Pricing und Branding - Strategien für mehr Profit

Pricing und Branding - Strategien für mehr Profit

von: Robert G. Docters, Martin Dürr ua.

Campus Verlag, 2005

ISBN: 9783593376530

Sprache: Deutsch

305 Seiten, Download: 2812 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Pricing und Branding - Strategien für mehr Profit



  Inhalt 5  
  Einleitung: Navigationshilfe für dieses Buch 7  
     Der Aufbau dieses Buches 9  
     Der Weg nach vorn 11  
  TEIL I PREIS- UND MARKENPOLITIK AUS NEUER SICHT 13  
     Kapitel 1 Das Spiel gewinnen 15  
        Mehr Profit durch eine aktive Preispolitik 17  
        Funktionale Gliederung 20  
        Eine umfassendere Definition von »Preis« 21  
        Fehler in der Preispolitik 22  
        Der Lohn für die Mühe 23  
     Kapitel 2 Das geheime Leben der Preise 25  
        Die drei Elemente eines Preises 26  
        Preise im wahren Leben 30  
        Preistreibende Faktoren 33  
        Die Zeit als Preisfaktor 36  
        Im Chaos den Durchblick wahren: Die Macht der Preisfaktoren 39  
     Kapitel 3 Mit effektiver Markenpolitik zu mehr Gewinn 41  
        Marke und Produkt 43  
        Marke und Preis 44  
        Marke und Kosten 46  
        Marke und Marktanteil 47  
        Grenzen der Markenwirkung 48  
        Beschädigung von Marken 49  
        Spielregeln für eine effektive Markenpolitik 53  
        Zusammenfassung 56  
     Kapitel 4 Segmentierung: Schönheit liegt im Auge des Betrachters 58  
        Verhaltensbezogene Segmentierung 59  
        Bedürfnisbezogene Segmentierung 60  
        Entwicklungsbezogene Segmentierung 63  
        Zusammenfassung 67  
     Kapitel 5 Die Wahrheit über die Kosten 69  
        Die Kosten beeinflussen den Preis 69  
        Eine kostenorientierte Preisfindung ist nicht immer möglich 72  
        Der Preis beeinflusst die Kosten 72  
        Zusammenfassung 79  
     Kapitel 6 Auswirkungen der Konjunkturzyklen 85  
        Preisstrategien in Zeiten der Rezession 85  
        Markenführung in der Rezession 87  
        Wenn Sie schon sparen müssen, sparen Sie klug 88  
        Preispolitik in Zeiten des Aufschwungs 94  
        Mit dem Wind im Rücken segeln 98  
  TEIL II PREISFINDUNG UND ERTRAGSSTRATEGIE 101  
     Kapitel 7 Der Preis: Die Sprache für Ihre Kunden 103  
        Weitere Faktoren: Gutes Timing und kluge Bieterstrategien 104  
        Lernen Sie Ihre Marktsegmente kennen 106  
        Die Anpassung der Preisbotschaft an die Marktsegmente 106  
        Hören Sie zu, wenn die Kunden etwas sagen 109  
        Zusammenfassung 110  
     Kapitel 8 Wie findet man das richtige Preisniveau? 112  
        Methode Nr. 1: Orientierung an der Konkurrenz 115  
        Methode Nr. 2: Markttests 116  
        Methode Nr. 3: Wertanalyse 117  
        Methode Nr. 4: Ökonomische Modelle 117  
        Methode Nr. 5: Nachfragekurven 118  
        Methode Nr. 6: Angebots- und Nachfragekurven 119  
        Methode Nr. 7: Orientierung an den Vorschriften des Steuerrechts und der Regulierungsbehörden 120  
        Methode Nr. 8: Conjoint- Analyse 121  
        Methode Nr. 9: Expertenmeinung 121  
        Methode Nr. 10: Strategiespiele und Szenarioplanung 122  
        Methode Nr. 11: Der Preis als Qualitätssignal 123  
        Methode Nr. 12: Kostenorientierte Preisfindung 124  
        Methode Nr. 13: Verhandlungen 124  
        Methode Nr. 14: Versteigerungen 125  
        Methode Nr. 15: Orientierung am bisherigen Preis 126  
        Zusammenfassung 127  
     Kapitel 9 Preisfindung für neue Dienstleistungen 129  
        Strategische Aspekte der Preisfindung 131  
        Die richtige Berechnungsgrundlage 131  
        Preisstruktur und verschiedene Tarife 133  
        Die richtige Botschaft an die Kunden 134  
        Abschließende Überlegungen zur Preisstellung 135  
        Mindestleistungen: Dienstleistungen kombinieren 135  
        Unterschiede in der Servicequalität 137  
        Auswirkungen auf die Preisfindung für Produkte 140  
        Zusammenfassung 141  
     Kapitel 10 Preisstaffelung, Produktbündelung und Komplettlösungen 144  
        Preisstaffelung 145  
        Produktbündelung 147  
        Preisstaffelung und Produktbündelung in Kombination 149  
        Komplettlösungen 149  
        Der Weg zur Komplettlösung 150  
     Kapitel 11 Von der Wertschöpfung zur » Geldschöpfung « 154  
        Das konventionelle Modell: Last-Minute-Lösungen 155  
        Nutzen Sie die Phase der Produkteinführung 156  
        Welches Produkt bringt am meisten ein? 156  
        Welche Markenpolitik eignet sich für das Produkt? 158  
        Auswahl des Vertriebskanals 158  
        Vertragsbedingungen 159  
        Finanzstrategie 160  
        Wer ist für die Vermarktung des geschaffenen Werts verantwortlich? 162  
     Kapitel 12 Besondere Überlegungen: Rechtsanwälte und das Geld anderer Leute 165  
        Rechtliche Beschränkungen der Preisgestaltung 165  
        Preisdifferenzierung 167  
        Differenzierte Verkaufsförderung 169  
        Preisabsprachen unter direkten Konkurrenten 170  
        Stillschweigende Kooperation und öffentliche Preisankündigungen 171  
        Verdrängungspreise 172  
        Vertikale Preisbindung 172  
        Exklusivverkaufsrechte 173  
        Ausschließlichkeitsverträge 173  
        Kopplungsgeschäfte 174  
        Verrechnungspreise und Steuern 174  
        Zusammenfassung: Rechtliche Beschränkungen der Preisgestaltung 175  
        Einkaufen mit dem Geld anderer Leute 175  
        Organisationen ohne Erwerbszweck 177  
        Nutzen Sie die Chancen! 177  
  Teil III Preis- und Ertragsmanagement im Tagesgeschäft 179  
     Kapitel 13 Der Anfang: Grundsätzliche Fragen an das Topmanagement 181  
        Frage Nr. 1: Welcher Stückpreis gilt für unser wichtigstes Produkt? 181  
        Frage Nr. 2: Sind unsere Produkte teurer oder billiger als die der Konkurrenz? 182  
        Frage Nr. 3: Nach welchen Kriterien erfolgt die Segmentierung? Sind sie ausreichend? Gibt es Segmentierungskennzeichen in der Kundendatenbank oder andere Erkennungsmerkmale? 183  
        Frage Nr. 4: Wie reagieren wir auf Preisinitiativen der Konkurrenten? Und wie schnell? 184  
        Frage Nr. 5: Was schätzen unsere Kunden ganz besonders an unseren Produkten oder Dienstleistungen? Wie schlägt sich das in unserer Preisstruktur nieder? Woran ist dieser Wert erkennbar? 184  
        Frage Nr. 6: Was verschenken wir? 185  
        Frage Nr. 7: Wer legt den Listenpreis fest? Wer legt die Rabattkategorien fest? Wer legt die Höhe der Nachlässe fest? Welche Nachlässe bieten wir an? Wer ist für den Anschlussmarkt zuständig? 186  
        Frage Nr. 8: Wie legen wir den Preis für neue Produkte fest? Wann haben wir den Listenpreis für unser Hauptprodukt zuletzt verändert? 187  
        Frage Nr. 9: Wie bündeln wir unsere Produkte und Dienstleistungen? 187  
        Frage Nr. 10: Wie nutzen wir unsere Marke? Sind Preis und Markenpositionierung aufeinander abgestimmt? 188  
        Zusammenfassung 188  
     Kapitel 14 Das richtige Vorgehen bei Preiserhöhungen 190  
        Rohe Gewalt 191  
        Preiserhöhungen mit gleichzeitiger Werterhöhung 193  
        Sämtliche Preisaspekte berücksichtigen 194  
        Passen Sie die Rolle der Anbieter und Kunden an 196  
        Machen Sie sich Ihre Preisstruktur zunutze 197  
        Verbessern Sie Ihre Segmentierung 198  
        Verknüpfen Sie Angebote miteinander 199  
        Preismanagement 200  
        Zusammenfassung 200  
     Kapitel 15 Nachlässe – Fluch oder Segen? 203  
        Welchen Zweck haben Listenpreise? 203  
        Nachlässe bei schwankender Nachfrage 204  
        Coupons und Herstellerrabatte 205  
        Nachlässe: Die guten, die schlechten und die schlimmen 207  
        Wenn niemand mehr den Überblick hat, hilft ein » Rabattgerüst « 210  
        Internationale Preisbildung 212  
     Kapitel 16 Mit einer professionellen Preispolitik neue Märkte erobern 217  
        Wie erschließt man die unteren Marktsegmente? 218  
        Die Erschließung der oberen Marktsegmente 224  
        Die Grenzen der Preispolitik 225  
     Kapitel 17 Online-Auktionen 228  
        Nutzen Sie die Torchancen 229  
        Erweitern Sie den Fokus 230  
        Wie behauptet man sich in Auktionen? 233  
        Wer ist zuerst dran? 235  
        Zusammenfassung 236  
     Kapitel 18 Denken Sie früh genug an das Folgegeschäft! 239  
        Unternehmensspezifische Positionierung durch Schutzrechte 240  
        Erhöhungen der Ersatzteilpreise 241  
        Kitting 244  
        Komplettlösungen 245  
        Die effektive Vermarktung 246  
     Kapitel 19 Etappensiege 247  
        Zusammenfassung 252  
  TEIL IV KOMPETENZEN FÜR EINE PROFESSIONELLE PREISPOLITIK 253  
     Kapitel 20 Unternehmensorganisation und Prozesse 255  
        Preispolitik und Struktur der Portfolios 257  
        Das Linienmanagement 259  
        Neue Produkte und wichtige Ausschreibungen 265  
        Wem wird die Preisabteilung unterstellt? 266  
        Zusammenfassung 268  
     Kapitel 21 Vertriebskanäle 270  
        Ein Hauptvertriebskanal 270  
        Mehrere Kanäle (Hybride Systeme) 274  
        Einzelhandel und Großhandel 276  
        Besondere Schwierigkeiten der Absatzmittler 279  
        Markenpolitik und Vertriebskanal 279  
     Kapitel 22 Preisfindungssoftware – Heiße Luft oder nützliches Hilfsmittel? 282  
        Ein Instrument zur Preisoptimierung: Mit Statistik die Kunden verstehen 283  
        Preiselastizität und Kundensegmentierung 283  
        Wettbewerbsanalyse 284  
        Das Ergebnis der Preisoptimierung: Umsatz oder Gewinn 285  
        Wer profitiert von der Preisfindungssoftware? 286  
        Algorithmen sind keine »Pauschalregeln« 287  
        Erforderliche Daten 288  
        Es wird ernst 289  
        Ein Wort zum Abschluss 293  
     Kapitel 23 Aktive Preis- und Markenpolitik 295  
        Die Preisbildung als institutionelle Fähigkeit 296  
        Dimension Nr. 1: Wertschöpfung durch strategische Preispolitik 296  
        Dimension Nr. 2: Preisabteilungen einrichten 297  
        Dimension Nr. 3: Optimale Ergebnisse mit der fortlaufenden Preisbildung erzielen 297  
        Dimension Nr. 4: Den maximalen Wert aus den Preisbildungsprozessen erhalten 298  
        Dimension Nr. 5: Optimieren Sie das Vertriebskanalmanagement und die Kommunikation, und fassen Sie das Kundenfeedback zusammen 298  
        Dimension Nr. 6: Bauen Sie eine stabile unterstützende Infrastruktur auf 298  
        Kompetenzen in der Preisfindung 299  
        Kompetenzen in der Markenführung 300  
        Das Pendel schwingt vom Käufer zum Verkäufer 302  
  Danksagung 304  

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