Lehrbuch der psychologischen Diagnostik: Mit Hinweisen zur Intervention

Lehrbuch der psychologischen Diagnostik: Mit Hinweisen zur Intervention

von: Hermann-Josef Fisseni

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 1997

ISBN: 9783801709822

Sprache: Deutsch

568 Seiten, Download: 2831 KB

 
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Lehrbuch der psychologischen Diagnostik: Mit Hinweisen zur Intervention



  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 10  
  Teil I Vorfragen: Gegenstandsbereich psychologischer Diagnostik und psychologischer Intervention 21  
     Zur Bestimmung von Diagnostik und Intervention 22  
        1.1 Diagnostik und Intervention: Abgrenzungen (Definitionen) 22  
        1.2 Diagnostik und Intervention: Zur Entstehungsgeschichte 25  
        1.3 Finale, soziale, ethisch-juristische Struktur von Diagnostik und Intervention 27  
        1.4 Konzept einer Normativen Diagnostik 28  
        1.5 Zusammenfassung zu Kapitel 1 30  
        1.6 Kontrollfragen zu Kapitel 1 30  
     Diagnostik und Intervention 32  
        2.1 Konzepte zeitstabiler Eigenschaften 32  
        2.2 Prozeßorientierte Konzeptionen 33  
           2.2.1 Biographisch orientierte Persönlichkeitsmodelle 33  
           2.2.2 Psychodynamische Theorien 34  
           2.2.3 Kriteriumsorientierte Leistungsmessung 34  
           2.2.4 Interaktionistische Persönlichkeitsmodelle 35  
        2.3 Zusammenfassung zu Kapitel 2 36  
        2.4 Kontrollfragen zu Kapitel 2 36  
     Zur Darstellung psychologischer Diagnostik und Intervention 38  
        Zusammenfassung zu Kapitel 3 41  
  Teil II Grundkenntnisse 42  
     Abriß der klassischen Testtheorie 50  
        4.1 Fragestellung, Testmerkmal, Test-Item 51  
           4.1.1 Konzeptualisierung von Fragestellung und Testmerkmal 51  
           4.1.2 Zuordnung von Testmerkmal und Test-Item 54  
           4.1.3 Wahl einer Konstruktionsstrategie 54  
           4.1.4 Bestimmung der Testart 55  
           4.1.5 Itemgenerierung und Itemgestaltung 57  
        4.2 Itemanalyse 59  
           4.2.1 Schwierigkeitsindex 60  
              4.2.1.1 Schwierigkeitsindex bei zweistufigen Antworten 60  
              4.2.1.2 Schwierigkeitsindex bei mehrstufigen Antworten 62  
              4.2.1.3 Erwünschte Schwierigkeitsindizes 65  
              4.2.1.4 Schwierigkeitsindex und andere Itemkennwerte 65  
           4.2.2 Trennschärfe 66  
              4.2.2.1 Berechnung der Trennschärfe 67  
              4.2.2.2 Teil-Ganz-Korrektur 70  
              4.2.2.3 Konvergente und diskriminante Trennschärfe 71  
              4.2.2.4 Trennscharfe und andere Itemkennwerte 73  
           4.2.3 Homogenität 73  
              4.2.3.1 Homogenität als Interkorrelation der Items 74  
              4.2.3.2 Homogenität im Sinne der Faktorenanalyse 75  
              4.2.3.3 Homogenität im Sinne einer Guttman-Skala 76  
              4.2.3.4 Homogenität im Sinne des Rasch-Modells 78  
           4.2.4 Testrevision und Itemselektion 78  
              4.2.4.1 Inhaltliche Fragen der Itemselektion 78  
              4.2.4.2 Statistische Schritte der Itemselektion 79  
              4.2.4.3 Weitere Gesichtspunkte einer Itemselektion 84  
        4.3 Ermittlung der Test-Gütekriterien 85  
           4.3.1 Objektivität 85  
              4.3.1.1 Arten von Objektivität 86  
              4.3.1.2 Probleme der Objektivität 88  
           4.3.2 Reliabilität 89  
              4.3.2.1 Axiome der klassischen Testtheorie 89  
              4.3.2.2 Definition von Reliabilität 91  
              4.3.2.3 Veranschaulichung der Axiome und der Definition von Reliabilität 92  
              4.3.2.5 Modelle der Reliabilitätsberechnung 95  
              4.3.2.6 Kritische Differenz 111  
           4.3.3 Validität 112  
              4.3.3.1 Bestimmung (Definition) von Validität 113  
              4.3.3.2 Arten von Validität 114  
                 4.3.3.2.1 Inhaltsvalidität 114  
                 4.3.3.2.2 Kriteriumsbezogene Validität 117  
                 4.3.3.2.3 Konstruktvalidität 124  
              4.3.3.3 Multitrait-Multimethod-Validierung: Paradigma einer Kombination von Validierungsarten 127  
        4.4 Normierung oder Eichung 130  
           4.4.1 Berechnung von Normen 130  
              4.4.1.1 Rohwerte 130  
              4.4.1.2 Transformierte Werte 131  
           4.4.2 Probleme der Normierung 139  
              4.4.2.1 Wahl der Eichstichproben 139  
              4.4.2.2 Normalverteilte Merkmalsausprägung als Voraussetzung der Normierung 139  
              4.4.2.3 Normbezogene Klassifikation und Stichprobenabhängigkeit 140  
              4.4.2.4 Statistische Normen und kulturell-ethischer Kontext 141  
        4.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention 141  
        4.6 Kritik der klassischen Testtheorie 142  
        4.7 Zusammenfassung zu Kapitel 4 143  
        4.8 Kontrollfragen zu Kapitel 146  
     Hinweise zur kriteriumsorientierten Leistungsmessung 148  
        5.1 Abgrenzungen: kriteriumsorientierte Leistungsmessung und kriteriumsorientierter Test 148  
        5.2 Konstruktion kriteriumsorientierter Testaufgaben 150  
           5.2.1 Operationale Definition 150  
           5.2.2 Aufspaltung der Aufgabe nach Zielen und Inhalten 151  
           5.2.3 Generative Regeln 151  
        5.3 Analyse kriteriumsorientierter Testaufgaben 154  
           5.3.1 Validität 155  
           5.3.2 Reliabilität 157  
           5.3.3 Objektivität 157  
        5.4 Schluß vom Testscore auf die Fähigkeit eines Probanden 159  
           5.4.1 Einstufige Entscheidung: Festlegung eines kritischen Punktewertes 160  
           5.4.2 Mehrstufige Entscheidung: Festlegung von Entscheidungsintervallen 160  
           5.4.3 Entscheidungen mit Vertrauensbereich 161  
              5.4.3.1 Bedeutung eines Vertrauensbereiches 161  
              5.4.3.2 Berechnung eines Vertrauensbereiches 162  
        5.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention 167  
        5.6 Zusammenfassung zu Kapitel 5 168  
        5.7 Kontrollfragen zu Kapitel 5 169  
     Der Grundgedanke des Rasch-Modells 170  
        6.1 Modellannahmen 170  
        6.2 Ausgangsgleichung 173  
        6.3 Schritte einer Rasch-Skalierung 176  
           6.3.1 Schritt 1: Erstellung einer Matrix von Schwierigkeitsindizes (Matrix I) 176  
           6.3.2 Schritt II: Transformation von Matrix I in eine Logit-Matrix (Matrix II) 178  
           6.3.3 Schritt III: Schätzung der Personen- und Itemparameter aus Matrix II ( Ergebnis 3 Matrix III) 180  
           6.3.4 Schritt IV - ein Modelltest: Reproduktion der Ausgangsmatrix Matrix I 183  
           4.3.5 Standardisierung der ermittelten Personen- und Itemparameter 188  
        6.4 Ergänzende Hinweise zur Endmatrix 190  
           6.4.1 Ermittlung von Vertrauensbereichen 190  
           6.4.2 Berechnung von Standardmeßfehlern 191  
           6.4.3 Iterative Berechnung von Modellparametern 192  
           6.4.4 Effektivere Algorithmen zur Parameterschätzung 192  
        6.5 Charakteristika einer Rasch-Skala 193  
           6.5.1 Homogenität 193  
           6.5.2 Lokale stochastische Unabhängigkeit der Items 195  
           6.5.3 Stichprobenunabhängigkeit von Skala und Items ( spezifische Objektivität, Teilgruppenkonstanz) 196  
           6.5.4 Separierbarkeit von Item- und Personenparameter 197  
        6.6 Beitrag zu Diagnostik und Intervention 198  
        6.7 Kritische Anmerkungen 198  
        6.8 Zusammenfassung zu Kapitel 6 200  
        6.9 Kontrollfragen zu Kapitel 6 201  
     Verhaltensbeobachtung 202  
        7.1 Abgrenzungen (Definitionen) 202  
        7.2 Festlegung von Beobachtungseinheiten 206  
        7.3 Einteilung der Verhaltensbeobachtung 212  
           7.3.1 Systematische und unsystematische Beobachtung 212  
           7.3.2 Beobachtung von Verhaltensverlauf oder Verhaltenszustand 214  
           7.3.3 Beobachtung in natürlicher oder künstlicher Situation 214  
           7.3.4 Teilnehmende und nicht-teilnehmende Beobachtung 215  
           7.3.5 Erfassung von Zeit- oder Ereignisstichprobe 216  
           7.3.6 Verhaltensbeobachtung nach der Art ihrer Fixierung 216  
        7.4 Einfluß- und Verzerrungstendenzen 218  
           7.4.1 Allgemeine Fehler 218  
           7.4.2 Fehler speziell bei der Verhaltensbeobachtung 220  
        7.5 Beitrag zu Diagnostik und Intervention 222  
        7.6 Vor- und Nachteile der Verhaltensbeobachtung 225  
        7.7 Zu den Gütekriterien der Verhaltensbeobachtung 225  
        7.8 Zusammenfassung zu Kapitel 7 227  
        7.9 Kontrollfragen zu Kapitel 7 228  
     Gesprächsführung, Exploration, Interview, Anamneseerhebung 230  
        8.1 Vorklärungen und Festlegungen 231  
           8.1.1 Abgrenzungen (Definitionsfragen) 231  
           8.1.2 Klassifikation von Gesprächen 233  
              8.1.2.1 Weiches, neutrales, hartes Gespräch 234  
              8.1.2.2 Standardisiertes, unstandardisiertes, halbstandardisiertes Gespräch 234  
           8.1.3 Explorative Fragetechniken 238  
              8.1.3.1 Klassifikation von Fragen 238  
                 8.1.3.1.1 Funktionale Fragen 238  
                 8.1.3.1.2 Formale Fragen 239  
                 8.1.3.1.3 Ein Sonderproblem: Suggestivfragen 241  
                 8.1.3.2 Formulierung von Fragen 242  
        8.2 Zur Praxis: Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Gesprächen 245  
           8.2.1 Vorbereitung von Gesprächen 246  
           8.2.2 Durchführung von Gesprächen 252  
           8.2.3 Zur Auswertung von Gesprächen in der Diagnostik 255  
              8.2.3.1 Wiedergabe des Originalgespräches 256  
              8.2.3.2 Zusammenfassung eines Gespräches 256  
           8.2.4 Beitrag zu Diagnostik und Intervention 262  
           8.2.5 Fehlertendenzen 266  
        8.3 Zu den Gütekriterien explorativer Daten 266  
           8.3.1 Explorative Daten und Objektivität 268  
           8.3.2 Explorative Daten und Reliabilität 269  
           8.3.3 Explorative Daten und Validität 272  
        8.4 Zusammenfassung zu Kapitel 8 275  
        8.5 Kontrollfragen zu Kapitel 8 276  
  Teil III Spezielle Einzelverfahren 278  
     Leistungstests 282  
        9.1 Allgemeine Charakteristika von Leistungstests 282  
           9.1.1 Definitionen und Abgrenzungen 282  
           9.1.2 Klassifikation von Leistungstests 286  
           9.1.3 Beitrag zu Diagnostik und Intervention 289  
           9.1.4 Aufgabenfelder für Leistungstests 292  
           9.1.5 Resümee zu Kapitel 9.1 293  
        9.2 Analyse und Vergleich von Testdaten: Profilanalyse und Profilvergleich 294  
           9.2.1 Profilanalyse 294  
           9.2.2 Profilvergleich 301  
           9.2.3 Resümee zu Kapitel 9.2 307  
        9.3 Kriterien und Beispiel einer Testbewertung 307  
           9.3.1 Kriterien einer Testbewertung 307  
           9.3.2 Beispiel für eine Test-Bewertung (Fay, 1993) 310  
           9.3.3 Resümee zu Kapitel 9.3 315  
        9.4 Kontrollfragen zu Kapitel 9 315  
     Persönlichkeitstests, Fragebogen, Persönlichkeitsinventare 316  
        10.1 Abgrenzungen: Eigenart des Fragebogens 1  
           10.1.1 Gemeinsamkeiten mit und Unterschiede zu Leistungstests 317  
           10.1.2 Konstruktion von Fragebogen 318  
           10.1.3 Sprachregeln zur Konstruktion von Fragebogen 319  
        10.2 Zur Beantwortung von Fragebogen 320  
           10.2.1 Kompetenz zur Selbstbeschreibung 320  
           10.2.2 Bereitschaft zur Selbstbeschreibung: Antworttendenzen 322  
           10.2.3 Relation von Selbstbeschreibung und Verhalten 325  
        10.3 Klassifikation von Fragebogen 326  
        10.4 Vorzüge und Nachteile von Fragebogen 328  
           10.4.1 Nachteile, Grenzen, Probleme 328  
           10.4.2 Chancen, Vorteile, Möglichkeiten 331  
     Persönlichkeitsentfaltungsverfahren oder projektive Verfahren 336  
        11.1 Abgrenzung des Konzeptes der Projektion 336  
        11.2 Klassifikation projektiver Verfahren 338  
        11.3 Probleme projektiver Verfahren 339  
        11.4 Beitrag projektiver Verfahren zur Diagnostik 340  
        11.5 Darstellung von drei Klassen projektiver Verfahren 341  
        11.6 Zusammenfassung zu Kapitel 11 351  
        11.7 Kontrollfragen zu Kapitel 11 352  
  Teil IV Einzelaspekte integrativer Diagnostik 354  
     Ethisch-juristische Determinanten von Diagnostik und Intervention 356  
        12.1 Zusammenfassung zu Kapitel 12 358  
        12.2 Kontrollfragen zu Kapitel 12 358  
     Zwei diagnostische Grundaufgaben: 360  
        13.1 Klassifikation 361  
        13.2 Selektion 364  
        13.3 Zusammenfassung zu Kapitel 13 368  
        13.4 Kontrollfragen zu Kapitel 13 368  
     Zwei Wege der Entscheidungsfindung: Statistische und Klinische Urteilsbildung 370  
        14.1 Statistische Urteilsbildung 370  
        14.2 Klinische Urteilsbildung 371  
        14.3 Diagnostische Urteilsbildung und diagnostische Ziele 372  
        14.4 Vorrang des Statistischen Urteils? 373  
        14.5 Zusammenfassung zu Kapitel 14 374  
        14.6 Kontrollfragen zu Kapitel 14 374  
     Drei Ansätze für Diagnostik und Intervention 376  
        15.1 Verhaltensperformanz oder Verhaltensdeskription 376  
        15.2 Synchrone oder diachrone Verhaltensbetrachtung 377  
        15.3 Verhaltensstatus oder Verhaltensprozeß 379  
        15.4 Zusammenfassung zu Kapitel 15 386  
        15.5 Kontrollfragen zu Kapitel 15 387  
     Erfolgskontrolle 388  
        Zusammenfassung zu Kapitel 16 390  
        Kontrollfragen zu Kapitel 16 390  
     Nutzenschätzung: Entscheidungstheorie und Diagnostik oder Intervention 392  
        17.1 Nutzenschätzung durch Zerlegung in Einzelkomponenten 393  
        17.2 Nutzungsschätzung durch Vergleich der Vorzüge verschiedener Methoden 394  
        17.3 Nutzenschätzung durch Angaben in Geld 396  
        17.4 Nutzenschätzung durch Experten 396  
        17.5 Nutzenschätzung durch die Betroffenen 399  
        17.6 Zusammenfassung zu Kapitel 17 400  
        17.7 Kontrollfragen zu Kapitel 17 401  
     Computerdiagnostik 402  
        18.1 Einsatz des Computers in der psychologischen Test-Diagnostik 402  
        18.2 Computersysteme 407  
           18.2.1 Computertests 408  
              18.2.1.1 Computer-Versionen von Papier-Bleistift-Tests 408  
              18.2.1.2 Computer-Simulationstests 409  
              18.2.1.3 Adaptive Tests 410  
           18.2.2 Computer-Testsysteme, Computer-Testgeräte 414  
           18.2.3 Computer-Interpretationsysteme 417  
           18.2.4 Computer-Expertensysteme 418  
        18.3 Einsatzfelder für eine computergestützte Diagnostik 420  
        18.4 Zusammenfassung zu Kapitel 18 421  
        18.5 Kontrollaufgaben zu Kapitel 18 422  
  Teil V Integration: Multimodale Diagnostik und Intervention 431  
     Zum Verlauf integrativer Diagnostik 432  
        19.1 Verständigungsaufgabe - Struktur des diagnostischen Urteils 432  
        19.2 Rahmenbedingungen der Psychologischen Situation 434  
           19.2.1 Allgemeine psychologische Determinanten 435  
           19.2.2 Spezielle psychologische Determinanten 436  
        19.3 Übersetzungsprobleme 437  
           19.3.1 Angemessene Fragestellung durch den Probanden 438  
           19.3.2 Angemessene Übersetzung durch den Diagnostiker 439  
        19.4 Verfahrensauswahl/Korrespondenzprobleme 440  
           19.4.1 Zuordnungsfrage: Korrespondenz von Problem und Verfahren 440  
           19.4.2 Anordnungsfrage: Korrespondenz von Problem und Sequenz der Verfahrensvorgabe 442  
        19.5 Integration der Ergebnisse 443  
        19.6 Vermittlung der Antwort an den Probanden 445  
        19.7 Intervention 445  
        19.8 Erfolgskontrolle: Evaluation und Supervision 446  
        19.9 Zusammenfassung zu Kapitel 19 447  
        19.10 Kontrollfragen zu Kapitel 19 448  
     Beispiel I für Integrative Diagnostik 450  
        20.1 Vorbemerkung 450  
        20.2 Einführung 451  
        20.3 Text des Verlängerungsberichts 451  
           Verlängerungsbericht vom 19.5.1993 451  
           1. Zur Person 451  
           2. Daten zur bisherigen und geplanten Behandlung 452  
           3. Basisdaten zum Zeitpunkt des Behandlungsbeginns 452  
           4. Diagnose mit ICD - Nummer (IO. Revision) 454  
           5. Angaben zur Genese und Aufrechterhaltung der Störungen/ Symptomatik 454  
           6. Behandlungsverlauf 455  
           7. Therapieplanung 457  
           8. Zusammenfassung 457  
     Beispiel II Integrativer Diagnostik 458  
        21.1 Abgrenzungen (Definitionen) 458  
        21.2 Psychologische Begutachtung im sozial-ethischen Kontext 460  
        21.3 Gutachten-Gliederung: 460  
        21.4 Gutachten-Gliederung: 461  
           21.4.1 Erster Abschnitt des Gutachtens: 461  
           21.4.2 Zweiter Abschnitt des Gutachtens: 463  
           21.4.3 Dritter Abschnitt des Gutachtens: 466  
           21.4.4 Vierter Abschnitt des Gutachtens: 475  
           21.4.5 Fünfter Abschnitt des Gutachtens: 485  
        21.5 Fehlertendenzen 490  
        21.6 Zusammenfassung zu Kapitel 21 493  
        21.7 Kontrollfragen zu Kapitel 21 494  
     Beispiel III Integrativer Diagnostik: 496  
        22.1 Vorausgesetzte Situation und Aufgabenstellung 496  
        22.2 Erfassung der Stellenanforderungen 497  
        22.3 Vorauswahl der Bewerber 499  
        22.4 Beurteilung der ausgewählten Bewerber 501  
           22.4.1 Einige Voraussetzungen der Bewerberbeurteilung 501  
           22.4.2 Einzelschritte der Bewerberbeurteilung 502  
           22.4.3 Rückmeldung der Bewerberbeurteilung 503  
           22.4.4 Selbstpräsentation des Bewerbers vor dem Auftraggeber 505  
           22.4.5 Auswahlentscheidung 505  
           22.4.6 Nachbearbeitung 505  
        22.5 Unterrichtung abgelehnter Kandidaten 506  
        22.6 Evaluation, Erfolgskontrolle 506  
        22.7 Ethische Implikationen einer Bewerberbeurteilung 507  
        22.8 Zusammenfassung zu Kapitel 22 507  
        22.9 Kontrollfragen zu Kapitel 22 507  
     Beispiel IV Integrativer Diagnostik: 510  
        23.1 Abgrenzung (Definition) 510  
        23.2 Zeitliche Konzeption 513  
        23.3 Urteilsdimensionen 513  
        23.4 Übungen im Assessment-Center 514  
        23.5 Vorrang der Verhaltensbeobachtung 516  
        23.6 Ablaufbeispiel 517  
        23.7 Auswertung 518  
        23.9 Zusamenfassung zu Kapitel 23 520  
        23.10 Kontrollfragen zu Kapitel 23 520  
  Nachwort 522  
  Literatur 526  
  Personenregister 554  
  Sachregister 562  

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