Wie Surfen zu Arbeit wird - Crowdsourcing im Web 2.0

Wie Surfen zu Arbeit wird - Crowdsourcing im Web 2.0

von: Christian Papsdorf

Campus Verlag, 2009

ISBN: 9783593407500

Sprache: Deutsch

201 Seiten, Download: 8808 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

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Wie Surfen zu Arbeit wird - Crowdsourcing im Web 2.0



  Inhalt 6  
  Vorwort von G. Günter Voß 12  
  1 Einleitung 24  
  2 Crowdsourcing – eine neue Form der Arbeitsorganisation 38  
     2.1 Phänomenologie fünf exemplarischer Fälle 39  
        2.1.1 Dell IdeaStorm 40  
        2.1.2 InnoCentive 43  
        2.1.3 Spreadshirt 45  
        2.1.4 CrowdSpirit 47  
        2.1.5 BILD Leserreporter 50  
        2.1.6 Zwischenbetrachtung 52  
     2.2 Modi der Integration von Usern in Unternehmen 53  
        2.2.1 Der offene Ideenwettbewerb 54  
        2.2.2 Der ergebnisorientierte virtuelle Microjob 57  
        2.2.3 Die userdesignbasierte Massenfertigung 59  
        2.2.4 Die auf Userkollaboration basierende Ideenplattform 62  
        2.2.5 Die indirekte Vernutzung von Usercontent 63  
        2.2.6 Integrationsmodi und Arbeitsgegenstände 67  
     2.3 Konzeptualisierung 69  
        2.3.1 Definition und Konzept 70  
        2.3.2 Angrenzende Phänomene im Internet 74  
  3 Ortsbestimmung eines jungen Phänomens 78  
     3.1 Gesellschaftstheoretische Einbettung 78  
        3.1.1 Versuch einer Theorie der Informationsgesellschaft 79  
        3.1.2 Daniel Bell – Die postindustrielle Gesellschaft 82  
        3.1.3 Manuel Castells – Das Informationszeitalter 84  
        3.1.4 Schlussfolgerungen für Crowdsourcing 89  
     3.2 Unternehmenszentrierte Interpretationen der Entstehung von Crowdsourcing 94  
        3.2.1 Systemische Rationalisierung als betriebliche Strategie 94  
        3.2.2 Mass Customization 98  
        3.2.3 Von Open zu User Innovation 101  
        3.2.4 Interaktive Wertschöpfung 104  
        3.2.5 Fazit oder: Outsourcing neu erfinden 106  
     3.3 Userzentrierte Interpretationen der Entstehung von Crowdsourcing: Der Arbeitende Kunde 110  
        3.3.1 Die Entwicklung des aktiven Konsums 111  
        3.3.2 Die These eines neuen Typus Konsument 114  
        3.3.3 Crowdsourcing – konzeptionelle Erweiterungen des Arbeitenden Kunden? 116  
        3.3.4 Exkurs: Kreative Klasse, Ideenwirtschaft und digitale Bohème 120  
        3.3.5 Fazit: Von geschickter Nutzung und Vernutzung 125  
  4 Userpartizipation und -motivation aus kultursoziologischer Perspektive 127  
     4.1 Ein neuer Geist des Kapitalismus 130  
        4.1.1 Die projektbasierte Polis als Resultat der Künstlerkritik 134  
        4.1.2 Der Geist in Aktion – Crowdsourcing und die projektbasierte Polis 138  
        4.1.3 Crowdsourcing: Sozialkritik war gestern 144  
     4.2 Die spezifische Kultur des Internets 146  
        4.2.1 Techno-Eliten und FLOSS-Aktivisten 148  
        4.2.2 Hacker-Kultur und Online-Arbeitsethik 151  
        4.2.3 Von virtuellen Gemeinschaften zum Web 2.0 155  
        4.2.4 E-Business, Internetökonomie und Prosumerismus 159  
        4.2.5 Internetkultur und die Partizipation an Crowdsourcing 163  
  5 Diskussion 169  
     5.1 Arbeiten statt Surfen 170  
     5.2 Crowdsourcing als Herausforderung für die Arbeitssoziologie 173  
     5.3 Crowdsourcing aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive 178  
  6 Schlussbetrachtung 181  
  Literatur 189  

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