verbreitung und Wirkungen von Übergewicht im Kindes und Jugendalter 27  
     1 Übergewicht und Adipositas im Kindes und Jugendalter: Aktuelle Verbreitung, Trends und soziale Unterschiede 29  
        1.1 Public Health-Relevanz von Übergewicht und Adipositas 29  
        1.2 Definition 30  
        1.3 Aktuelle Befunde und Trends in der Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland 31  
           1.3.1 Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) (2003–2006) 31  
           1.3.2 Trend in Deutschland 32  
        1.4 Unterschiede in der Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen nach Sozialstatus und Migrationshintergrund 35  
        1.5 Ausblick 39  
        Literatur 40  
     2 Determinanten des Übergewichts bei Kindern und Jugendlichen 45  
        2.1 Einfu?hrung in die Ursachen von Übergewicht und Adipositas 45  
        2.2 Determinanten des Übergewichts bei Kindern und Jugendlichen 46  
           2.2.1 Familiäre Faktoren 46  
           2.2.2 Soziale Faktoren 47  
           2.2.3 Psychosoziale Faktoren 47  
           2.2.4 Prä-, peri- und postnatale Faktoren 47  
           2.2.5 Lebensstil 48  
           2.2.6 Lebenswelt 48  
           2.2.7 „Supra-Strukturen“ 50  
        2.3 Wechselwirkungen zwischen einzelnen Determinanten 50  
        2.4 Anteilige Bedeutung der Determinanten 51  
        Literatur 52  
     3 Gesundheitliche Wirkungen des Übergewichts im Kindes- und Jugendalter 55  
        3.1 Gesundheitliche Relevanz von Übergewicht und Adipositas 55  
        3.2 Störungen und Erkrankungen des Glukose-Insulin-Stoffwechsels 56  
           3.2.1 Insulinresistenz und Glukosetoleranzstörung 56  
           3.2.2 Diabetes mellitus Typ 2 57  
           3.2.3 Folgeerkrankungen 57  
        3.3 Fettstoffwechselstörungen (Dyslipidämien) 58  
        3.4 Veränderungen des Herz-Kreislauf-Systems 59  
           3.4.1 Arterieller Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) 59  
           3.4.2 Funktions- und Strukturveränderungen der Gefäßinnenwand (endotheliale Dysfunktion) 59  
           3.4.3 Pathogenese 60  
        3.5 Gastrointestinale Erkrankungen – Nicht alkoholbedingte Fettlebererkrankungen und funktionelle Störungen der Gallenblase 60  
           3.5.1 Nichtalkoholische Fettlebererkrankungen (NAFL) 60  
           3.5.2 Funktionelle Störungen der Gallenblase (Cholescystopathien) 62  
        3.6 Erkrankungen der Lunge (pulmonale Erkrankungen) 62  
           3.6.1 Restriktive Lungenfunktionsstörung 62  
           3.6.2 Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom 63  
        3.7 Psychosoziale Erkrankungen 64  
           3.7.1 Störungen des Essverhaltens 64  
           3.7.2 Stigmatisierung und Depression 65  
           3.7.3 Verminderung der Lebensqualität 65  
        Literatur 66  
     4 Einfluss des Gewichtsstatus von Kindern und Jugendlichen auf Bildungsoutcomes 69  
        4.1 Von der Gesundheits- zur Bildungsrelevanz von Übergewicht und Adipositas 69  
        4.2 Grundlegende Annahmen u?ber das Zusammenwirken von Gesundheit und Bildung 70  
           4.2.1 Einfluss von Bildung auf Gesundheit 70  
           4.2.2 Einfluss von Gesundheit auf Bildung 71  
           4.2.3 Einfluss von Drittvariablen auf den Zusammenhang von Gesundheit und Bildung 71  
           4.2.4 Wirkmodell zum Einfluss von Gesundheit auf Bildung 72  
        4.3 Forschungsstand zum Einfluss von Gesundheit auf Bildung 73  
           4.3.1 Querschnittstudien zum Zusammenhang von Übergewicht und Bildung 73  
           4.3.2 Längsschnittstudien zum Einfluss von Übergewicht auf Bildung 74  
           4.3.3 Drittvariablen und Erklärungspfade 75  
        4.4 Zusammenfassung und Fazit 77  
        Literatur 79  
     5 Dicksein – als Abweichung von der gesellschaftlichen Ordnung 83  
        5.1 Einleitung und theoretische Rahmung 83  
        5.2 Das Forschungsprojekt: dickere Jugendliche 84  
        5.3 Das Schlaraffenland: die „verkehrte“ Welt 85  
        5.4 Sich gemäß der Ordnung des Essens positionieren 87  
        5.5 Zustimmung zur gesellschaftlichen Ordnung 88  
        5.6 Was heißt das fu?r Prävention? 91  
        Literatur 92  
  Zur Relevanz der Lebenswelt in der Entstehung und Prävention von Übergewicht 95  
     6 Settings und Lebenswelten in der Gesundheitsförderung und Prävention – Begriffe, Ansätze und Abgrenzungspotenziale 97  
        6.1 Einfu?hrung: Zur Relevanz ganzheitlicher Strategien der Übergewichtsprävention 97  
        6.2 Der Settingansatz der Gesundheitsförderung 98  
           6.2.1 Annäherung an den Begriff Setting 99  
           6.2.2 Kerndimensionen des Settingansatzes 100  
           6.2.3 Praxis des Settingansatzes 101  
        6.3 Lebenswelten der Gesundheitsförderung und Prävention und deren Abgrenzung zum Setting 103  
        6.4 Ableitung von Anforderungen der lebensweltbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention 106  
        Literatur 108  
     7 Makrosystemische Einflu?sse und politische Strategien zur Prävention von Übergewicht 111  
        7.1 Hintergrund: Komplexe Herausforderungen erfordern umfassende konzertierte Interventionen 111  
        7.2 Internationale Diskussion und Empfehlungen 112  
        7.3 Ansätze zur Prävention 116  
        7.4 Maßnahmen auf der Makroebene 117  
           7.4.1 Fiskalische Steuerung 118  
           7.4.2 Lebensmittelkennzeichnung 120  
           7.4.3 Marketing 121  
        7.5 Fazit: Umsetzung 122  
        Literatur 124  
     8 Adipogene Umwelten als Determinanten des Übergewichts 127  
        8.1 Eine Fallvignette 127  
        8.2 Konzept adipogener Umwelten 128  
        8.3 Definition adipogener Umwelten 129  
        8.4 Systematisierung adipogener Umwelten 129  
        8.5 Anwendung des Konzepts adipogener Umwelten 132  
        8.6 Empirische Befundlage zu adipogenen Umwelten 132  
        8.7 Methodische Herausforderungen bei der Beforschung adipogener Umwelten 135  
           8.7.1 Unterscheidung objektiver und subjektiver Aspekte 135  
           8.7.2 Unterscheidung kompositioneller und kontextueller Effekte 136  
        8.8 Fazit 136  
        Literatur 137  
     9 Das Walkabality-Konzept als Ansatz der lebensweltbezogenen Prävention von Übergewicht 141  
        9.1 Von der Verhaltens- zur Verhältnisprävention: zur Relevanz von Walkability 141  
        9.2 Das Walkability-Konzept 143  
        9.3 Bewegungsfreundliche Merkmale im urbanen Raum 143  
        9.4 Räumlicher Kontext 149  
        9.5 Wirksamkeit von Veränderungen in der bebauten Umgebung 151  
        9.6 Fazit 152  
        Literatur 153  
  Akteure der Prävention von Übergewicht 157  
     10 Akteure der Übergewichtsprävention in Deutschland: ein Überblick 159  
        10.1 Einleitung: Intersektorale Kooperation und strukturelle Rahmenbedingungen 159  
        10.2 Akteure der Prävention von Übergewicht und Adipositas 161  
           10.2.1 Staatliche Institutionen 161  
           10.2.2 Öffentlich-rechtliche Körperschaften 162  
           10.2.3 Freie Träger und ihre Einrichtungen 163  
        10.3 Handlungsrahmen – Präventionsgesetz 165  
        10.4 Fazit 166  
        Literatur 166  
     11 „Wer Prävention betreibt, erstrebt Veränderung“ – Übergewichtsprävention aus Sicht staatlicher Institutionen 169  
        11.1 Staatliche Institutionen – eine Systematik 169  
        11.2 Handlungsrahmen von Bund und Ländern 171  
        11.3 Lebenswelten im öffentlichen Raum: staatliches Handeln auf Ebene von Bund, Ländern und Kommunen/Gemeinden 172  
           11.3.1 EU-Schulobst- und -gemu?seprogramm: EU-Verordnung seit 15. April 2009 175  
           11.3.2 IN FORM: von der Bundesanstalt fu?r Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Auftrag des Bundesministeriums fu?r Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) 176  
           11.3.3 Gesund und fit im Kinder-Alltag (StMELF) 176  
        11.4 Fazit 176  
        Literatur 177  
     12 Übergewichtsprävention aus Sicht öffentlich-rechtlicher Körperschaften 179  
        12.1 Einleitung 179  
        12.2 Prävention und Gesundheitsförderung als Aufgaben der Sozialversicherungsträger – die Nationale Präventionsstrategie 179  
           12.2.1 Nationale Präventionskonferenz (NPK) 180  
           12.2.2 Bundesrahmenempfehlungen (BRE) 181  
           12.2.3 Landesrahmenvereinbarungen (LRV) 181  
        12.3 Prävention und Gesundheitsförderung auf Ebene öffentlich-rechtlicher Akteure 182  
           12.3.1 Prävention und Gesundheitsförderung als Aufgabe der gesetzlichen Krankenkassen 182  
           12.3.2 Prävention und Gesundheitsförderung als Aufgabe der gesetzlichen Unfallversicherung 186  
        12.4 Fazit 187  
        Literatur 187  
     13 Übergewichtsprävention aus Sicht nicht staatlicher Institutionen 189  
        13.1 Anforderungen nicht staatlicher Institutionen in der Übergewichtsprävention 189  
        13.2 Akteure und Handlungsfelder der Übergewichtsprävention aus Sicht nicht staatlicher Institutionen 190  
        13.3 Gemeinsamer Konsens trotz Akteursvielfalt?! 193  
           13.3.1 „Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie“ 193  
           13.3.2 „Prävention von Übergewicht bei Kindern“ 193  
           13.3.3 „Lebenslust – Leibeslust. Prävention von Essstörungen im Kita-Schulalltag“ 194  
        13.4 Schlussfolgerungen 195  
        Literatur 197  
  Qualität und Evaluation in der Prävention von Übergewicht 199  
     14 Qualitätsdiskurs in der Übergewichtsprävention bei Kindern und Jugendlichen 201  
        14.1 Einleitung: Qualität und Standards 201  
        14.2 Qualitätsdiskurs in der Primärprävention 202  
        14.3 Standardsetzende Dokumente zur Übergewichtsprävention bei Kindern 203  
        14.4 Beteiligung der verschiedenen Präventionsakteurinnen und -akteure 204  
        14.5 Verständigungsprozess zu Qualitätskriterien 206  
        14.6 Diskussion 208  
        Literatur 210  
     15 Wirksamkeit lebensweltbezogener Übergewichtsprävention im Kindes und Jugendalter – Eine Übersicht der internationalen Befundlage 213  
        15.1 Hintergrund: Herausforderungen fu?r Evaluation von Interventionen 213  
        15.2 Endpunkte und Wirkebenen der Übergewichtsprävention 214  
        15.3 Methodik 216  
        15.4 Ergebnisse 217  
           15.4.1 Wirksamkeit von Übergewichtsprävention im Setting Familie 217  
           15.4.2 Wirksamkeit von Übergewichtsprävention im Setting Kita 219  
           15.4.3 Wirksamkeit von Übergewichtsprävention im Setting Schule 221  
           15.4.4 Wirksamkeit von Übergewichtsprävention im Setting Kommune 223  
        15.5 Diskussion 225  
        Literatur 227  
     16 Anforderungen an die Evaluation lebensweltbezogener Ansätze der Übergewichtsprävention 231  
        16.1 Evaluation lebensweltbezogener Prävention und Gesundheitsförderung 231  
        16.2 Hintergrund: Anforderungen an Evaluationen 231  
        16.3 Komplexität der Übergewichtsprävention im Setting 232  
        16.4 Evaluationsansätze und -typologien 233  
        16.5 Besondere Herausforderungen beider Evaluation 234  
        16.6 Rahmenkonzepte fu?r die Evaluation 236  
           16.6.1 RE-AIM-Framework 236  
           16.6.2 PRECEDE-PROCEED-Modell 238  
        16.7 Die IDEFICS-Intervention als Beispiel der Evaluation von lebensweltbezogenen Programmen der Übergewichtsprävention 240  
        16.8 Ausblick 242  
        Literatur 244  
     17 Ethische Aspekte der Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindes-und Jugendalter: Ausgewählte Ergebnisse einer systematischen qualitativen Übersichtsarbeit 247  
        17.1 Hintergrund: Prävention zwischen Selbst- und Fremdbestimmung 247  
        17.2 Methode 249  
        17.3 Ausgewählte Ergebnisse 251  
        17.4 Diskussion 253  
        Literatur 255  
  Übersicht zu Interventionen und konzeptionellen Ansätzen der lebensweltbezogenen Übergewichtsprävention im Kindes- und Jugendalter 257  
     18 Konzeptionelle Ansätze in der Prävention von Kinderu?bergewicht: Umsetzung der Ziele, methodische Vorgehensweise und Ergebnisse im SkAP-Projekt 259  
        18.1 Hintergrund: Foki der Angebote 259  
        18.2 Ziele des SkAP-Projektes 260  
        18.3 Methodisches Vorgehen 261  
        18.4 Ableitung von Typen konzeptioneller Ansätze: Variablen und Ergebnisse 262  
        18.5 Fazit 265  
        Literatur 265  
     19 Prävention von Übergewicht in der Lebenswelt Familie – Übersicht zu Interventionen und deren konzeptioneller Gestaltung 267  
        19.1 Lebenswelt Familie 267  
        19.2 Systematisierung konzeptioneller Ansätze von Interventionen zur Prävention von Übergewicht (SkAP) in der Lebenswelt Familie 270  
           19.2.1 Methodisches Vorgehen 270  
           19.2.2 Ergebnisse 272  
           19.2.3 Grundtypologie konzeptioneller Ansätze bei familienadressierenden Interventionen 274  
        19.3 Qualitätsbezogene Aspekte 274  
        19.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerung 276  
           Literatur 277  
        19.5 Praxisbeispiel 1: Gesundheitsförderung und Prävention in Familien – die Rolle von Hebammen und Familienhebammen 279  
           19.5.1 Einleitung: Gesetzliche Rahmenbedingungen 279  
           19.5.2 Besonderheiten der Hebammen und Familienhebammenarbeit 280  
           19.5.3 (Familien-)Hebammenarbeit im Kontext familiärer Gesundheitsförderung und kindlicher Übergewichtsprävention 282  
           19.5.4 Einordnung der (Familien-)Hebammenarbeit in die Ergebnisse des SkAP-Projektes 283  
           Literatur 284  
        19.6 Praxisbeispiel 2: Lebensweltbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Evangelischen Familienbildungsstätte (fbs) Köln 286  
           19.6.1 Hintergrund: Aufgaben und Entwicklung der Familienbildungsstätten 286  
           19.6.2 Familien fru?hzeitig erreichen – niederschwellige Zugangswege nutzen 287  
           19.6.3 Konzepte, Inhalte und adressierte Determinanten des Übergewichts in den Angeboten der fbs 287  
           19.6.4 Evaluationsergebnisse von Elternstart und DELFI® im Kontext der Familienbildung 290  
           19.6.5 Einordnung der Interventionen in Anlehnung an die SkAP-Clusterung 291  
           19.6.6 Zusammenfassung 292  
           Literatur 293  
     20 Übergewichtsprävention in Kitas – Übersicht u?ber konzeptionelle Ansätze 295  
        20.1 Hintergrund: Kita und Prävention von Übergewicht 295  
           20.1.1 Kindertageseinrichtungen in Deutschland 295  
           20.1.2 Relevanz von Übergewichts- und Adipositasprävention in Kindertagesstätten 295  
        20.2 Ziele und Methodik 296  
        20.3 Ergebnisse 297  
           20.3.1 Themen und Inhalte der Übergewichts und Adipositasprävention 297  
           20.3.2 Einbindung der Zielgruppen in die Vorhaben 299  
           20.3.3 Projektmanagement, Strategien der Vernetzung und Kooperation 302  
           20.3.4 Dauer und Nachhaltigkeit 303  
           20.3.5 Diskussion 304  
           Literatur 306  
        20.4 Praxisbeispiel 1: JolinchenKids – ein multidimensionales Programm zur Förderung der Gesundheit in der Kita 308  
           20.4.1 Hintergrund und Ziele von JolinchenKids 308  
           20.4.2 Konzeption des Programms 308  
           20.4.3 Einordnung der Intervention in Bezug auf Komplexität 313  
           Literatur 314  
        20.5 Praxisbeispiel 2: KNAXIADE – ein flexibles Projekt zur Förderung der Bewegung in der Kita 314  
           20.5.1 Hintergrund und Ziele der KNAXIADE 314  
           20.5.2 Konzeption und Inhalte des Programms 315  
           20.5.3 Einordnung der Intervention in Bezug auf Komplexität 318  
           Literatur 318  
     21 Prävention von Übergewicht im Setting Schule: Überblick u?ber Interventionen und deren konzeptionelle Gestaltung 321  
        21.1 Hintergrund: Schule als gesundheitlicher Gestaltungs und Lern-/Lehrort 321  
        21.2 Methodik 323  
        21.3 Ergebnisse 324  
           21.3.1 Deskriptive Darstellung konzeptioneller Aspekte 324  
           21.3.2 Grundtypologie konzeptioneller Ansätze von Schulinterventionen 326  
           21.3.3 Qualitative Aspekte der schulischen Übergewichtsprävention 328  
        21.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 329  
           Literatur 332  
        21.5 Praxisbeispiel 1: Klasse2000 – ein Programm zur Gesundheitsförderung und Prävention in der Grundschule 333  
           21.5.1 Hintergrund und Ziele von Klasse2000 333  
           21.5.2 Programmkonzeption 334  
           21.5.3 Inhaltlicher Aufbau des Unterrichtsprogramms 336  
           21.5.4 Evaluationsergebnisse 338  
           Literatur 339  
        21.6 Praxisbeispiel 2: Gesundheitskompetenz bei Kindern in der Schule (GeKoKidS) 341  
           21.6.1 Einleitung 341  
           21.6.2 Theoretische Basis 341  
           21.6.3 Ziele, Zielgruppe und grundlegende Ausrichtung von GeKo KidS 342  
           21.6.4 Unterrichtsmaterialien 342  
           21.6.5 Evidenzbasis des Programms 343  
           Literatur 346  
     22 Übergewichtsprävention in Kommunen bzw. Stadtteil und Quartier – konzeptionelle Ansätze sozialraumorientierter Interventionen 349  
        22.1 Hintergrund: Kommunale Übergewichtsprävention, methodisches Vorgehen und Datenerhebung 349  
        22.2 Qualitative und quantitative Ergebnisse fu?r die Lebenswelt „Kommune“ 351  
           22.2.1 Quantitative Ergebnisse und Typologie 351  
           22.2.2 Qualitative Ergebnisse – kommunale Besonderheiten und kommunalspezifische Kontextfaktoren 354  
        22.3 Ableitung von Lu?cken und Entwicklungsfeldern aus der Analyse 356  
           22.3.1 Quantitative Lu?cken und Entwicklungsfelder 356  
           22.3.2 Qualitative Lu?cken und Entwicklungsfelder 357  
        22.4 Handlungsempfehlungen im Hinblick auf Qualitätsanforderungen und Strukturbildungsprozesse 357  
           22.4.1 Fazit zu den Handlungsempfehlungen 359  
           Literatur 360  
        22.5 Praxisbeispiel 1: Kommunale Gesundheitsförderung quartiersbezogen umsetzen! Das Beispiel „Lenzgesund“ in Hamburg-Lokstedt 361  
           22.5.1 Die Lenzsiedlung und das „Präventionsprogramm Lenzgesund“ 361  
           22.5.2 Handlungsfelder und Strategie des Präventionsprogramms 361  
           22.5.3 Verlauf 363  
           22.5.4 Ergebnisse 365  
           Literatur 366  
        22.6 Praxisbeispiel 2: GRÜNAU BEWEGT sich – praxisbezogenes Forschungsprojekt zur Kindergesundheitsförderung und Adipositasprävention in einem Leipziger Stadtteil 367  
           22.6.1 Hintergrund zur Bedeutung kommunaler Übergewichtsprävention 367  
           22.6.2 Einbindung in den Kontext der kommunalen Gesundheitsförderung der Stadt Leipzig 368  
           22.6.3 Praxisbezogenes Forschungsprojekt „Gru?nau bewegt sich“ 368  
           Literatur 374  
  Herausforderungen und Chancen der lebensweltbezogenen Prävention von Übergewicht im Kindes-und Jugendalter 375  
     23 Herausforderungen und Überlegungen fu?r zuku?nftige Orientierungen – ein Fazit zur Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen 377  
        23.1 Prävention von Übergewicht und Adipositas als gesamtgesellschaftliche Aufgabe 377  
        23.2 Handlungsebenen 378  
           23.2.1 Herausforderungen auf der Mikroebene 378  
           23.2.2 Herausforderungen auf der Mesoebene 380  
           23.2.3 Herausforderungen auf der Makroebene 382  
        23.3 Unterstu?tzung der Entwicklung und Implementation wirksamer Interventionen: Monitoring, Evaluation und Umsetzung 384  
           23.3.1 Monitoring 384  
           23.3.2 Planung und Umsetzung von Interventionen 385  
           23.3.3 Evaluation 385  
        23.4 Ausblick: Was noch auszuleuchten und zu beru?cksichtigen wäre 386  
        Literatur 388  
  Autorenverzeichnis 391  
  Sachwortverzeichnis 399  

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