Begabtenförderung - ganz praktisch

Begabtenförderung - ganz praktisch

von: Ingvelde Scholz

Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2013

ISBN: 9783647701462

Sprache: Deutsch

159 Seiten, Download: 2057 KB

 
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Begabtenförderung - ganz praktisch



  Cover 1  
  Title Page 4  
  Copyright 5  
  Table of Contents 6  
  Body 10  
  Vorwort 10  
  1. Legitimation 14  
  Ingvelde Scholz 14  
     1.1 Individuelle Gründe 17  
        1.2 Soziale Gründe 18  
        1.3 Familiäre Gründe 19  
        1.4 Pädagogische Gründe 20  
        1.5 Gesellschaftliche Gründe 21  
        1.6 Rechtliche Gründe 23  
  2. Definition und Identifikation 25  
  Ingvelde Scholz 25  
     2.1 Was versteht man unter (Hoch-)Begabung? 25  
        2.2 Das mehrdimensionale Münchener Begabungsmodell 29  
        2.3 Warum werden viele hochbegabte Kindernicht erkannt? 31  
        2.4 Woran kann man besonders begabte Kinder erkennen? 32  
        2.5 Diagnose und Grenzwert 33  
        2.6 Hochbegabte: irgendwie anders? 35  
  3. Diagnostik 38  
  Regine Lang 38  
     3.1 Testen: Ja oder Nein? 39  
        3.2 Was versteht man unter Intelligenz und IQ? 41  
        3.3 Wie ist die Intelligenz in der Bevölkerung verteilt? 41  
        3.4 Wie kann man Intelligenz »messen«? 42  
        3.5 Ab welchem Alter kann ein Kind getestet werden? 44  
        3.6 Wer kann einen Intelligenztest durchführen? 45  
        3.7 Welche Tests sind für wen geeignet? 47  
        3.8 Ergänzende Verfahren und Informationsquellen 57  
        3.9 Ausblick 61  
  4. Mögliche Probleme 62  
  Barbara Reichle/Regine Lang/Ingvelde Scholz 62  
     4.1 Hochbegabt und trotzdem schlechte Schulnoten? 63  
        4.2 Soziale Ausgrenzung 69  
        4.3 Hochbegabte Mädchen: Seltener erkannt und gefördert 72  
        4.4 Hochbegabte mit besonderen Bedürfnissen 78  
  5. Beratung 80  
  Kerstin Sperber 80  
     5.1 Beratungsfelder und Beratungsanlässe 82  
        5.2 Voraussetzungen 84  
        5.3 Vorbereitungen 86  
        5.4 Ablauf und Gestaltung 88  
        5.5 Haltungen und Gesprächstechniken 98  
        5.6 Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen 100  
        5.7 Umgang mit Stolpersteinen 103  
  6. Fördermöglichkeiten 108  
  Ingvelde Scholz 108  
     6.1 Gelingensfaktoren 108  
        6.2 Fördermöglichkeiten und ihre Effektivität im Überblick 117  
        6.3 Innere Differenzierung 121  
        6.4 Äußere Differenzierung 127  
        6.5 Begleitende Fördermaßnahmen 131  
        6.6 Strukturelle und organisatorische Vernetzung 133  
  7. Fortbildung 136  
  Kerstin Sperber/Ingvelde Scholz 136  
     7.1 Ist-Analyse und Bedarfsanalyse 138  
        7.2 Planung 140  
        7.3 Durchführung 143  
        7.4 Umsetzung 144  
        7.5 Auswertung und Zielsetzung 145  
  Anhang 150  
     Glossar 150  
        Literatur 151  
        Das Autorenteam 158  
  Ausklang und Ausblick 160  
  Back Cover 161  

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