
Führung im Klassenzimmer - Disziplinschwierigkeiten und sozialen Störungen vorbeugen und effektiv begegnen - ein Leitfaden für Miteinander im Unterricht
von: Beate Schuster
Springer VS, 2013
ISBN: 9783642376740
Sprache: Deutsch
185 Seiten, Download: 1820 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
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Führung im Klassenzimmer - Disziplinschwierigkeiten und sozialen Störungen vorbeugen und effektiv begegnen - ein Leitfaden für Miteinander im Unterricht
Inhalt | 5 | ||
1 Einleitung – Eine effektive Lernumgebung herstellen: Zentrale Probleme im Klassenzimmer | 8 | ||
2 Die Bedeutung des Bedürfnisses nach Zugehörigkeit: Modethema oder ernst zu nehmendes Motiv? | 11 | ||
2.1 Die Konsequenzen von Mobbing und sozialem Ausschluss | 12 | ||
2.2 Zusammenfassung des bisher Dargestellten und praxisrelevante Implikationen | 20 | ||
2.3 Definitionskriterien | 21 | ||
2.4 Ausarbeitung der praxisrelevanten Implikationen | 30 | ||
2.5 Fazit | 34 | ||
3 Die Bedeutung der Lehrkraft: Unbewusste Beiträge und unmittelbar verfügbare Handlungsoptionen | 35 | ||
3.1 Verhalten der Lehrkräfte und Folgen für die Schüler | 35 | ||
3.2 Mechanismen, die Schüler unterstützen | 37 | ||
3.3 Machtgefälle unter den Schülern und Schülerinnen | 40 | ||
3.4 Zusammenfassung und praxisrelevante Implikationen | 43 | ||
3.5 Ausarbeitung der praxisrelevanten Implikationen | 44 | ||
3.6 Fazit | 47 | ||
4 Intervention bei Disziplinschwierigkeiten und sozialen Übergriffen: Nutzung klinisch-psychologischer Überlegungen zur Veränderung von Verhalten | 48 | ||
4.1 Versteckte Verstärkeranalyse | 49 | ||
4.2 Lob ist wirksamer als Strafe – das erwünschte Verhalten aufzeigen | 52 | ||
4.3 Prinzip der geringsten Intervention | 55 | ||
4.4 Verhalten, nicht Person bestrafen | 56 | ||
4.5 Berücksichtigung von stellvertretender Verstärkung: Gezielte Konsequenzen statt Fehlverhalten „löschen“ | 58 | ||
4.6 Die Berücksichtigung einer potenziellen Unterminierung intrinsischer Motivation: Spontane Verstärkungen einsetzen | 59 | ||
4.7 Wie also konkret sanktionieren? | 63 | ||
4.8 Zwischenzusammenfassung und praxisrelevante Implikationen | 68 | ||
4.9 Kounins Prinzipien des „Classroom Management“ | 68 | ||
4.10 Disziplinprobleme und Mobbing | 70 | ||
4.11 Zusammenfassung und praxisrelevante Implikationen | 72 | ||
4.12 Ausarbeitung der praxisrelevanten Implikationen | 73 | ||
4.13 Fazit | 75 | ||
5 Professionelle Gesprächsführung und Feedback-Kultur: Beziehungsgestaltung und Umsetzung im Konflikt-, Beratungs- und Rückmeldegespräch | 76 | ||
5.1 Carl Rogers und die klientenzentrierte Gesprächstherapie | 76 | ||
5.2 Weitere Regeln für Feedback-Gespräche | 84 | ||
5.3 Über klassische Regeln zur Gesprächsführung beziehungsweise zum Feedback hinausgehende Überlegungen: Die Gestaltung des Settings | 88 | ||
5.4 Zusammenfassung und praxisrelevante Implikationen | 90 | ||
5.5 Ausarbeitung der praxisrelevanten Implikationen | 90 | ||
5.6 Fazit | 92 | ||
6 Die Bedeutung situationaler Faktoren und der Gestaltung der Umgebung: Einsichten aus der sozialpsychologischen Forschung | 94 | ||
6.1 Die Gestaltung der Sitzordnung und die Folgen | 94 | ||
6.2 Zur Gruppenbildung unter Schülern – Konkurrenz und Zusammenhalt | 100 | ||
6.3 Weitere sozialpsychologische Faktoren, die zur Abwertung führen | 102 | ||
6.4 Die Gestaltung der Umwelt: Klassenzimmer und Pausen | 107 | ||
6.5 Die Rolle der Mitschüler und Mitschülerinnen: Werteerziehung, pluralistische Ignoranz und Verantwortlichkeitsdiffusion | 110 | ||
6.6 Zusammenfassung und praxisrelevante Implikationen | 113 | ||
6.7 Ausarbeitung der praxisrelevanten Implikationen | 113 | ||
6.8 Fazit | 122 | ||
7 Die Bedeutung der Familie sowie der Person des Opfers: Was ist von „Opfermerkmalen“ zu halten? Eröffnen sie ergänzende Ansatzpunkte? | 124 | ||
7.1 „Täterkinder“ und ihre Familien | 124 | ||
7.2 „Opferkinder“ und ihre Familien | 125 | ||
7.3 Gibt es identifizierbare Opfermerkmale? | 128 | ||
7.4 Zur therapeutischen Arbeit mit Kindern | 134 | ||
7.5 Zusammenfassung und praktische Implikationen | 138 | ||
7.6 Ausarbeitung der praxisrelevanten Implikationen | 139 | ||
7.7 Fazit | 140 | ||
8 Zusätzliche Vorschläge zur Verbesserung des Klassen- und Schulklimas: Anregungen aus der Praxis-Beobachtung | 141 | ||
8.1 Beachtung von biologischen Bedürfnissen | 141 | ||
8.2 Gestaltung der gemeinsamen Aktivitäten | 144 | ||
8.3 Gestaltung des Kontakts zum Kind und/oder den Eltern | 146 | ||
8.4 Gestaltung der Unterrichtssituation | 148 | ||
8.5 Fazit | 152 | ||
9 Bündeln der Überlegungen des LMU – Leitfaden für Miteinander im Unterricht: Zusammenfassende Auflistung der konkreten Einzeltipps | 153 | ||
9.1 Beziehungsangebot und Kommunikation | 154 | ||
9.2 Die Komponente der Lenkung | 156 | ||
9.3 Gestaltung durch Sensibilität für „No goes“ | 160 | ||
9.4 Fazit | 161 | ||
10 Auswahl weiterführender Quellen und Hinweise zur Literatur | 162 | ||
10.1 Allgemeine Hinweise | 162 | ||
10.2 Hinweise zu Kap. 2: Die Bedeutung des Bedürfnisses nach Zugehörigkeit: Modethema oder ernst zu nehmendes Motiv? | 163 | ||
10.3 Hinweise zu Kap. 3: Die Bedeutung der Lehrkraft: Unbewusste Beiträge und unmittelbar verfügbare Handlungsoptionen | 166 | ||
10.4 Hinweise zu Kap. 4: Intervention bei Disziplinschwierigkeiten und sozialen Übergriffen: Nutzung klinisch-psychologischer Überlegungen zur Veränderung von Verhalten | 167 | ||
10.5 Hinweise zu Kap. 5: Professionelle Gesprächsführung und Feedback-Kultur: Beziehungsgestaltung und Umsetzung im Konflikt-, Beratungs- und Rückmeldegespräch | 169 | ||
10.6 Hinweise zu Kap. 6: Die Bedeutung situationaler Faktoren und der Gestaltung der Umgebung: Einsichten aus der sozialpsychologischen Forschung | 170 | ||
10.7 Hinweise zu Kap. 7: Die Bedeutung der Familie sowie der Person des Opfers: Was ist von „Opfermerkmalen“ zu halten? Eröffnen sie ergänzende Ansatzpunkte? | 172 | ||
10.8 Hinweise zu Kap. 8: Zusätzliche Vorschläge zur Verbesserung des Klassen- und Schulklimas: Anregungen aus der Praxis-Beobachtung | 174 | ||
Widmung | 176 | ||
Widmung | 176 | ||
Personen- und Sachverzeichnis | 177 | ||
Personen- und Sachverzeichnis | 177 |