Personalentwicklung - Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis

Personalentwicklung - Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis

von: Manfred Becker

Schäffer-Poeschel Verlag, 2013

ISBN: 9783799267823

Sprache: Deutsch

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Personalentwicklung - Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis



  Vorwort zur 6. Auflage 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Abbildungsverzeichnis 20  
  1 Einführung 34  
     1.1 Zielsetzung und Aufbau des Buches 34  
     1.2 Personalentwicklung als Motor des Fortschritts 35  
     1.3 Begriff und Inhalte der Personalentwicklung 36  
     1.4 Qualifikation, Kompetenz und Performanz als Grundlage der Personalentwicklung 38  
        1.4.1 Kompetenz: Humpty-Dumpty-Rausch oder Fortschritt? 41  
        1.4.2 Performanz als realisierte Kompetenz 45  
        1.4.3 Zur Problematik des Kompetenzbegriffes 46  
     1.5 Dynamik, Komplexität und Unsicherheit in der PE 46  
        1.5.1 Komplexität und PE 47  
        1.5.2 Dynamik und PE 48  
        1.5.3 Unsicherheit und PE 50  
        1.5.4 PE zur Bewältigung der Dynaxicurity 52  
  2 Wissenschaftliche Grundlagen der PE 56  
     2.1 Systematischer Zugang zum Erkenntnisgebiet PE 59  
        2.1.1 Einordnung der PE in die Wissenschaftssystematik 59  
        2.1.2 Das Forschungsprogramm der PE 61  
        2.1.3 Basis-, Objekt und Aussagenbereich im Wissenschafts-system 62  
        2.1.4 Theorie-Praxisverbund der PE 64  
        2.1.5 Leistungsgrenzen wissenschaftlicher Erkenntnissuche 65  
        2.1.6 Einordnung der PE in die Sozialwissenschaft en 66  
     2.2 Interdisziplinärer Zugang zum Erkenntnisgebiet PE 67  
        2.2.1 Erkenntnisbeiträge aus der Volkswirtschaftslehre 68  
           2.2.1.1 Physiokratie 69  
           2.2.1.2 Utilitarismus 70  
           2.2.1.3 Klassische Nationalökonomie 73  
           2.2.1.4 Neoklassische Nationalökonomie 75  
           2.2.1.5 Humankapitaltheorie 76  
           Spezifische Handlungsbefähigung 78  
           2.2.1.6 Rational Choice-Ansätze 80  
           2.2.1.7 Verhaltensökonomische Ansätze 82  
           2.2.1.8 Spieltheoretische Ansätze 86  
           2.2.1.9 PE als Wissensallmende 90  
        2.2.2 Erkenntnisbeiträge aus der Betriebswirtschaftslehre 93  
           2.2.2.1 Aussagesystem der Betriebswirtschaftslehre 94  
           2.2.2.2 Normative und deskriptive Entscheidungstheorie 97  
           2.2.2.3 Systemtheorie 100  
           2.2.2.4 Ressourcenbasierter Ansatz 104  
           Arten von Slack 106  
           2.2.2.5 Anreiz-Beitrags-Theorie 107  
           2.2.2.6 Betriebswirtschaft als Managementlehre 108  
           2.2.2.7 Netzwerktheoretische Ansätze 111  
        2.2.3 Erkenntnisbeiträge aus der Personalwirtschaft 119  
           2.2.3.1 Historisch-pragmatische Perspektive 122  
           2.2.3.2 Deskriptive Perspektive 123  
           2.2.3.3 Personalökonomische Perspektive 129  
        2.2.4 Erkenntnisbeiträge aus der Organisationswissenschaft 130  
           2.2.4.1 Postmoderne und Diversity Management 131  
           2.2.4.2 Kulturvergleichende System und Managementforschung 133  
           2.2.4.3 Neue Institutionenökonomik 135  
           2.2.4.4 Konstruktivismus 142  
        2.2.5 Erkenntnisbeiträge aus der Berufsund Wirtschaftspädagogik 144  
           2.2.5.1 Klassische Berufsbildung stheorien 146  
           2.2.5.2 Neuere pädagogische Ansätze zur Berufsbildung 149  
           2.2.5.3 Ansätze der Didaktik 154  
        2.2.6 Erkenntnisbeiträge aus der Psychologie 161  
           2.2.6.1 Entwicklungs und Persönlichkeitspsychologie 162  
           2.2.6.2 Motivationspsychologie 163  
           Bedürfnisse 163  
           2.2.6.3 Lernpsychologie 172  
           2.2.6.4 Kommunikationspsychologie 181  
     2.3 Zusammenfassung 184  
  3 Normative Voraussetzungen systematischer Personalentwicklung 186  
     3.1 Unternehmenskultur und Personalentwicklung 186  
        3.1.1 Begriff und Bedeutung der Unternehmenskultur 186  
        3.1.2 Kulturansätze 188  
           3.1.2.1 Grundprämissen der Unternehmenskultur 190  
           3.1.2.2 Werte 190  
           3.1.2.3 Artefakte 194  
        3.1.3 Kulturdiagnose 195  
           3.1.3.1 Kulturtypologien als wissenschaftstheoretische Analyse der Unternehmenskultur 195  
           3.1.3.2 Methoden der Kulturanalyse 198  
        3.1.4 Dynamik der Unternehmenskulturentwicklung 204  
           3.1.4.1 Unternehmenskulturgestaltung durch Personalentwicklung 205  
           3.1.4.2 Kulturgestaltung durch das Management von Unsicherheitszonen 208  
           3.1.4.3 Kulturarbeit im Reifegradkonzept 209  
           3.1.4.4 Kulturentwicklung durch Diversity Management 210  
     3.2 Unternehmensführung und Personalentwicklung 215  
        3.2.1 Personale Führung und Unternehmungsführung 215  
        3.2.2 Führung im Transformationsprozess 216  
        3.2.3 Strategische Personalentwicklung 219  
        3.2.4 Praxisbeispiel: Einführung strategischer Unternehmens-führung und erforderliche Personalentwicklung 219  
     3.3 PE-Konzept als normativer Handlungsrahmen 221  
        3.3.1 Inhalte von PE-Konzepten 221  
        3.3.2 Empirische Befunde zur konzeptionellen Absicherung der PE 225  
        3.3.3 Umsetzungsdefizite 226  
     3.4 Arbeitsrechtliche Grundlagen der Personal-entwicklung 229  
        3.4.1 Überblick über die Regelungsebenen des Arbeitsrechts 229  
        3.4.2 Mitwirkungs und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrat s 230  
        3.4.3 Arbeitsrecht und Bildung 231  
        3.4.4 Arbeitsrecht und Förderung 236  
        3.4.5 Arbeitsrecht und Organisationsentwicklung 239  
        3.4.6 Datenschutz und Personalentwicklung 240  
        3.4.7 Das AGG und Personalentwicklung 241  
     3.5 Personalentwicklung und Macht 248  
        3.5.1 Der Machtbegriff 248  
        3.5.2 Machtquellen 249  
        3.5.3 Machttheoretische Grundlagen 251  
        3.5.4 Relevanz der Macht für die PE 254  
        3.5.5 Macht der PE 256  
        3.5.6 Macht durch PE 258  
        3.5.7 Wachsende Macht von Experten in alternden und schrumpfenden Organisationen 263  
        3.5.8 Macht und Personalentwicklung stützen sich gegenseitig 267  
     3.6 PE-Marketing 267  
        3.6.1 Begriff und Inhalte des PE-Marketing 267  
        3.6.2 Ziele des PE-Marketing 269  
        3.6.3 PE-Marketing im Generationenschema 270  
           3.6.3.1 PE-Marketing in der Institutionalisierungsphase 270  
           3.6.3.2 PE-Marketing in der Differenzierungsphase 270  
           3.6.3.3 PE-Marketing in der Integrationsphase 271  
        3.6.4 Externes und internes PE-Marketing 271  
        3.6.5 Markenmanagement 272  
     3.7 Pfadabhängigkeit der PE 276  
        3.7.1 Begriff und Ursachen der Pfadabhängigkeit 276  
        3.7.2 Der Entstehungsprozess der Pfadabhängigkeit 279  
        3.7.3 Selbstverstärkungseffekte von Pfaden 281  
        3.7.4 PE zwischen Stabilität und »Locked-in-PE« 284  
        3.7.5 Pfadstabilisierende PE 287  
        3.7.6 Pfadbrechende PE 289  
        3.7.7 Pfadabhängigkeit im Generationenschema 293  
     3.8 Innovationsmanagement aus personaler Perspektive 294  
  4 Bildung 298  
     4.1 Berufsausbildung 298  
        4.1.1 Begriff, Ziele und Aufgaben 298  
        4.1.2 Systeme der Berufsausbildung in Deutschland 299  
        4.1.3 Das duale System der Berufsausbildung in Deutschland 299  
           4.1.3.1 Entstehungsgeschichte 299  
           4.1.3.2 Lernorte und Lernortkooperation 301  
           4.1.3.3 Zuständigkeiten 304  
           4.1.3.4 Rechtsgrundlagen 305  
           4.1.3.5 Berufsausbildungsverhältnis 307  
           4.1.3.6 Ausbildungspersonal 308  
           4.1.3.7 Strukturmodelle 310  
           4.1.3.8 Ausbildungsmarkt 315  
           4.1.3.9 Finanzierung der dualen Ausbildung 317  
           4.1.3.10 Modernisierungsbestrebungen im Zuge der Reform des Berufsbildungsgesetzes 2005 318  
        4.1.4 Bewertung 320  
        4.1.5 Finanzierung der Berufsausbildung 321  
        4.1.6 Verbindung von Berufsausbildung und Studium 322  
        4.1.7 Zusammenfassung 324  
        4.1.8 PE-Praxis 325  
           4.1.8.1 Berufsausbildung bei der BHW Bausparkasse AG 325  
           4.1.8.2 Attestausbildung in der Schweiz 327  
        4.1.9 Reformvorschläge 331  
           4.1.9.1 Vorschlag des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 331  
           4.1.9.2 Vorschlag der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) – »Neue Strukturen in der dualen Ausbildung« 333  
           4.1.9.3 Vorschlag des Deutschen Industrie und Handelskammertags (DIHK) – »Dual mit Wahl« 335  
           7.4.1.9.4 Vorschlag des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) – »Ganzheitlich – passgenau – anschlussfähig: Leitlinien für flexible Ausbildungsberufe im Handwerk« 337  
           4.1.9.5 Vorschlag des Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung (KWB) – »Mehr Flexibilität – Durchlässigkeit – Praxisbezug. Neue Impulse für die berufliche Bildung« 338  
     4.2 Weiterbildung 339  
        4.2.1 Begriffe und Aufgaben 339  
        4.2.2 Anforderungen an die Weiterbildung 341  
        4.2.3 Weiterbildung im Wandel 342  
        4.2.4 Persönliche Entfaltung durch Weiterbildung 350  
        4.2.6 Weiterbildung als Investition in Humanvermögen 353  
        4.2.7 Weiterbildungsziele 355  
        4.2.8 Weiterbildungsbarrieren 355  
        4.2.9 Segmentierung betrieblicher Weiterbildung 357  
        4.2.10 Qualität in der Weiterbildung 363  
        4.2.11 Nachhaltige Weiterbildung 364  
        4.2.12 Entwicklungstendenzen der Weiterbildung 368  
     4.3 Führungsbildung 370  
        4.3.1 Begriffe 370  
        4.3.2 Ziele der Führungsbildung 375  
           4.3.2.1 Betriebliche und individuelle Ziele 375  
           4.3.2.2 Anforderungen an Führungskräfte 376  
        4.3.3 Die Führungsbefähigungsgleichung 378  
        4.3.4 Führungstheoretische Ansätze 380  
           4.3.4.1 Eigenschaftstheoretische Ansätze 382  
           4.3.4.2 Verhaltenstheoretische Ansätze 383  
              4.3.4.2.1 Das Kontinuum »autoritär-kooperativ« 383  
              4.3.4.2.2 Das Kontinuum »Initiating Structure-Consideration« 384  
              4.3.4.2.3 Das Kontinuum »Employee centered-Production centered« 385  
              4.3.4.2.4 Kontinuumstheorie nach Tannenbaum und Schmidt 386  
              4.3.4.2.5 Das Managerial Grid von Blake und Mouton 387  
              4.3.4.2.6 Das 3-D-Konzept von Reddin 392  
           4.3.4.3 Situative Führungsansätz e 393  
              4.3.4.3.1 Das entscheidungsorientierte Modell nach Vroom und Yetton 393  
              4.3.4.3.2 Die situative Führungstheorie von Hersey und Blanchard 395  
              4.3.4.3.3 Das Kontingenzmodell der Führung von Fiedler 397  
           4.3.4.4 Kognitive Führungsansätze 399  
              4.3.4.4.1 Implizite Führungstheorien 400  
              4.3.4.4.2 Die Weg-Ziel-Theorie von House 402  
           4.3.4.5 Neuere führungstheoretische Ansätze 404  
              4.3.4.5.1 Leader-Member-Exchange 404  
              4.3.4.5.2 Transaktionale und transformationale Führung 405  
              4.3.4.5.3 Substitute der Führung 409  
        4.3.5 Management von Expertenmacht 410  
        4.3.6 Bedeutung der Führungsbildung 411  
        4.3.7 Corporate Governance 413  
           4.3.7.1 Ziel und Inhalt von Corporate Governance 413  
           4.3.7.2 Personalentwicklung und Corporate Governance 414  
           4.3.7.3 Hermeneutisch exegetische Führung 415  
        4.3.8 PE-Praxis: Führung aus der Distanz 418  
     4.4 Methoden der Bildung 423  
        4.4.1 Begriffe und Aufgaben 423  
        4.4.2 Klassifikation 423  
        4.4.3 Methodenauswahl 425  
        4.4.4 Handlungsorientierung 429  
        4.4.5 Darstellung einzelner Methoden 431  
        4.4.6 Ausgewählte Methoden der Führungsbildung 439  
     4.5 Europäische Bildungspolitik zwischen Konvergenz und Subsidiarität 442  
        4.5.1 Strategischer Rahmen für die europäische Zusammenarbeit im Bildungsbereich 442  
        4.5.2 Konvergierende und divergierende Entwicklungstendenzen der europäischen Bildungssysteme 451  
           4.5.2.1 Berufsausbildung 451  
           4.5.2.2 Hochschulausbildung 453  
           4.5.2.3 Weiterbildung 455  
        4.5.3 Synoptische Gegenüberstellung der Bildungssysteme 458  
        4.5.4 Zusammenfassung: Entwicklungstendenzen und Gestaltungs-schwerpunkte der europäischen berufl ichen Bildung 476  
  5 Förderung 480  
     5.1 Begriff und Aufgabe 480  
     5.2 Ziele und Funktionen der Förderung 481  
     5.3 Instrumente zur Förderung 483  
        5.3.1 Von Stellenbeschreibungen zum Stellenbündel 483  
           5.3.1.1 Bewertung von Stellenbeschreibungen 486  
           5.3.1.2 Stellenbündel statt Stellenbeschreibungen 486  
           5.3.1.3 Bauprinzip der Stellenbündeln 487  
           5.3.1.4 Erarbeitung von Stellenbündeln 490  
              5.3.1.4.1 Tätigkeitsanalyse 490  
              5.3.1.4.2 Anforderungsanalyse 491  
              5.3.1.4.3 Informationsquellen zur Erarbeitung von Stellenbündeln 493  
           5.3.1.5 Anlassbezogene Konkretisierung von Stellenbündeln 499  
           5.3.1.6 Bewertung von Stellenbündeln 501  
           5.3.1.7 Generische und spezifische Kompetenzmodelle 503  
           5.3.1.8 PE-Praxis Stellenbündel 505  
           5.3.1.9 Weiterentwicklung von Stellenbündeln 507  
           5.3.1.10 PE-Arbeitshilfen »Stellenbündel« 508  
        5.3.2 Beschaffung und Auswahl von Mitarbeitern 515  
           5.3.2.1 Veränderte Beschaffungswege 515  
           5.3.2.2 Aspekte systematischer Personalauswahl 516  
           5.3.2.3 Auswahlschritte und Akteure 518  
           5.3.2.4 Beschaffungswege und Auswahlverfahren 523  
           5.3.2.5 Eignungsdiagnostische Verfahren 525  
              5.3.2.5.1 Biografieorientierte Verfahren 525  
              5.3.2.5.1.1 Bewerbungsunterlagen 526  
              5.3.2.5.1.2 Strukturierte Auswahlgespräche 537  
              5.3.2.5.1.3 Biografischer Fragebogen 540  
              5.3.2.5.2 Eigenschaftsorientierte Auswahlverfahren 540  
              5.3.2.5.3 Simulationsorientierte Verfahren 542  
              5.3.2.5.3.1 Arbeitsproben 543  
              5.3.2.5.3.2 Assessment-Center-Verfahren Begriff und Ablauf 543  
           5.3.2.6 Beobachtungsund Beurteilungsfehler in Auswahlverfahren 554  
           5.3.2.7 Onlinegestützte Auswahlverfahren 559  
           5.3.2.8 Kriteriengeleiteter Vergleich ausgesuchter Auswahlmethoden 561  
              5.3.2.8.1 PE-Arbeitshilfen »Auswahlverfahren« 566  
        5.3.3 Einführung neuer Mitarbeiter 588  
           5.3.3.1 Notwendigkeit und Aufgabe 588  
           5.3.3.2 Zielgruppen 590  
           5.3.3.3 Extremstrategien und Schonstrategien 590  
           5.3.3.4 Sozial-integrierende Strategien 591  
              5.3.3.4.1 Realistische Informationspolitik 592  
              5.3.3.4.2 Unterstützung durch den Vorgesetzten 593  
              5.3.3.4.3 Traineeprogramme 593  
              5.3.3.4.4 Fachbezogene Einführung 596  
              5.3.3.4.5 Instrumente systematischer Einarbeitung 597  
           5.3.3.5 PE-Arbeitshilfen »Einführung neuer Mitarbeiter« 599  
        5.3.4 Zielvereinbarungen als Förderinstrument 603  
           5.3.4.1 Begriffe und Aufgaben 603  
           5.3.4.2 Zielvereinbarungsprozess 606  
           5.3.4.3 Fehlerquellen und Qualitätsanforderungen an Zielvereinbarungen 610  
           5.3.4.4 Zielsetzungstheorie als wissenschaftliche Grundlage 611  
           5.3.4.5 Zielvereinbarungen und Strukturierte Mitarbeitergespräche 612  
           5.3.4.6 Kritische Würdigung der Zielvereinbarung 612  
           5.3.4.7 PE-Arbeitshilfen »Zielvereinbarungen« 614  
        5.3.5 Leistungsbeurteilung 616  
           5.3.5.1 Begriff und Aufgabe 616  
           5.3.5.2 Verfahren der Leistungsbeurteilung 617  
           5.3.5.3 Qualität von Leistungsbeurteilungen 620  
           5.3.5.4 PE-Arbeitshilfen »Leistungsbeurteilungen« 622  
        5.3.6 Strukturiertes Mitarbeitergespräch 629  
           5.3.6.1 Begriff und Aufgabe 629  
           5.3.6.2 Phasen des Strukturierten Mitarbeitergesprächs 630  
           5.3.6.3 Vergleich von Strukturiertem Mitarbeitergespräch und Leistungs-beurteilung 636  
           5.3.6.4 Vom SMG zum Dialog Leistung und Zusammenarbeit DLZ 637  
           5.3.6.5 PE-Arbeitshilfen »Strukturiertes Mitarbeitergespräch SMG« 638  
        5.3.7 Karriereund Nachfolgeplanung 641  
           5.3.7.1 Begriffe und Aufgaben 641  
           5.3.7.2 Karrieretypen 644  
           5.3.7.3 Karrierewege 646  
              5.3.7.3.1 Formalisierung und Institutionalisierung von Fachkarrieren 648  
              5.3.7.3.2 Der Aufbau von Fachkarrieren 650  
           5.3.7.4 Wert und Wertschätzung von Karrieren 652  
           5.3.7.5 Wissenschaftstheoretische Zugänge zum Phänomen Karriere 653  
              5.3.7.5.1 Kognitionstheoretischer Zugang 653  
              5.3.7.5.2 Transaktionskostentheoretischer Zugang 654  
              5.3.7.5.3 Spieltheoretischer Zugang zum Phänomen Karriere 655  
              5.3.7.5.4 Karriere als Pfandlösung und als Beförderungsturniere 657  
           5.3.7.6 Karriere und Nachfolgeplanung 658  
           5.3.7.7 Potenzialanalysen 660  
           5.3.7.8 Karriereentscheidung nach Bedarf und Entwicklungswünschen 665  
           5.3.7.9 Aktuelle Trends der Karriereplanung 667  
              5.3.7.9.1 Lebensphasen und Lebensstil orientierte Karriereplanung 667  
              5.3.7.9.2 Geschlechterorientierte PE 675  
              5.3.7.9.2.1 Die Ausgangslage für Frauen und Männer 675  
              5.3.7.9.2.2 Wissenschaftliche Erkenntnisse der Genderforschung 676  
              5.3.7.9.2.3 Gender-orientierte PE-Maßnahmen 680  
              Diversity Management als Auftrag der PE 681  
              5.3.7.9.3 Grenzenlose Karrieren 681  
              5.3.7.9.4 Eliteförderung als Auftrag der Personalentwicklung 684  
           5.3.7.10 PE-Praxis: »Karriere und Nachfolgeplanung« 687  
        5.3.8 Coaching 691  
           5.3.8.1 Begriff und Aufgabe 691  
           5.3.8.2 Coaching-Formen 692  
           5.3.8.3 Coaching-Prozess 694  
           5.3.8.4 Coaching-Techniken 696  
           5.3.8.5 Persönlichkeit und Professionalität des Coaches 698  
        5.3.9 Mentoring 700  
           5.3.9.1 Begriff und Aufgabe 700  
           5.3.9.2 Mentoringformen 703  
           5.3.9.3 Der Mentoring-Prozess 703  
           5.3.9.4 Mentoringinstrumente 708  
           5.3.9.5 Messung des Mentoringerfolges 708  
        5.3.10 Systematische Entwicklungsberatung (SEB) 710  
           5.3.10.1 Begriff und Aufgaben 710  
           5.3.10.2 Inhalt der SEB 711  
           5.3.10.3 Methoden der SEB 712  
           5.3.10.4 Würdigung der SEB 714  
        5.3.11 Peer Supervision 715  
           5.3.11.1 Begriff und Aufgabe 715  
           5.3.11.2 Formen der Peer Supervision 716  
           5.3.11.3 Prozess der Peer Supervision 717  
           5.3.11.4 Erfolgsvoraussetzungen der Peer Supervision 719  
        5.3.12 Auslandseinsatz 720  
           5.3.12.1 Begriff und Aufgaben 720  
           5.3.12.2 Phasen der Umsetzung einer Auslandsentsendung 723  
              5.3.12.2.1 Entsendungsformen und Regelungen 725  
              5.3.12.2.2 Beachtung der rechtlichen und unternehmerischen Rahmenbedingungen 725  
              5.3.12.2.3 Ermittlung des Personalbedarfs 726  
              5.3.12.2.4 Auswahl geeigneter Mitarbeiter 726  
              5.3.12.2.5 Entsendungsvorbereitung 730  
              5.3.12.2.6 Betreuung während der Auslandsentsendung 733  
              5.3.12.2.7 Rückkehrerleichterung 734  
              5.3.12.2.8 Erfolgskontrolle 737  
           5.3.12.3 PE-Praxis: Auslandsentsendungen 737  
        5.3.13 Arbeitsstrukturierung und Stellvertretung 738  
        5.3.14 Vorbereitung auf den Ruhestand 740  
        5.3.15 Freisetzung von Mitarbeitern und Personalentwicklung 743  
           5.3.15.1 Trennungsgespräch 744  
           5.3.15.2 Austrittsinterview 744  
           5.3.15.3 Outplacement 746  
           5.3.15.4 Comeback-Management 749  
  6 Organisationsentwicklung 752  
     6.1 Begriffe 752  
     6.2 Lerntheoretische Grundlagen der OE 760  
        6.2.1 Organisationales Lernen 760  
        6.2.2 Menschenbilder 763  
        6.2.3 Ziele der Organisationsentwicklung 765  
     6.3 Entstehungshintergrund der Organisations-entwicklung 767  
        6.3.1 Entwicklungsgeschichte der Organisationsentwicklung 767  
        6.3.2 Entwicklungsgeschichte der Organisationsentwicklung in Deutschland 772  
        6.3.3 Bezugsebenen der Organisationsentwicklung 772  
     6.4 Strukturen, Prozesse, Personen und Beziehungen als Bezugsebenen der Organisationsentwicklung 777  
        6.4.1 Strukturen 777  
        6.4.2 Prozesse 778  
        6.4.3 Personen 778  
        6.4.4 Beziehungen 779  
     6.5 Methoden der Organisationsentwicklung 779  
        6.5.1 Methoden allgemein 779  
           6.5.1.1 Methoden auf Individualebene 780  
           6.5.1.2 Methoden auf der Beziehungsebene 782  
           6.5.1.3 Methoden auf der Prozessebene 784  
           6.5.1.4 Methoden auf der Strukturebene 785  
           6.5.1.5 Integrative Ansätze der Organisationsentwicklung 786  
        6.5.2 Ausgewählte Methoden und Techniken der Organisations-entwicklung 788  
           6.5.2.1 Projektgruppen 788  
           6.5.2.2 Lernstatt und Qualitätszirkel 790  
           6.5.2.3 KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) 792  
           6.5.2.4 Teamkonzepte 793  
           6.5.2.5 Konfrontationstreffen 794  
           6.5.2.6 Communities of Practice 794  
           6.5.2.7 Methoden zur systematischen Generierung von Ideen 797  
     6.6 Der Organisationsentwicklungsprozess 810  
        6.6.1 Sicherung von Commitment 810  
        6.6.2 Phasen des Organisationsentwicklungsprozess es 813  
        6.6.3 Die Rolle des OE-Berater s im OE-Prozess 815  
        6.6.4 Widerstände gegen OE-Projekte und Veränderungen 818  
     6.7 Organisationsentwicklung als Change Management 820  
        6.7.1 Change Management als radikale Transformation des Unternehmens 820  
        6.7.2 Abgrenzung von Change Management und OE 822  
        6.7.3 Durchführung von Change-Management -Projekten 826  
        6.7.4 Zusammenfassung und Ausblick 829  
     6.8 Personalentwicklung als Beratungsleistung 831  
        6.8.1 Begriffliche Abgrenzung 831  
        6.8.2 Zugrunde liegendes Menschenbild 834  
        6.8.3 Der Beratungsprozess 835  
        6.8.4 Voraussetzungen des Berater s 837  
        6.8.5 Zusammenfassung 837  
     6.9 Organisationsentwicklung als Alters-DiversityManagement 838  
        6.9.1 Alterstheorien und Organisationsentwicklung 839  
        6.9.2 Alterung als Aufgabe der Personal und Organisations-entwicklung 842  
     6.10 Ausgewählte Kritikpunkte an der Organisations-entwicklung 847  
     6.11 Anforderungen an die Organisationsentwicklung der Zukunft 849  
     6.12 Ausblick 854  
  7 Methodische Absicherung der PE im Funktionszyklus 856  
     7.1 Bedarfsermittlung 858  
     7.2 Ziele setzen 862  
     7.3 Kreatives Gestalten 865  
     7.4 Durchführung 867  
     7.5 Erfolgskontrolle 868  
     7.6 Transfersicherung 870  
     7.7 Zusammenfassung 874  
  8 Rolle und Selbstverständnis professioneller Personalentwicklung 876  
     8.1 Zum Begriff der Rolle 876  
     8.2 Rolle und Selbstverständnis der Personalentwickler 876  
        8.2.1 Rollenvielfalt der Personalentwickler 877  
        8.2.2 Rollendynamik der Personalentwicklung 881  
     8.3 Rollenkonflikte 882  
        8.3.1 Das Spannungsfeld von Nähe und Distanz 883  
        8.3.2 Die Rolle der Personalentwickler als Management-Informant 883  
        8.3.3 Beurteilung als Aufgabe des Personalentwicklers 884  
        8.3.4 Rollenstabilität durch den Aufbau einer PE-Marke 885  
     8.4 Fortgesetzte Professionalisierung der Personalentwickler 887  
        8.4.1 Begriffsabgrenzung 887  
        8.4.2 Das Verhältnis von Berufs-Profession und Personen Profession 892  
        8.4.3 Der Prozess der Herausbildung einer Profession 893  
        8.4.4 Professionalisierung durch Qualifizierung 894  
        8.4.5 Professionalisierung der Personalentwickler im betrieblichen Funktionsgefüge 896  
           8.4.5.1 Spezialisierung 896  
           8.4.5.2 Autonomie 897  
           8.4.5.3 Autorität 897  
           8.4.5.4 PE-Praxis: Professionalisierung 898  
  9 Organisation der Personalentwicklung 904  
     9.1 Nomen est Omen – Zur Bezeichnung der Personal-entwicklungsfunktion 905  
     9.2 Organisatorische Einordnung der Personal-entwicklung 907  
     9.3 Zentrale versus dezentrale Organisation der PE – Vergleich der Gestaltungsoptionen 909  
     9.4 Aufbauorganisation der Personalentwicklung 912  
        9.4.1 Die Funktionalorganisation 912  
        9.4.2 Referentensysteme 913  
        9.4.3 Matrix-Organisation 914  
     9.5 Center-Organisation der Personalentwicklung 915  
     9.6 Fremdbezug der Personalentwicklung (Outsourcing) 917  
     9.7 Ablauforganisation der Personalentwicklung 919  
     9.8 Sekundärorganisation der Personalentwicklung 920  
     9.9 Personalentwicklung als Wissensmanagement 922  
        9.9.1 Daten, Informationen und Wissen 922  
        9.9.2 Inhalt und Prozess des Wissensmanagements 924  
        9.9.3 Instrumente der Dokumentation 925  
        9.9.4 Neue Methoden des Wissensmanagements 927  
        9.9.5 Rahmenbedingungen des Wissensmanagements 929  
        9.9.6 Zusammenfassung 931  
     9.10 Personalentwicklung als Netzwerkmanagement 931  
        9.10.1 Vernetzte Personalentwicklung 932  
        9.10.2 Vernetzende Personalentwicklung 935  
     9.11 Zusammenfassung 938  
  10 Entwicklungstendenzen der Personal-entwicklung 940  
     10.1 Erwerbsund Erlebnisgemeinschaften 940  
     10.2 Trends und Megatrends der PE 942  
  Glossar zur Personalentwicklung 948  
  Literaturverzeichnis 980  
  Stichwortverzeichnis 1026  
  Zum Autor 1036  

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