Taschenbuch der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstechnik

Taschenbuch der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstechnik

von: Arno Meyna, Bernhard Pauli

Carl Hanser Fachbuchverlag, 2003

ISBN: 9783446224742

Sprache: Deutsch

502 Seiten, Download: 4208 KB

 
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Taschenbuch der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstechnik



  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Einführung 14  
  I Grundlagen 22  
     1 Mathematische Grundlagen aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung 23  
        1.1 Mengenalgebra 23  
           1.1.1 Grundbegriffe und Definitionen 23  
           1.1.2 Mengenoperationen 24  
        1.2 Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung 27  
           1.2.1 Wahrscheinlichkeitsbegriff 28  
           1.2.2 Axiomsystem von Kolmogorov 29  
           1.2.3 Die bedingte Wahrscheinlichkeit 33  
           1.2.4 Unabhängige Ereignisse 35  
           1.2.5 Regel von der totalen Wahrscheinlichkeit 36  
           1.2.6 Satz von Bayes10 37  
        1.3 Zufallsgrößen und ihre Wahrscheinlichkeitsverteilung 1.3.1 Grundbegriffe 39  
           1.3.2 Erwartungswert und Momente einer Verteilungsfunktion 43  
        1.3.3 Quantil, Median und Modalwert 49  
     2 Zuverlässigkeits- und Sicherheitskenngrößen 52  
        2.1 Zuverlässigkeitskenngrößen nicht reparierbarer Systeme 52  
        2.2 Empirische Zuverlässigkeitskenngrößen und weitere Zuverlässigkeitsmerkmale 60  
        2.4 Sicherheitskenngrößen11 67  
     3 Einige wichtige Verteilungsfunktionen 72  
        3.1 Einige wichtige Lebensdauerverteilungen und ihre Zuverlässigkeitskenngrößen 3.1.1 Die Exponentialverteilung 72  
           3.1.2 Die Weibull-Verteilung13 76  
           3.1.3 Die spezielle Erlang-Verteilung14 82  
           3.1.4 Die Normalverteilung 87  
           3.1.5 Die logarithmische Normalverteilung 91  
        3.2 Einige wichtige diskrete Verteilungsfunktionen 3.2.1 Die Binomialverteilung 96  
           3.2.2 Die Poisson-Verteilung 100  
           3.2.3 Die hypergeometrische Verteilung 103  
        3.3 Abszissentransformationen 109  
     4 Ausfallratenmodelle 111  
        4.1 Datenhandbücher 113  
        4.2 Konstante Ausfallrate 119  
        4.3 Zeitlich linear abhängige Ausfallrate 119  
        4.4 Extremwertverteilung 128  
        4.5 Durchschnittliche Ausfallrate 133  
        4.6 Zeitliche Schwankungen der Ausfallrate 134  
  II Zuverlässigkeitsprüfung 136  
     5 Stichprobenverteilung 137  
        5.1 Stichprobenverteilung des Mittelwertes 137  
        5.2 Stichprobenverteilung der Varianz 142  
        5.3 Stichprobenverteilung der Mittelwerte bei unbekannter Varianz 143  
        5.4 Stichprobenverteilung für die Differenz und Summe zweier arithmetischer Mittelwerte 144  
        5.5 Stichprobenverteilung des Quotienten zweier Varianzen 146  
     6 Grenzwertsätze und Gesetze der großen Zahlen 147  
        6.1 Grenzwertsätze und Approximationen 6.1.1 Approximation der Binominalverteilung durch die Poisson- Verteilung 147  
           6.1.2 Approximation der hypergeometrischen Verteilung durch eine Binominalverteilung 147  
           6.1.3 Approximation der Poisson-Verteilung durch eine Normalverteilung 148  
           6.1.4 Approximation der Binominalverteilung durch die Normalverteilung 148  
           6.1.5 Approximation der hypergeometrischen Verteilung durch die Normalverteilung 150  
           6.1.6 Zentraler Grenzwertsatz 150  
        6.2 Gesetz der großen Zahlen 152  
           6.2.1 Tschebyscheffsche Ungleichung 152  
           6.2.2 Satz von Bernoulli 154  
     7 Statistische Schätzung von Parametern 155  
        7.1 Eigenschaften von Schätzfunktionen 155  
        7.2 Vertrauensintervalle 157  
        7.3 Konfidenzintervall für den Erwartungswert und der Varianz bei normalverteilter Grundgesamtheit und Bestimmung des Stichprobenumfangs 7.3.1 Konfidenzintervall für den Erwartungswert 159  
           7.3.2 Konfidenzintervall für die Varianz 165  
           7.3.3 Bestimmung des Stichprobenumfangs 165  
        7.4 Die Maximum-Likelihood-Methode (M-L-M) 167  
           7.4.1 Maximum-Likelihood-Schätzer für die Parameter der Binominal- und Poision- Verteilung 170  
           7.4.2 Maximum-Likelihood-Schätzer für den Parameter einer Exponentialverteilung 172  
           7.4.3 Maximum-Likelihood-Schätzer für die Parameter der Normal- und Lognormalverteilung 172  
           7.4.4 Maximum-Likelihood-Schätzer für die Parameter der Weibull- Verteilung 173  
        7.5 Maximum-Likelihood-Methode bei zensierter und gestutzter Stichprobe 174  
        7.6 Die Momentenmethode 181  
           7.6.1 Momentenschätzer für den Parameter einer Exponentialverteilung 185  
           7.6.2 Momentenschätzer für die Parameter einer Lognormalverteilung 186  
           7.6.3 Momentenschätzer für die Parameter einer Weibull- Verteilung 187  
        7.7 Lineare Regression und die Methode der kleinsten Quadrate 187  
     8 Bestimmung des Verteilungstyps 190  
        8.1 Wahrscheinlichkeitsnetz der Weibull-Verteilung 190  
           8.1.1 Konstruktion des Wahrscheinlichkeitsnetzes 190  
           8.1.2 Gebrauchsanweisung für das Wahrscheinlichkeitsnetz der Weibull- Verteilung nach Stange und Gumbel ( DGQ - Lebensdauernetz) 192  
        8.2 Test zur Überprüfung des Verteilungstyps - Anpassungstest 201  
           8.2.1 Der Chi-Quadrat-Anpassungstest 202  
           8.2.2 Der Kolmogorov-Smirnov-Test (K-S-T) 209  
        8.3 Vergleich der beiden Anpassungstests 212  
     9 Test- und Prüfplanung 213  
        9.1 Statistische Verfahren 9.1.1 Der Binomialprüfplan als attributiver Abnahmeprüfplan 217  
           9.1.2 Sequentialprüfung 220  
           9.1.3 Success-Run 225  
           9.1.4 Sudden-Death 227  
           9.1.5 Lebensdauertests 229  
           9.1.6 End-of-Life-Tests 232  
        9.2 Laststeigerung zur Reduzierung des Prüfaufwandes 9.2.1 Temperaturabhängigkeit nach Arrhenius 233  
           9.2.2 Temperatur-Feuchte-Abhängigkeit nach Eyring 235  
           9.2.3 Mechanische Belastung nach Wöhler 236  
           9.2.4 Temperaturwechsel nach Coffin-Manson 238  
           9.2.5 HALT und HASS 240  
        9.3 Zusammenfassung von Versuchsergebnissen 243  
        9.4 Empirische Ausfallrate 245  
     10 Zuverlässigkeitsprognosen für Kfz-Komponenten bei nicht vollständigen Daten 248  
        10.1 Einleitung 248  
        10.2 Fahrleistungsprognosen 249  
        10.3 Zuverlässigkeitsprognosen 255  
           10.3.1 Bestimmung der Anwärter 255  
           10.3.2 Km-abhängige Lebensdauerprognosen 256  
           10.3.3 Zeitabhängige Lebensdauerprognosen 257  
           10.3.4 Durchschnittliche Ausfallraten 259  
  III Zuverlässigkeits- und Sicherheitsplanung 264  
     11 Sicherheits- und Zuverlässigkeitsmanagement 265  
        11.1 Zuverlässigkeitsprogrammplan 266  
        11.2 Zuverlässigkeitshandbuch 273  
     12 Zuverlässigkeitsanalyse einfacher Systemstrukturen 295  
        12.1 Graphische Darstellung von Systemkonfigurationen 296  
           12.1.1 Zuverlässigkeits-Blockschaltbild 296  
           12.1.2 Fehler- oder Funktionsbäume – dargestellt durch logische Symbole der Booleschen Algebra 297  
           12.1.3 Zustandsdiagramme (Zustandsübergangsgraphen) 297  
        12.2 Das logische Seriensystem 298  
        12.3 Das logische Parallelsystem 300  
        12.4 Das Parallel-Seriensystem 304  
        12.5 Die Brückenkonfiguration 307  
        12.6 Berücksichtigung mehrerer Ausfallarten 311  
           12.6.1 Das logische Seriensystem bei zwei Ausfallarten 314  
           12.6.2 Das logische Parallelsystem bei zwei Ausfallarten 315  
           12.6.3 Das logische Parallel- Seriensystem bei zwei Ausfallarten 317  
     13 Zuverlässigkeitserhöhung in Planung und Praxis 322  
        13.1 Allgemeine Maßnahmen zur Zuverlässigkeitserhöhung 322  
        13.2 Begriff und Definition der Redundanz 326  
        13.3 Redundanzarten, Grundprinzipien 328  
        13.4 Die aktive Redundanz 329  
        13.5 Das mvn-System 329  
        13.6 Das nvn-System 335  
        13.7 Das Standby-System (passive Redundanz) 339  
     14 Boolesche Modellbildung30 343  
        14.1 Begriffe und Regeln der Booleschen Algebra 14.1.1 Die Boolesche Funktion 343  
           14.1.2 Die Grundverknüpfungen 345  
           14.1.3 Axiome der Booleschen Algebra 349  
           14.1.4 Das Karnaugh-Veitch-Diagramm 351  
           14.1.5 Kanonische Darstellung von Booleschen Funktionen 353  
           14.1.6 Shannonsche Zerlegung 361  
        14.3 Einführung von Wahrscheinlichkeiten 370  
        14.4 Die Fehlerbaumanalyse 14.4.1 Einführung 372  
           14.4.2 Darstellung monotoner Strukturen durch Minimalpfade und Minimalschnitte 377  
           14.4.3 Quantitative Fehlerbaumauswertung 382  
        14.5 Importanzkenngrößen 393  
           14.5.1 Die strukturelle Importanz 393  
        14.6 Bestimmung der mittleren Häufigkeit von System- ausfällen sowie der mittleren Ausfall- und Betriebsdauer 403  
        14.7 Die induktive Zuverlässigkeits- und Sicherheitsanalyse 408  
     15 Einführung in die stochastischen Prozesse 410  
        15.1 Beurteilungskriterien stochastischer Prozesse 413  
           15.1.1 Definitionsspezifische Beurteilungskriterien 15.1.1.1 Markov- Bedingungen 413  
              15.1.1.2 Regenerationspunkte des Prozesses 414  
           15.1.2 Anwendungsspezifische Beurteilungskriterien 15.1.2.1 Akzeptanz von stochastischen Abhängigkeiten zwischen den Elementen des Prozesses 414  
              15.1.2.2 Anwendbare Verteilungsfunktionen der Zufallszeiten 415  
           15.1.3 Klassifizierung stochastischer Prozesse anhand der Beurteilungskriterien 416  
        15.2 Analysemöglichkeiten eines Parallelsystems mit zwei identischen Einheiten unter Zuhilfenahme verschiedener stochastischer Prozeßtypen. 419  
     16 Markovsche Modellbildung30 428  
        16.1 Der Markovsche Prozeß mit diskretem Parameterbereich und endlich vielen Zuständen ( Markov- Kette) 16.1.1 Zustandsgleichung 428  
           16.1.3 Die absorbierende homogene Markov-Kette 434  
        16.2 Der Markovsche Prozeß mit kontinuierlichem Parameterraum und diskretem Zustandsraum 16.2.1 Zustandsgleichungen 442  
           16.2.2 Laplace-Transformation der Zustandsgleichung 450  
        16.3 Der Semi-Markov-Prozeß (SMP) 16.3.1 Einführung 459  
           16.3.2 Definition und Grundbegriffe 460  
           16.3.3 Der absorbierende Semi-Markov-Prozeß 468  
           16.3.4 Der ergodische Semi-Markov-Prozeß 474  
     17 Literaturverzeichnis 480  
     18 Zuverlässigkeits- und sicherheitsrelevante Zeitschriften - www- Adressen 486  
     19 Softwareanbieter und Kontakte 488  
  Anhang 493  
  Stichwortverzeichnis 497  

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