Wirtschaftsimperium Kirche - Der mächtigste Konzern Deutschlands

Wirtschaftsimperium Kirche - Der mächtigste Konzern Deutschlands

von: Friedhelm Schwarz

Campus Verlag, 2005

ISBN: 9783593374444

Sprache: Deutsch

232 Seiten, Download: 809 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Wirtschaftsimperium Kirche - Der mächtigste Konzern Deutschlands



  Inhalt 6  
  Vorwort Kein öffentliches Interesse am mächtigsten Konzern Deutschlands? 10  
  Wirtschaftsfaktor Kirche 13  
     Der unscheinbare Riese – Die Organisationsform verhindert Transparenz 16  
        Die Rangordnung der Religionsgemeinschaften 18  
        Stark verschachtelter Konzern 20  
        Wirrwarr von Rechtsformen 21  
     Die Kirche in der vernetzten Gesellschaft 22  
        Vieles wird doppelt organisiert 24  
        Eine Messe für Kunde Kirche 27  
  Kirche, Staat und Steuern 29  
     Wie finanziert sich die Kirche? 30  
        Die Kirchensteuern – Braucht man sie wirklich? 31  
        Die vier großen Einnahmequellen der Kirche 34  
        Die staatlichen Zuschüsse 35  
        Einnahmen aus konkret erbrachten Leistungen 38  
     Wenn Begriffe Fakten verschleiern – Was sind Subventionen? 39  
        Spenden als Einnahmequelle 40  
     Uralte Verträge sichern stetige Einnahmen 42  
        Ein Beispiel aus der Gegenwart – Konkordat Brandenburg 44  
     Die Kirche und ihre Macht 48  
  Kirchenausgaben 53  
     Keine Kontrolle der finanziellen Entwicklung 54  
        Für die Geldbeschaffung ist der Staat zuständig 55  
     Keine Transparenz bei den Ausgaben 56  
     Prioritäten fehlen 60  
     Drastische Sanierungspläne 62  
        Erzbistum Berlin : Hohe Schulden und große Haushaltslücken 63  
        Haushaltslücken sind überall 65  
     Die Macht der Synoden 67  
  Kirche und Kapital 69  
     Die Kirche und ihre Banken 70  
        Der Vatikan und das IOR 70  
        Verschwiegen und leistungsfähig – Die Kirchenbanken in Deutschland 74  
     Die Kirche geht auf Nummer Sicher 78  
     Die Kirche und die Medien 80  
     Die Kirche, der Handel und frische Ideen 82  
  Kirche und Management 85  
     Die Kirche als Nonprofit-Konzern 86  
     Wie die Kirchen ihr eigenes wirtschaftliches Handeln sehen 88  
     Wirtschaftlicher Erfolg ist nicht erwünscht – Das Beispiel Kloster Andechs 89  
     Anpassung als Managementtugend 93  
     Kirche als Transfer- und Dienstleistungskonzern 95  
     Kirche als System 96  
        Ursachen und Wirkung sind entkoppelt 97  
     Kirche und Krise 99  
        Chronischer Optimismus der Entscheider 100  
        Gesellschaft ohne Kirche? 102  
     Die Kirche und McKinsey 102  
        Kosten senken mit System 105  
        Wandel aus der Stärke 106  
     Das Netzwerk zwischen Kirche und Wirtschaft 109  
        Wie Netzwerke funktionieren 110  
        Das Institut der Deutschen Wirtschaft vermittelt Kontakte und Informationen 111  
        Die Christlichen Unternehmerverbände 113  
        International Christian Chamber of Commerce (ICCC) 115  
        Weitere Möglichkeiten des Austauschs 116  
     Es sind die Menschen, die das Netzwerk prägen – Das Beispiel des Herrn Augustinus 117  
        Die Kirche muss zwischen Wohltätigkeit und Unternehmen unterscheiden 119  
        Spekulationen um den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem 121  
  Kirche und Marketing 123  
     Marktforschung der evangelischen Kirche 124  
     Die Kunden der Kirche 127  
        Die fünf Gruppen von Gläubigen 128  
     Fundraising – Die professionelle Form des Spendensammelns 130  
        Die Diskrepanz zwischen Bekanntheit, Wertschätzung und tatsächlicher Unterstützung 132  
        Die größten Spendensammler 135  
        Erbschaften und Stiftungen 136  
     Merchandising – Schöne Dinge für einen guten Zweck 137  
     Anspruchsvolle Werbung erweckt Aufmerksamkeit 139  
     Kraft zum Leben – Unerwünschte Werbung für das Christsein 140  
     Weltjugendtag 2005 – Das pontifikale Woodstock lässt sich die Kirche etwas kosten 144  
     Die Kirche und ihre Medien 146  
        Nachrichtenagenturen – Das mediale Rückgrat 147  
        Christliche Verlage 148  
  Kirche und soziale Dienste 152  
     Wo es unbequem ist, hält die Kirche dem Staat den Rücken frei 154  
        Bethel – Die Stadt der Barmherzigkeit 156  
     Die Altenpflege hält mit der demografischen Entwicklung nicht Schritt 158  
        Gewalt in Heimen 159  
     Milliardenmarkt Altenpflege 162  
        Kirchlicher Sozialkonzern Augustinum-Gruppe 163  
        Die Wettbewerber am Markt 164  
        Die amerikanische Konkurrenz steht in den Startlöchern 165  
     Krankenhäuser kämpfen ums Überleben 166  
        Von Tagessätzen zu Fallpauschalen 166  
        Investitionen wurden hinausgeschoben 167  
     Soziale Dienste – Quo vadis? 170  
        Die sozialen Dienste der evangelischen Diakonie 171  
        Die sozialen Dienste des Deutschen Caritasverbandes 173  
        Veränderte Rahmenbedingungen 174  
  Kirche und Mitarbeiter 177  
     Warum einfach, wenn es auch komplizier t geht? 177  
        Grundlagen der Mitarbei tervertretung 179  
        Neue Spielregeln und altes Recht 180  
     Christliche Gewerkschaften und kirchliche Arbeitnehmerorganisationen 182  
        Der mühsame Weg zur einheitlichen Kirchengewerkschaft 185  
        Kolpingwerk – Bekannt und anerkannt 187  
        Katholische Arbeitnehmer-Bewegung – Stark an der Basi s 189  
        Bundesverband der Evangelischen Arbeitnehmerorganisationen – Die Organisation der Organisationen 189  
     Zukunft Arbeitsplatz Kirche? 190  
        Sieben Bausteine für eine christliche Krisenbewältigung 192  
        Alternatives Sparkonzept 194  
        Streitpunkt Beendigungskündigungen 195  
        Bündnis für Menschenwürde und Arbeit 197  
        ZAK gibt nicht auf 202  
        Angespannte finanzielle Lage auch bei der evangelischen Kirche 203  
        Bistum vertagt Entscheidungen 203  
  Kirche und Gesellschaft 205  
     Agenda 2010 – Kritik und Lob 206  
     Rupert Lay – Braucht die Gesellschaft die heutige Ki rche? 209  
     Kirche von unten – Eine Art »Attac« für Christen 214  
  Nachwort 219  
  Anhang 220  
  Literaturverzeichnis 230  
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