Der Tote im Salonwagen - Roman

Der Tote im Salonwagen - Roman

von: Boris Akunin

Aufbau Verlag, 2011

ISBN: 9783841201607

Sprache: Deutsch

399 Seiten, Download: 4520 KB

 
Format:  EPUB, auch als Online-Lesen

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Der Tote im Salonwagen - Roman



Fandorin auf Terroristenjagd.

In Moskau und St.Petersburg herrscht politischer Terror. Als General Chaprow einem Attentat zum Opfer fällt, hat Fandorin, inzwischen Staatsrat, schon bald den Mörder ermittelt. Doch all seine Versuche, die Hintermänner dingfest zu machen, kehren sich in eine gnadenlose Jagd auf ihn selbst um ...

Ein politischer Krimi, der die einzigartige Atmosphäre der russischen Revolutionsbewegung in ihren Anfängen schildert. 

Gefeiert als »James Bond und Sherlock Holmes, aber mit russischer Seele« (ARD-Kulturreport), trat Erast Fandorin seinen Siegeszug auch in Deutschland an. Der Gentleman-Detektiv brachte seinem Schöpfer Akunin nicht nur phänomenale Erfolge und riesige Auflagen, sondern steht nunmehr für ein einmaliges literarisches Markenzeichen: ein leichter, intelligenter Mix aus bester russischer Tradition und actionreicher Unterhaltungsliteratur. 

Boris Akunin: Hinter dem abgewandelten Pseudonym des großen Anarchisten Bakunin verbirgt sich der Moskauer Kritiker, Philologe, Essayist und Übersetzer Grigori Tschchartischwili.




Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers Grigori Tschchartischwili (geboren 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Russland machten. Heute genießt er in seiner Heimat geradezu legendäre Popularität. 2001 wurde er dort zum Schriftsteller des Jahres gekürt, seine Bücher wurden in 30 Sprachen übersetzt.

'Ich spiele leidenschaftlich gern. Früher habe ich Karten gespielt, dann strategische Computerspiele. Schließlich stellte sich heraus, dass Krimis schreiben noch viel spannender ist als Computerspiele. Meine ersten drei Krimis habe ich zur Entspannung geschrieben ... ' Akunin in einem Interview mit der Zeitschrift Ogonjok

Mehr Informationen zum Autor unter www.akunin.ru.

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