Aus- und Weiterbildung in der klinischen Medizin - Didaktik und Ausbildungskonzepte

Aus- und Weiterbildung in der klinischen Medizin - Didaktik und Ausbildungskonzepte

von: Manfred Georg Krukemeyer

Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, 2012

ISBN: 9783794567294

Sprache: Deutsch

218 Seiten, Download: 2494 KB

 
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Aus- und Weiterbildung in der klinischen Medizin - Didaktik und Ausbildungskonzepte



  Cover 1  
  Inhalt 14  
  I. Ausbildungskonzepte, Didaktik und Reformprojekte in der medizinischen Ausbildung 24  
     1 Didaktik der Medizin 26  
        1.1 Was soll in der medizinischen Aus- und Weiterbildung vermittelt werden? 27  
        1.2 Orientierung an der ärztlichen Tätigkeit 29  
        1.3 Orientierung an Kompetenzen 31  
        1.4 Die Medizin als praktische Wissenschaft 33  
        1.5 Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung 35  
        1.6 Zusammenfassung 39  
        1.7 Literatur 40  
     2 Lehren und Lernen in der Medizin: Versuch einer Standortbestimmung der Medizindidaktik als Wissenschaft 42  
        2.1 Fachdidaktik der Medizin 42  
        2.2 Was ist überhaupt unter Didaktik zu verstehen? 47  
           2.2.1 Bildungstheoretische Didaktik 48  
           2.2.2 Lern- bzw. lehrtheoretische Didaktik 48  
           2.2.3 Curriculare Didaktik 49  
           2.2.4 Konstruktivistische Didaktik 49  
        2.3 Instructional-Design-Modelle 50  
        2.4 Fazit 52  
        2.5 Literatur 53  
     3 Der Stellenwert evidenzbasierter Medizin in der Aus- und Weiterbildung 56  
        3.1 Kommunikation 57  
        3.2 Interprofessionelle Zusammenarbeit und Management 58  
        3.3 Professionelles Handeln 59  
        3.4 Didaktik zur Rolle des „Medizinischen Experten“ 59  
        3.5 Integration 60  
        3.6 Zusammenfassung 61  
        3.7 Literatur 61  
     4 Leistungsorientierte Mittelvergabe in der Lehre (LOM) 64  
        4.1 Hintergrund der Forderung nach Leistungsorientierter Mittelvergabe in der Lehre an Medizinischen Fakultäten in Deutschland 64  
        4.2 Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) als Steuerungsinstrument an Medizinischen Fakultäten 67  
        4.3 Auswirkungen Leistungsorientierter Mittelvergabe (LOM) für Forschung 68  
        4.4 Ansätze, den Niedergang der medizinischen Lehre aufzuhalten 69  
           4.4.1 Frühe Ansätze, die Lehre zu verbessern 69  
           4.4.2 Professionalisierung der Lehre 71  
        4.5 Die Einrichtung der Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) für die Lehre 72  
        4.6 Das Modell der Leistungsorientierten Mittelvergabe für die Lehre der Medizinischen Fakultät der WWU Münster 73  
        4.7 Verbreitung der Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) in der Lehre 75  
           4.7.1 Welche Auswirkungen hatte die Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) in der Lehre? 75  
           4.7.2 Zufriedenheit der Studierenden 76  
        4.8 Grenzen der Wirksamkeit der Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) für die Lehre 79  
        4.9 Nachhaltige Erfolgssicherung von Leistungsorientierter Mittelvergabe in der Lehre 79  
        4.10 Akademie für Ausbildung in der Hochschulmedizin 82  
        4.11 Die Bedeutung qualitativer Lehrevaluation 83  
        4.12 Fazit 84  
        4.13 Literatur 85  
     5 Modelle einer erfolgreichen Implementierung elektronischer und anderer Lernmaterialien in die Lehre 88  
        5.1 Systeme zur Verwaltung und Verbreitung von Lernmaterialien über das Internet 88  
           5.1.1 Lern-Management-Systeme 88  
           5.1.2 Linksammlungen 91  
           5.1.3 Simulationen medizinischer Arbeitsplätze 92  
           5.1.4 Serious Games 92  
           5.1.5 Wikis 93  
        5.2 Entstehung und Implementierung elektronischer Lernmedien 93  
           5.2.1 Entstehung von eLearning-Materialien 93  
           5.2.2 Implementierung von elektronischen Lernmaterialien 97  
        5.3 Evaluation der Implementierung des eLearnings 100  
        5.4 Einschätzung des Aufwands bei der Implementierung von eLearning 100  
        5.5 Zusammenfassung 102  
        5.6 Literatur 102  
     6 Die elektronische Klausur (E-Klausur) als computerbasiertes Prüfungsverfahren im Medizinstudium 104  
        6.1 Einleitung 104  
        6.2 Begriffsbestimmungen 105  
        6.3 Didaktik der E-Klausuren 105  
        6.4 E-Klausur-Systemlösungen 107  
           6.4.1 Open-Source-Lösungen 107  
           6.4.2 Kommerzielle Anbieter 108  
        6.5 Umsetzung an der Universitätsmedizin Greifswald 109  
           6.5.1 Infrastruktur 110  
           6.5.2 Durchführung und Ablauf einer E-Klausur 112  
           6.5.3 Archivierung und Einsichtnahme 115  
           6.5.4 Probleme und Hürden bei der Umsetzung 115  
        6.6 Vor- und Nachteile im Vergleich zur konventionellen Klausur 117  
        6.7 Literatur 118  
     7 Das Reformcurriculum Heidelberger Curriculum Medicinale – Konzepte, Erreichtes, Ausblicke 120  
        7.1 Die Historie des Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) 120  
        7.2 HeiCuMed – ein modulares themenzentriertes Curriculum 121  
        7.3 HeiCuMed Vorklinik – fächerübergreifendes Lehren und Lernen 122  
        7.4 Interaktive Lehr- und Lernformen 126  
        7.5 Prüfungen in HeiCuMed 126  
        7.6 Mentoren-Tutoren-Programm (MTP): Förderung wissenschaftlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen von Studierenden 127  
        7.7 Wesentliche Erfolgsfaktoren 128  
           7.7.1 Dringlichkeit einer Veränderung 128  
           7.7.2 Internes Netzwerk 129  
           7.7.3 Personalentwicklung 129  
           7.7.4 10 Jahre Fakultätsentwicklung 130  
        7.8 Evaluation und Qualitätsmanagement 131  
        7.9 Ausblick 131  
        7.10 Literatur 132  
     8 Medizinstudium und chirurgische Weiterbildung 138  
        8.1 Einleitung 138  
        8.2 Das Medizinstudium 141  
           8.2.1 Vorbereitung auf die Ausübung des ärztlichen Berufs 141  
           8.2.2 Qualität der universitären Lehre 142  
           8.2.3 Folgen der Missstände in der universitären Lehre 144  
        8.3 Die chirurgische Weiterbildung 147  
           8.3.1 Common und Special Trunk 152  
           8.3.2 Zusatz-Weiterbildungen 154  
           8.3.3 Fachlektüre 160  
        8.4 Fazit 161  
        8.5 Literatur 161  
     9 Klinisch-Pathologische Konferenzen als Ausbildungsziel 164  
        9.1 Begriffliche Definitionen 164  
           9.1.1 Konferenz 164  
           9.1.2 Histopathologischer Befund 164  
           9.1.3 Diagnose 165  
           9.1.4 Bedeutung für die klinisch-pathologische Konferenz 165  
        9.2 Entwicklung der Pathologiekonferenzen 166  
           9.2.1 Mortalitätskonferenz (Obduktionskonferenz) 166  
           9.2.2 Klinisch-pathologische Konferenz (Bioptische Konferenz) 167  
           9.2.3 Interdisziplinäre Tumorzentren 168  
        9.3 Pathologie als Schnittstellenfach 169  
           9.3.1 Von der Mortalitätskonferenz zum Tumorboard 169  
           9.3.2 Juristische Aspekte pathologischer Konferenzen 169  
           9.3.3 Die Rolle des Patienten im Tumorboard 170  
        9.4 Zusammenfassung und Ausblick 171  
           9.4.1 Klinisch-pathologische Konferenz als Ausbildungsziel 171  
           9.4.2 Klinisch-pathologische Konferenz im Medizinstudium 172  
           9.4.3 Klinische Obduktionen als Qualitätssicherungsinstrument 173  
           9.4.4 Zukünftige Entwicklungen 174  
        9.5 Literatur 174  
     10 Aus- und Weiterbildung in der Neurologie 176  
        10.1 Die Geschichte der deutschen Neurologie und ihrer Ausbildung 176  
        10.2 Neurologische Ausbildung im Studium 180  
           10.2.1 Studentische Lehre in der Neurologie – LMU München 181  
           10.2.2 Ausbildung in der Neurologie im Praktischen Jahr am National Hospital of Neurology and Neurosurgery, Queen Square, London 186  
        10.3 Weiterbildung zum Neurologen 188  
        10.4 Literatur 192  
     11 Radioonkologie/Strahlentherapie als Ausbildungsziel in der klinischen Medizin 194  
        11.1 Personelle Situation in deutschen Krankenhäusern 194  
        11.2 Übersicht über die Fachgebiete Radiologie, Radioonkologie und Nuklearmedizin 197  
        11.3 Definitionen 198  
           11.3.1 Radiologie 198  
           11.3.2 Strahlentherapie/Radioonkologie 198  
           11.3.3 Nuklearmedizin 199  
        11.4 Facharzt/Fachärztin für Radiologie (Radiologe/Radiologin) 199  
           11.4.1 Schwerpunkt Kinderradiologie (Kinderradiologe/ Kinderradiologin) 200  
           11.4.2 Schwerpunkt Neuroradiologie (Neuroradiologe/ Neuroradiologin) 201  
        11.5 Facharzt/Fachärztin für Strahlentherapie (Strahlentherapeut/Strahlentherapeutin) 202  
        11.6 Facharzt/Fachärztin für Nuklearmedizin (Nuklearmediziner/Nuklearmedizinerin) 204  
        11.7 Fachgebietsgesellschaften 205  
           11.7.1 Radiologie 205  
           11.7.2 Radioonkologie 206  
           11.7.3 Nuklearmedizin 206  
        11.8 Literatur 206  
     12 Sozialmedizin in Aus- und Weiterbildung 208  
        12.1 Sozialmedizinische Ausbildung im heutigen Medizinstudium 209  
        12.2 Sozialmedizinische Weiterbildung 210  
        12.3 Literatur 213  
  Sachverzeichnis 214  

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