Virtuelle Realitäten

Virtuelle Realitäten

von: Gary Bente, Nicole C. Krämer, Anita Petersen (Hrsg)

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2002

ISBN: 9783840914652

Sprache: Deutsch

312 Seiten, Download: 4942 KB

 
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Virtuelle Realitäten



  Inhaltsverzeichnis 5  
  Virtuelle Realität als Gegenstand und Methode in der Psychologie 12  
     1. Psychologie und Virtuelle Realität 12  
     2. Begrifflichkeiten: Cyberspace und andere künstliche Welten 13  
     3. Technologie-basierte vs. rezeptionsorientierte Konzeptionen von VR 19  
     4. Virtuelle Realitäten in der psychologischen Forschung und Praxis 34  
     Literatur 37  
  Realität, Fiktion, Virtualität: Über die Unterscheidung zwischen realen und virtuellen Welten1 44  
     1. Einleitung 44  
     2. Modelle der Unterscheidung zwischen Realität, Fiktion und Medialität 45  
     3. Realitäts-Fiktions-Unterscheidungen in Virtuellen Realitäten 54  
     4. Zusammenfassung 62  
     Literatur 64  
  Die Simulation von Gefühlen 68  
     1. Gefühle und Mimik 69  
     2. Gefühle 74  
     3. Emotionen und Handeln 83  
     Literatur 90  
  Virtuelle Gesten: VR-Einsatz in der nonverbalen Kommunikationsforschung 92  
     1. Wirkungsdimensionen nonverbaler Kommunikation 92  
     2. Zum Einsatz von VR in der nonverbalen Kommunikationsforschung 94  
     3. Künftige Forschungsaufgaben und Anwendungsperspektiven 111  
     Literatur 113  
  Lernen und Wissenserwerb in virtuellen Realitäten 120  
     1. Einführung 120  
     2. Veranschaulichung von Lerninhalten 121  
     3. Interaktivität in virtuellen Lernwelten 127  
     4. Personale Präsenz in virtuellen Lernwelten 133  
     5. Organisation von Lernumgebungen 135  
     6. Fazit 137  
     Literatur 140  
  Virtuelle Seminare: Potenziale und Erfolgsbedingungen 144  
     1. Lehren und Lernen im virtuellen Raum 144  
     2. Pädagogisch-psychologische Perspektive: Warum ist soziale Interaktion und Kommunikation für das Lernen wichtig? 147  
     3. Kognitionspsychologische Perspektive: Wie wird aus verteilten Informationen geteiltes Wissen? 152  
     4. Sozialpsychologische Perspektive: Wie können soziale Prozesse in/zwischen virtuellen Arbeitsgruppen unterstützt werden? 154  
     5. Inhalt und mediale Gestaltung 160  
     6. Evaluation virtueller Seminare 162  
     7. Fazit 162  
     Literatur 164  
  Interaktion und Identität in virtuellen Gemeinschaften 170  
     1. MUDs 172  
     2. Interpersonale Attraktion: Beziehungen auf Basis sozialer Interaktion 174  
     3. Soziale Attraktion: Bindung durch soziale Identifikation 180  
     4. Integration der Befunde 185  
     Literatur 188  
  Your mail, you’re female Geschlechtsidentität im Kontext von textbasierter computervermittelter Kommunikation 192  
     1. Einleitung 192  
     2. Macht das Medium computervermittelte Kommunikation alle gleich? 194  
     3. Individuierende Information schwächt die Identifikation mit der Geschlechtsidentität ab 198  
     4. Die Gruppenzusammensetzung wirkt auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung der Geschlechtsidentität 200  
     5. Geschlechtsneutrale Themen schwächen die Identifikation mit dem Geschlecht ab 203  
     6. Vertrautheit schwächt die Selbst- und Fremdwahrnehmung der Geschlechtsidentität ab 205  
     7. Gegenseitiges Verständnis schwächt die Identifikation mit dem Geschlecht ab 206  
     8. Fazit 208  
     Literatur 210  
  Virtuelle Helfer: Embodied Conversational Agents in der Mensch-Computer-Interaktion 214  
     1. Die Dialog-Partner-Metapher in der Mensch-Computer- Interaktion 214  
     2. Was sind Embodied Conversational Agents (ECAs)? 216  
     3. Virtuelle soziale Realitäten: Soziale Wirkungen technischer Systeme 219  
     4. Implikationen für die weitere Forschung 228  
     Literatur 231  
  Virtuelle Stellvertreter: Analyse avatar-vermittelter Kommunikationsprozesse 238  
     1. Virtuelle Realität als Kommunikationsmedium 238  
     2. To see or not to see. Zur Bedeutung des visuellen Kommunikationskanals 240  
     3. Methodische Voraussetzungen für die Analyse avatarvermittelter Kommunikation 248  
     4. Forschungsperspektiven und Entwicklungsaufgaben 258  
     Literatur 261  
  Wer hat Angst vor virtueller Realität? Angst, Therapie und Präsenz in virtuellen Welten 266  
     1. Einleitung: Reale Angst und virtuelle Realität 266  
     2. Empirische Belege für die Wirksamkeit von VR-unterstützter Verhaltenstherapie: Konfrontationen der 3. Art 269  
     3. Präsenz in der virtuellen Umgebung und ihre Rolle für die Therapie: Über das Eintauchen 276  
     Literatur 283  
  Augmenting Human Creativity: Virtuelle Realitäten als Design-Aufgabe 286  
     1. Einleitung 286  
     2. Technisch unterstützte Problemlösungskompetenz 287  
     3. Wohldefinierte Probleme 289  
     4. Design – Ein schlecht definiertes Problem 291  
     5. Wohldefinierte Software 294  
     6. Funktional-offene Systeme und Emergenz 296  
     7. „Interactive Drama“ - Emergenz in virtuellen Realitäten 302  
     Literatur 307  
  Zu den AutorInnen 310  

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