Motivieren - Delegieren - Kritisieren - Die Erfolgsfaktoren der Führungskraft

Motivieren - Delegieren - Kritisieren - Die Erfolgsfaktoren der Führungskraft

von: Matthias Dahms

Gabler Verlag, 2010

ISBN: 9783834987464

Sprache: Deutsch

190 Seiten, Download: 4160 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Motivieren - Delegieren - Kritisieren - Die Erfolgsfaktoren der Führungskraft



  Vorwort zur 2. AuflageDie 5  
  Vorwort 7  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  1. Führungsmodell 12  
     Definition des Führungsbegriffes im Unternehmen 12  
     1.1 Kernbegriffe des Führungsmodells 13  
        Das Ziel 13  
        Der Weg 13  
        Die Rahmenbedingungen 14  
        Rücksprache mit der Führungskraft 15  
        Die Kontrolle 15  
        Vertrauen und Selbstvertrauen 17  
     1.2 Implementierung des Führungsverständnisses 19  
  2. Delegations- undFührungsverhalten 21  
     2.1 Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft 21  
        Die Leistungsfähigkeit 21  
        Die Leistungsbereitschaft 22  
     2.2 Mitarbeitertyp: Der Neue 24  
        Geschichte im Unternehmen 24  
        Geeigneter Aufgabentyp 25  
        Kontrollverhalten der Führungskraft 26  
        Potenzialüberlegung 26  
        Risiken in der Führungspraxis 27  
        Chancen in der Führungspraxis 28  
        Die nächsten Schritte 28  
     2.3 Mitarbeitertyp: Der Veränderungsverlierer 29  
        Geschichte im Unternehmen 30  
        Geeigneter Aufgabentyp 31  
        Kontrollverhalten der Führungskraft 31  
        Potenzialüberlegung 32  
        Risiken in der Führungspraxis 32  
        Chancen in der Führungspraxis 33  
        Die nächsten Schritte 33  
     2.4 Mitarbeitertyp: Der Vermeider 36  
        Geschichte im Unternehmen 36  
        Geeigneter Aufgabentyp 37  
        Kontrollverhalten der Führungskraft 38  
        Potenzialüberlegung 38  
        Risiken in der Führungspraxis 38  
        Chancen in der Führungspraxis 38  
        Die nächsten Schritte 39  
     2.5 Mitarbeitertyp: Der Leistungsträger 41  
        Geschichte im Unternehmen 41  
        Geeigneter Aufgabentyp 42  
        Kontrollverhalten der Führungskraft 43  
        Potenzialüberlegung 43  
        Risiken in der Führungspraxis 44  
        Chancen in der Führungspraxis 45  
        Die nächsten Schritte 46  
     2.6 Mitarbeitertyp: Der Mitmacher 47  
        Geschichte im Unternehmen 47  
        Geeigneter Aufgabentyp 48  
        Kontrollverhalten der Führungskraft 48  
        Potenzialüberlegung 48  
        Risiken in der Führungspraxis 50  
        Chancen in der Führungspraxis 50  
        Die nächsten Schritte 51  
     2.7 Die Mitarbeitertypen im Karriereverlauf 51  
  3. Kritik als Führungsinstrument 53  
     3.1 Ziel des Kritikgespräches 53  
     3.2 Angst vor dem Kritikgespräch 53  
     3.3 Der Kritikstau und seine Folgen 54  
     3.4 Voraussetzungen für ein erfolgreichesKritikgespräch 55  
        1. Der Regelverstoß ist so gravierend, dass ein Kritikgespräch gerechtfertigtist. 55  
        2. Halten Sie das Kritikgespräch bei erstmaligem Regelverstoß möglichstkurz. 55  
        3. Informieren Sie den Kritisierten frühzeitig vom Gegenstand des Gespräches. 56  
        4. Stellen Sie eine möglichst störungsfreie Vier-Augen-Situation her. 56  
        5. Führen Sie das Kritikgespräch möglichst unmittelbar nach dem Regelverstoß. 57  
        6. Führen Sie das Kritikgespräch auf der Grundlage eigener Wahrnehmung. 57  
        7. Trennen Sie im Kritikgespräch das Verhalten der Person von derPerson selbst. 58  
        8. Der Kritisierte darf nicht in der Lage sein, seine Ziele alleine zu erreichen. 58  
        9. Die beteiligten Konfliktparteien sind bereit, miteinander zu arbeiten. 59  
        10. Definieren Sie die Verantwortlichkeiten klar. 59  
        11. Die kritisierende Person ist in ihrer Rolle akzeptiert. 59  
        12. Die Regel ist bekannt. 60  
        13. Stellen Sie das zukünftige Verhalten in den Mittelpunkt desInteresses. 60  
     3.5 Das Kritikgespräch 62  
        Phase 1: Kontaktphase 63  
        Phase 2: Den Regelverstoß genau beschreiben 64  
        Phase 3: Stellungnahme des Kritisierten 64  
        Phase 4: Bewertung des Fehlverhaltens 65  
        Phase 5: Zukünftiges Verhalten vereinbaren 65  
        Phase 6: Abschluss 66  
           1. Anerkennender Abschluss 66  
           2. Versöhnlicher Abschluss 67  
           3. Drohender Abschluss 67  
           4. Vertrauensvoller Abschluss 68  
        Verhalten nach dem Kritikgespräch 68  
     3.6 Schwierige Situationen im Kritikgespräch 69  
        Erneutes Kritikgespräch wegen desselben Fehlverhaltens 69  
        Unangemessene Emotionen werden eingesetzt 70  
        Der Kritisierte greift den Kritisierenden an 71  
        Der Kritisierte streitet das Fehlverhalten ab 72  
        Kritikgespräche mit Kollegen auf gleicher Ebene 73  
           1. Stufe: Bieten Sie eine gemeinsame Lösung an. 74  
           2. Stufe: Sie formulieren einen Wunsch. 74  
           3. Stufe: Sie fordern das gewünschte Verhalten ein. 75  
           4. Stufe: Sie fordern erneut das gewünschte Verhalten ein und verbinden die Forderung mit der Androhung, den weisungsbefugten Vorgesetztendes Kritisierten zu informieren. 75  
           5. Stufe: Teilen Sie dem Kritisierten mit, dass Sie seinen weisungsbefugtenVorgesetzten informieren. 75  
           6. Stufe: Informieren Sie Ihren eigenen Vorgesetzten. 76  
        Kritik am eigenen Vorgesetzten 77  
           Phase 1: Kontaktphase 78  
           Phase 2: Kritikpunkt genau beschreiben 78  
           Phase 3: Stellungnahme des Ratgebers 79  
           Phase 4: Bewertung des Ratschlages 79  
           Phase 5: Eigenes zukünftiges Verhalten vereinbaren 79  
           Phase 6: Konstruktiver Abschluss 80  
        Umgang mit Süchten 80  
        Umgang mit kriminellem Verhalten 81  
        Kritikgespräch über Dritte 81  
     3.7 Chancen durch ein erfolgreiches Kritikgespräch 82  
  4. Weitere Werkzeuge zum Umgangmit Regelverstößen 84  
     4.1 Sichtbare Kontrollen 84  
        Anwendung 85  
        Vorteile in der Führungspraxis 85  
        Nachteile in der Führungspraxis 85  
        Empfehlungen 86  
     4.2 Feedback geben 86  
        Exkurs: Feedback zur Konditionierung von Verhalten 87  
           1. Beschreibung des Verhaltens 87  
           2. Bewertung des Verhaltens 87  
           3. Bitte um Beibehaltung des Verhaltens 87  
        Anwendung 87  
        Vorteile in der Führungspraxis 87  
        Nachteile in der Führungspraxis 88  
        Empfehlungen 88  
     4.3 Wunsch oder Bitte formulieren 88  
        Anwendung 89  
        Vorteile in der Führungspraxis 89  
        Nachteile in der Führungspraxis 89  
        Empfehlungen 90  
     4.4 Hinterfragen des nicht regelgerechten Verhaltens 90  
        Vorteile in der Führungspraxis 91  
        Nachteile in der Führungspraxis 91  
        Empfehlungen 91  
     4.5 Vorbildfunktion 91  
        Anwendung 92  
        Vorteile in der Führungspraxis 93  
        Nachteile in der Führungspraxis 93  
        Empfehlungen 93  
     4.6 Anordnung geben 94  
        Anwendung 94  
        Vorteile in der Führungspraxis 94  
        Nachteile in der Führungspraxis 95  
        Empfehlungen 95  
     4.7 Beteiligung 95  
  5. Wege zur Selbstmotivation 97  
     5.1 Selbstbewusstsein stärken 99  
        5.1.1 Machen Sie sich Ihre Stärken bewusst 99  
        5.1.2 Kommunizieren Sie positiv 101  
        5.1.3 Nutzen Sie Ihre erzielten Erfolge 104  
     5.2 Mit Zielen zum dauerhaften Erfolg 104  
        5.2.1 Pflegen Sie Ihre Träume und Visionen 104  
        5.2.2 Führen Sie Ihr persönliches Erfolgstagebuch 106  
        5.2.3 Setzen und erreichen Sie Ziele. 107  
        5.2.4 Belohnen Sie sich für Ihre Erfolge 117  
     5.3 Fördern Sie Ihr persönliches Durchhaltevermögen 117  
        5.3.1 Pflegen Sie Ihren internen Kritiker 118  
        5.3.2 Planen Sie Ihre Zukunft aus der Retrospektive 119  
        5.3.3 Rechnen Sie mit Rückschlägen 120  
     5.4 Mobilisieren Sie Ihre Leistungsreserven 121  
        5.4.1 Eigenvertrag 121  
           1. Phase 121  
           2. Phase 121  
           3. Phase 122  
           4. Phase 122  
           5. Phase 122  
           6. Phase 122  
        5.4.2 Positive Selbstsuggestionen 123  
        5.4.3 Verändern Sie demotivierende Glaubenssätze 124  
     5.5 Aktiv sein: „Sich regen bringt Segen“ 126  
        5.5.1 Überprüfen Sie Ihren Drang zur Absicherung 127  
        5.5.2 Lenken Sie die Blickrichtung auf die Zukunft 128  
        5.5.3 Gönnen Sie sich jeden Tag Ihre persönliche Spaßzeit 130  
        5.5.4 Werfen Sie Ballast ab 130  
        5.5.5 Bauen Sie ein eigenes Motivationsnetzwerk auf 132  
     5.6 Handeln hat oberste Priorität 133  
  6. Wege zur Motivation andererMenschen 134  
     6.1 Erinnern Sie den Mitarbeiter an seine in derVergangenheit erzielten Erfolge 134  
     6.2 Machen Sie ihm seine Stärken bewusst 135  
     6.3 Vereinbaren Sie gemeinsam Ziele 135  
     6.4 Belohnen Sie den Mitarbeiter 142  
     6.5 Arbeiten Sie mit der wertschätzenden Fallschirmtechnik 143  
     6.6 Positive Fremdsuggestionen 148  
     6.7 Fördern Sie die Kreativität 150  
        Brainstorming 150  
        635-Methode 151  
        Kartenabfragen 152  
        Mind Map und Mind-Map-Circle 152  
        Malen und Zeichnen von Bildern 153  
        Bionik 153  
     6.8 Das persönliche Erfolgstagebuch 154  
     6.9 Integrieren Sie den Mitarbeiter in Ihreigenes Motivationsnetzwerk 154  
  7. Widerständen konstruktiv undsouverän begegnen 156  
     7.1 Woran können Sie Widerstände erkennen? 159  
     7.2 Welche Ursachen lassen sich für Widerständeidentifizieren? 160  
     7.3 Wie können Sie mit Widerständenkonstruktiv umgehen? 164  
        Stufe I: Ignorieren Sie scheinbar den Widerstand 167  
        Stufe II: Reagieren Sie auf den Widerstand nonverbal 167  
        Stufe III: Machen Sie den Widerstand verbal deutlich. 167  
        Stufe IV: Sprechen Sie den Widerständler an 168  
        Stufe V: Setzen Sie die Widerständler dem Gruppendruck aus 169  
        Stufe VI: Lassen Sie die Widerständler entfernen 169  
        Stufe VII: Gehen Sie selbst und beenden Sie die Veranstaltung 170  
     7.4 Wie können Sie Widerständen vorbeugen? 170  
  8. Mitarbeitergespräche als Motivations- undFührungsinstrument 174  
     8.1 Inhalte des Mitarbeitergespräches 175  
        Arbeit und Aufgaben 175  
        Zusammenarbeit 176  
        Persönliche Entwicklung 177  
     8.2 Mitarbeitergespräch und Personalbewertung 178  
     8.3 Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungen 178  
  Schlussbemerkung 182  
  Abbildungsverzeichnis 184  
  Literaturverzeichnis 184  
  Stichwortverzeichnis 187  
  Der Autor 190  

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