Aus dem Leben und Kleben des Freiherrn Karl Hartwig Gregor von Meusebach

Aus dem Leben und Kleben des Freiherrn Karl Hartwig Gregor von Meusebach

von: Dietrich Lückoff ?

S.Hirzel Verlag, 2020

ISBN: 9783777628905

Sprache: Deutsch

644 Seiten, Download: 16386 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

Aus dem Leben und Kleben des Freiherrn Karl Hartwig Gregor von Meusebach



  Vorwort 8  
  INHALT 14  
  WIE MEUSEBACH IN NEUBRANDENBURG GEBOREN WURDE,IN DER GÜLDNEN AUE EIN KIND UND SCHULJUNGE UND INGÖTTINGEN UND LEIPZIG EIN STUDENT GEWESEN IST(1781—1802) 22  
     Schulzeit in Roßleben 33  
     Schulzeit in Merseburg 37  
     Meusebachs Tagebuch 38  
     Der Konrektor Wagner und seine Haushälterin Charlotte Sparre 41  
     Predigtbesuche 49  
     Merseburger Lektüren 50  
     „Trieb zur Dichtkunst“ 52  
     Schulische „Exercitien“ und Aufsätze 53  
     Einige Bemerkungen über mich selbst 55  
     Scherze, Schabernack und Streiche 57  
     Vermischte Nachrichten 59  
     Meusebachs erster Verleger, Johann Gottlieb Hoppe, Briefträger zu Merseburg 61  
     Klopstock und die „poetischen Bilderjagdreviere“ 68  
     Vater und Bruder 71  
     Eine Fußreise nach Eisleben 74  
     Gesellschaftlicher Umgang 76  
     Lottchen Kaufmann, ein „Liebesverhältniß“ 79  
     Der Brief an Jean Paul, März 1800 85  
     Abschied von Merseburg 86  
     Der „vortreffliche Magister“ Kirsten „in der rothen Straße“ 89  
     Die gescheiterte Freundschaft mit Drake 98  
     Studienalltag und Lektüre 100  
     Meusebachs Göttinger Lehrer 101  
     Besuch in Kassel. Wilhelmshöhe. Das erste Theatererlebnis. Verliebtheit 103  
     Besuch bei Gleim in Halberstadt 105  
     Studium in Leipzig. Ernestine. Umzug nach Dillenburg 113  
  WIE MEUSEBACH „IN DER NASSAU“ AUDITOR UND ASSESSORWAR UND IM BERGISCHEN MIT LUST UND LIEBE DIEVERBRECHEN VERFOLGTE. MEUSEBACH IN DILLENBURG(1803—1814) 118  
     Der Onkel, sein Dillenburger Haus und Garten 120  
     Brautwerbung und Eheschließung 127  
     Ein Brief aus dem Honigmond 130  
     Die Champagnerflasche 137  
     Tod des Onkels 1804 139  
     Kornblumen von Alban, Meusebachs erstes Buch 142  
     Der Brief an Christoph Martin Wieland 144  
     Die Zeit des Großherzogtums Berg. Reise nach Sachsen 147  
     Tod der Kinder 148  
     Das weiße Buch 158  
     Markus Hüpfinsholz 161  
     Drei Dillenburger Freundschaften. Ludwig Böttger 175  
     Der Freund und Hausarzt Dr. Friedrich Hofmann 179  
     Christian Daniel Vogel 183  
     Meusebachs Jähzorn 191  
     Der Ehevertrag 196  
     Das Ende des Großherzogtums Berg aus Meusebachs Dillenburger Sicht 200  
  WIE MEUSEBACH PRÄSIDENT AM REVISIONSHOFE WAR UNDEMSIG UND AKRIBISCH SEINE TRÄUME AUFZEICHNETE.MEUSEBACH IN KOBLENZ (1815—1818) 206  
     Die nächsten Weißen Bücher 221  
     Beobachtungen kleiner Züge 227  
     Meusebachs Traumbeobachtungen. Anlass und Programm des Selbstversuchs 232  
     Erinnern, Vergessen und schriftliche Fixierung der Träume 237  
     Motive aus Kindheit und Jugend 240  
     Traumlandschaften 243  
     „Traumflug“. Reisen und Zeitverzerrung im Traum 246  
     Fremdsprachen-Kenntnisse im Traum 250  
     Vermischung. Entrückung. Metamorphosen 253  
     Traum im Traum 254  
     Sinneseindrücke in Träumen 256  
     Geschmacksträume 257  
     „Traumgesichte“ 259  
     Wie zeigt sich der Charakter des Menschen in seinen Träumen? Vergleich seiner „nächtlichen Empfindungsweise“ mit der am Tage 259  
     Der schlechte Traumzug 260  
     Krieg, Sterben, Selbstmord, Tod. Der Traum: ein „mixtum compositum“ 264  
     Erotische Träume 268  
     „Präsident der Coblenzer Liebenswürdigkeit“. Gesellschaftlicher Umgang, Begegnungen und Freundschaften 272  
     Joseph Görres 273  
     Begegnung mit Goethe 1815 281  
     Erste Bekanntschaft mit Wilhelm Grimm 283  
     Friedrich Perthes 283  
     Johann Peter Hebel 285  
     Johannes Schulze 290  
     Der Traubenhügel. Der Kreis um Gneisenau 292  
     Briefe Gneisenaus an Meusebach 298  
     Carl und Marie von Clausewitz 300  
     Max von Schenkendorf 306  
     Meusebachs Einladungsbrief an Jean Paul zu einem Besuch in Koblenz 1818 311  
     Ein „Scherzverhältniß nach meiner Weise“. Eine Koblenzer Liebschaft 312  
  WIE MEUSEBACH NACH BERLIN VERSETZT WURDE UND ALS„GUTER PREUSSE“ NEUE FREUNDE FAND (1819—1832) 350  
     Carl von Clausewitz’ Brief an Meusebach 353  
     Das Jahr 1819. Reise nach Berlin. Begegnung mit den Brüdern Grimm in Kassel 358  
     Abschied von Koblenz 359  
     Ein „kleines Coblenz“ in Berlin 361  
     Wie Meusebach „ein guter Preuße wurde“ 364  
     Zum Haus am Kupfergraben (Karl Hegel) 369  
     Die Gesetzlose Gesellschaft 370  
     Das Jahr 1821 372  
     Seebad Putbus, September 1821 379  
     „Ich bin ganz des Teufels auf die alten Wälzer“. Meusebach als Sammler oder Onkel Tobys Steckenpferd 381  
     Hoffmann von Fallersleben 384  
     Der Fonk’sche Fall 392  
     Meusebachs Schwerhörigkeit und Versuch ihrer Linderung durch Bücherlust und Wasserkur: Bäderreise nach Bad Nenndorf über Halberstadt und Wolfenbüttel 396  
     Eine sehr artige Reisebeschreibung zu Wasser und zu Lande 397  
     Schinkel und der Ärger mit dem Umzug 402  
     Der Nachbar „über den Zaun“ Karl Lachmann 408  
     Der Besuch Wilhelm Müllers 1825 410  
     Im Jahre 1826 415  
     1827 418  
     1828. Ein Wilder Schweinskopf und die Schweinsberger Kirmes 418  
     1829. Arlikona 435  
     1831 452  
     Die Choleraepidemie des Jahres 1831. Tod von Gneisenau, Clausewitz, Hegel 455  
     Hegels Einladung zu Jagor 1827 455  
  WIE MEUSEBACH SEINE TOCHTER VERHEIRATETE,GÖTTINGEN BESUCHTE UND EINE REZENSION ÜBERBETTINA VON ARNIM SCHRIEB (1833—1840) 460  
     Jüngst mit schwerem Wanderstabe. Ein spätes Gedicht vom November 1834 469  
     Weitere junge Freunde. August von Cohausen und Moriz Haupt 1833—1834 470  
     Meusebach und Bettina von Arnim 476  
     „Bettines Zottelhund“. Ein Besuch Bettinas im Hause Meusebach 481  
     Meusebachs Rezension von Bettinas Buch Goethe’s Briefwechsel mit einem Kinde 488  
     Otfried von Meusebach. Klebebrief an seinen Vater über dessen Bettinen-Rezension 1835 491  
     Die Rezension 496  
     Reaktion der Freunde auf die Rezension 507  
     Moriz Haupts Besuch 1835 517  
     Kenner und Liebhaber 530  
     Meusebachs Gasunfall. Meusebach in Bettinas Ilius Pamphilius und die Ambrosia 540  
     Der Besuch Jacob Grimms in der Karlstraße 36 546  
  „GREGORIUS ERE„GREGORIUS EREMITA“. WIE MEUSEBACH ZUM EINSIEDLER VON BAUMGARTENBRÜCK WURDE UND SEINE RIESIGE BIBLIOTHEK DER NACHWELT HINTERLIESS (1836—1847) 550  
     Die Eckermann-Rezension 1836 557  
     Das Göttinger Ehrendoktorat 561  
     Briefe aus Baumgartenbrück an Ernestine in Berlin, April—Mai 1838 562  
     Der „Weinmeister“ 572  
     Tod des Schwiegersohns und Meusebachs Pensionierung 1842—1843 579  
     Die Pensionierung 579  
     Der Garten 586  
     „Exsilium melancholiae“. Meusebachs Zettelsack und Ausschnitte-Album. Rudolf Baiers Besuch in Baumgartenbrück 1842 588  
     Besucher auf „Meusebachshaus“. Die Kinder Wilhelm Grimms 1844 591  
     Ein kleines Briefgeplänkel mit Armgard von Arnim 593  
     Herman Grimms Meusebach-Porträts 1845 595  
     Meusebachs letzte Krankheit und Tod 606  
     Nachleben 610  
     An meine liebe Mäla. Meusebachs „letztes Geschreibsel“ 612  
     Savignys Kondolenzbrief und Jacob Grimms Nachruf auf Meusebach 613  
     Die Meusebach’sche Stiftung 614  
     Das Meusebach’sche Grab 615  
     Das Schicksal der Meusebach’schen Bibliothek 619  
     Katalogisierung und Verkauf der Meusebach’schen Bibliothek 620  
  ANHANG 624  
     Anhang I. Bettina von Arnim. Brief an Friedrich Wilhelm IV. 624  
     Anhang II.Friedrich Zarncke. Die Meusebach’sche Bibliothek (1850) 629  
  QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS 638  
  PERSONENREGISTER 652  

Kategorien

Service

Info/Kontakt