Psychologie des Lebenssinns

Psychologie des Lebenssinns

von: Tatjana Schnell

Springer-Verlag, 2016

ISBN: 9783662489222

Sprache: Deutsch

200 Seiten, Download: 4433 KB

 
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Psychologie des Lebenssinns



  Vorwort 6  
  Die Autorin 8  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  1 Sinn suchen? 12  
     1.1 Warum die Wohlfühlgesellschaft keine Sinngesellschaft ist 13  
     1.2 (Sich den) Sinnfragen stellen 14  
     1.3 Erkenne dich selbst 15  
  2 Sinn definieren 16  
     2.1 Herkunft des Sinnbegriffs 17  
     2.2 Philosophische Begriffsbestimmung 17  
     2.3 Lebenssinn: Ein multidimensionales Konstrukt 17  
        2.3.1 Sinnerfüllung und Sinnkrise: zwei relativ unabhängige Dimensionen 18  
        2.3.2 Sinnerfüllung: Definition 18  
        2.3.3 Sinnkrise: Definition 19  
        2.3.4 Lebensbedeutungen: Definition 19  
     2.4 Exkurs: Warum Sinnerfüllung heute so anstrengend sein kann 20  
     2.5 Erkenne dich selbst 21  
  3 Zur Erfassung von Lebenssinn 22  
     3.1 „Tiefenforschung“: Qualitative Studien 24  
        3.1.1 Strukturiert-exploratives Interview mit Leitertechnik 24  
        3.1.2 Erkenntnisse aus der Interviewstudie 25  
        3.1.3 Erkenne dich selbst 27  
     3.2 „Breitenforschung“: Quantitative Messung 28  
        3.2.1 Der Fragebogen zu Lebensbedeutungen und Lebenssinn (LeBe) 30  
        3.2.2 Erkenne dich selbst 30  
     3.3 An der Schnittstelle: Die LeBe-Kartenmethode 33  
  4 Wie entsteht Sinn? 36  
     4.1 Das hierarchische Sinnmodell 38  
     4.2 Vertikale und horizontale Kohärenz 40  
     4.3 „No man is an island“: Die Rolle der Umwelt 41  
     4.4 Und wie fühlt sich das an? 43  
     4.5 Erkenne dich selbst 44  
  5 Sinnvariationen 46  
     5.1 Interindividuelle Differenzen bei Sinnerfüllung und Lebensbedeutungen 47  
     5.2 Sinn ist dynamisch: Veränderungen in der Lebensspanne 49  
     5.3 Sinn und Lebensbedeutungen bei Mann und Frau 51  
     5.4 Familie als Sinnstifter 55  
     5.5 Sinn, Ausbildung und Intelligenz 56  
     5.6 Sinn ist variabel: Veränderungen über Aktivitäten und Tage hinweg 58  
     5.7 Exkurs: Studieren ist oft sinnlos und macht keinen Spaß? 61  
     5.8 Erkenne dich selbst 62  
  6 Lebensbedeutungen – Quellen des Lebenssinns 63  
     6.1 Die stärksten Sinnstifter 64  
     6.2 Breite, Balance und Tiefe von Lebensbedeutungen 66  
        6.2.1 Breite 66  
        6.2.2 Balance 67  
        6.2.3 Tiefe 67  
     6.3 Viele Wege zum Sinn 69  
     6.4 Exkurs: Sinn und Weltanschauung 79  
        6.4.1 Religion und Sinn 79  
        6.4.2 Sinn ohne Religion 82  
     6.5 Erkenne dich selbst 84  
  7 Sinnkrise – wenn der Boden brüchig wird 86  
     7.1 Leiden an einem Mangel an Sinn 87  
     7.2 Sinnkrisen bewältigen 88  
     7.3 Exkurs: Pilgern – auf dem Weg zum Sinn 90  
     7.4 Erkenne dich selbst 92  
  8 Existenzielle Indifferenz 94  
     8.1 Alles egal 95  
     8.2 Wie erfasst man existenzielle Indifferenz? 96  
     8.3 Zusammenhänge und Erklärungsansätze 96  
        8.3.1 Zusammenhänge mit demografischen Variablen 97  
        8.3.2 (Keine) Lebensbedeutungen bei existenzieller Indifferenz 98  
        8.3.3 Aufschlussreiche Korrelate existenzieller Indifferenz 100  
        8.3.4 Kulturelle Unterschiede 101  
     8.4 Auswege aus der Indifferenz? 104  
     8.5 Erkenne dich selbst 107  
  9 Sinn und Glück 109  
     9.1 Hedonisches und eudämonisches Wohlbefinden 110  
        9.1.1 Happy … 110  
        9.1.2 Mehr als angenehm 114  
     9.2 Sinn ohne Glück 117  
     9.3 Erkenne dich selbst 119  
  10 Sinn, Gesundheit und Krankheit 121  
     10.1 Macht Sinn gesund? 122  
        10.1.1 Lebenssinn als Motivator 123  
        10.1.2 Lebenssinn als Regler 126  
     10.2 Vom Geist zum Körper 129  
        10.2.1 Sinn und verschiedene Biomarker 130  
        10.2.2 Soziale Genomik: Sinn und Genexpression 131  
        10.2.3 Mehr Sinn, weniger Entzündungsprozesse 132  
     10.3 „Ich will nicht mehr!“ Sinnkrisen verhindern Gesundheit 133  
        10.3.1 Vermittelnde Verzweiflung 134  
        10.3.2 Existenzielle Verzweiflung am Lebensende 136  
     10.4 Exkurs: Posttraumatisches Wachstum 138  
     10.5 Erkenne dich selbst 140  
  11 Interventionen zur Stützung der Sinnhaftigkeit 142  
     11.1 Sinn aus der Metaperspektive – Lebensrückblickverfahren 143  
        11.1.1 Funktionen der Lebensgeschichte 143  
        11.1.2 Dignity Therapy – Würdezentrierte Therapie 144  
        11.1.3 Short-Term Life Review – kurzfristiger Lebensrückblick 146  
     11.2 Sinnorientierte Psychotherapien 147  
        11.2.1 Meaning-Making Intervention (MMi) – eine Intervention zur Sinnstiftung 148  
        11.2.2 Outlook – eine Intervention zur Vorbereitung des Lebensendes 149  
        11.2.3 Managing Cancer and Living Meaningfully (CALM) – Krebsbewältigung und sinnvolles Leben 151  
        11.2.4 Meaning-Centred Group Psychotherapy – sinnzentrierte Gruppenpsychotherapie 153  
        11.2.5 Logotherapie 154  
     11.3 Erkenne dich selbst 156  
  12 Arbeit und Sinn 157  
     12.1 Die Suche nach Sinn im Beruf 158  
     12.2 Was ist sinnvolle Arbeit? 161  
        12.2.1 Berufliche Sinnerfüllung: Definition 161  
        12.2.2 Prädiktoren beruflicher Sinnerfüllung 162  
        12.2.3 Bedeutsamkeit der Tätigkeit 164  
        12.2.4 Sozio-moralische Atmosphäre 165  
        12.2.5 Selbsttranszendente Unternehmensorientierung 166  
        12.2.6 Job-Passung 168  
     12.3 Korrelate des Sinnerlebens am Arbeitsplatz 170  
     12.4 Nicht jeden Tag die Welt retten! Gefahren sinnerfüllter Arbeit 171  
     12.5 Beruf als Lebenssinn? 173  
     12.6 Exkurs: Freiwilligenarbeit – sinnvolles Engagement 176  
     12.7 Erkenne dich selbst 177  
  13 Ausblick 179  
     13.1 Gefangen im System? 181  
     13.2 Sinn ist subjektiv – Eudämonie verlangt Gerechtigkeit 184  
  Serviceteil 186  
      Literatur 187  
      Stichwortverzeichnis 198  

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