Onlinesucht

Onlinesucht

von: Gabriele Farke

Gabriele Farke, HSO 2007 e.V., 2003

ISBN: 9783783122916

Sprache: Deutsch

179 Seiten, Download: 620 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Onlinesucht



  Inhalt 6  
  Vorwort 8  
  I. Onlinesucht: Was ist das überhaupt? 12  
     Was ist eigentlich Onlinesucht? 13  
        Wie erkenne ich eigentlich, ob ich süchtig bin? 20  
        Wie verändern sich Betroffene durch Onlinesucht? 22  
        Welche Gründe gibt es für die Onlinesucht? 26  
        Welche Personen sind besonders betroffen? 28  
     Symptome der Onlinesucht 30  
     Verschiedene Stadien der Onlinesucht 31  
     Ist mein Kind onlinesüchtig? 34  
     Bekenntnisse 42  
  II. Mein eigener Weg in die und aus der Sucht 48  
     Sehnsucht 50  
     Verlust des Arbeitsplatzes und des sozialen Umfeldes 52  
     Meine Gründe für die Onlinesucht im Rückblick 54  
     Abhängigkeitssymptome/ Entzugserscheinungen 55  
     Gründung des ersten bundesdeutschen Selbsthilfevereins 57  
     Berichte aus der Praxisarbeit des HSO e.V. 57  
     Berichte von Betroffenen 60  
     Gewaltbereitschaft durch Kontrollund Realitätsverlust 66  
  III. Online-Sexsucht 78  
     Tabuthema Nr.1 79  
     Was ist das überhaupt Cybersex? 80  
     Fallbeispiele 82  
     Flucht vor der Wirklichkeit 93  
     Fragebogen Signale für Onlinesexsucht 95  
     Neugier und Steigerung des Verlangens 98  
     Onlinesex – die unkomplizierte(re) Beziehungsform? 102  
     Onlinesexsucht und Partnerschaft 104  
  IV. Ersteigerungssucht in Internet-Auktionshäusern 114  
     Du merkst, dass Du süchtig bist, wenn … 117  
  V. Die Onlinesucht als Problem am Arbeitsplatz 120  
     Arbeitsausfall durch Onlinesucht 121  
        Privates Surfen kostet Milliarden 122  
     Signale für den Arbeitgeber, dass »etwas nicht stimmt« 123  
     Konkrete Lösungsangebote für Arbeitgeber 124  
  VI. Der Weg zurück in die Realität 130  
     Was können Betroffene tun? 131  
     Was können Angehörige tun und wie werden sie nicht zu Co-Abhängigen? 136  
     Warum outen sich so wenige Onlinesüchtige? 144  
     Aufklärungsarbeit bei Multiplikatoren 147  
     Sicherheitsprogramme/ Kindersicherungen 149  
  VII. Interviews 152  
     Das sagen Psychotherapeuten und Ärzte 153  
  VIII. Aus der Wissenschaft 160  
     Deutschland 161  
     Schweiz 162  
     Österreich 163  
     USA 164  
  IX. Ausblick 166  
     Reale Treffen mit Internetbekanntschaften 169  
     Schlusswort 172  
     Danke 173  
  X. Anhang 174  
     Adressen 175  
     Literatur 176  
     Anmerkungen 177  

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