Die Zukunft des Kunstmarktes

Die Zukunft des Kunstmarktes

von: Jörn-Axel Meyer, Ralf Even (Hrsg.)

Josef Eul Verlag, 2003

ISBN: 9783890129587

Sprache: Deutsch

188 Seiten, Download: 1960 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Die Zukunft des Kunstmarktes



  Inhaltsskizze 2  
  Vorwort 7  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  Die Zukunft des Kunstmarktes Eine Einführung 11  
  Die Autoren und ihre Beiträge 13  
  Kunstmarkt ohne Kunstwerk. Die Zukunft des Kunstmarktes liegt in seiner Beschreibung 17  
     Literatur 22  
  Neue Wege in der Kunstförderung 23  
     Kunst und deren Finanzierung 23  
     Zum Verhältnis von Kunst und Wirtschaft 25  
     Motive und Formen der Kunstförderung durch die Wirtschaft 26  
     Zur Kritik an der Kunstförderung durch die Wirtschaft 30  
     Fazit 34  
     Literatur 34  
  Zur Zukunft des Kunstmarktes. Wes Brot ich esse, dem versprech ich, dass ich ihn vergesse 35  
     Kulturkampf 37  
     Säkularisierung 40  
  „Beziehungszauber“ oder Vom Unternehmen Kunst in der Entertainment-Gesellschaft 43  
  Ohne die Wirtschaft geht es nicht 57  
  Der Sammler geht voran 69  
  Sponsoring - Aspekte einer Diskussion 77  
     Worum geht es also eigentlich bei den in den neunziger Jahren zeitweise so vehement geführten öffentlichen Diskussionen zum Thema Sponsoring? 78  
     Kulturelle Grundversorgung und Freie Marktwirtschaft 80  
     Ein Auftakt zur Sponsoringdiskussion in den neunziger Jahren 81  
     Wie hängt die neue Imagepolitik der Unternehmen mit Sponsoring zusammen? 83  
     Vom Nachkriegsliberalismus zum Neoliberalismus 85  
     Unternehmen als l`art pour l`art 86  
     Zwei Beispiele, wie sich Sponsoringdebatten konkretisieren 88  
     1. Der Vertragsentwurf des Arbeitskreises Kultursponsoring 88  
     2. Die Vertragsverhandlungen der Messe 2ok 90  
  Die Kunst und das liebe Geld 93  
  Die Zukunft des Kunstmarktes 99  
  Der Markt ist einfach dabei 105  
  Zur Entwicklung des Kunstmarktes. Thesen aus der Sicht des Marketing 119  
  Virtuelle Marktplätze im Kunsthandel 131  
     Ausgangslage: Ineffizienzen im realen Kunsthandel 131  
     Perspektive: Chancen durch den virtuellen Kunsthandel 133  
     Entwicklung: Funktion virtueller Marktplätze im Kunsthandel 136  
  Die öffentliche Hand als Kunstkäufer 139  
     Abstimmen über Kunst? 140  
     Der „Bauherr Demokratie“ 141  
     Kunstkommissionen und Kunstbeiräte 141  
     Ausnahme: Christos „Wrapped Reichstag“ 143  
     Ausnahme: Josef Beuys’ „Tisch mit Aggregat“ 143  
     Ausnahme: Hans Haackes Trog mit Leuchtschrift „Der Bevölkerung“ 144  
     Die Kunstkäufe der Bundesregierung 145  
     Die Plastik vor dem Bonner Bundeskanzleramt 146  
     Die „Neue Wache“ und die „Pietá“ von Käthe Kollwitz 146  
     Das Holocaust-Denkmal 147  
     Kunst und Politik 148  
     Der Zeitgeist 149  
  Eine Zensur findet nicht statt 151  
  Klopfzeichen aus dem Mausoleum. Anmerkungen zur Lage der Kultur in Deutschland 165  
  Die Herausgeber 187  

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