Perspektiven des Personalmanagements 2015

Perspektiven des Personalmanagements 2015

von: Dieter Wagner, Susanne Herlt

Gabler Verlag, 2010

ISBN: 9783834989055

Sprache: Deutsch

447 Seiten, Download: 3576 KB

 
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Perspektiven des Personalmanagements 2015



  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Kapitel 1 Personalmanagementan der Unternehmensspitze 11  
     Die Personalarbeit im Spannungsfeld zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung – aus Praxissicht 12  
        1 Grundlegende Organisationsmodelle im Personalmanagement 12  
        2 Einflussfaktoren mit Relevanz für die HR Organisation 14  
        3 Bewertungsansätze für Organisationsmodelle 18  
        4 Organisatorisches Drei-Säulen-Modell für Personalmanagement 19  
           4.1 HR Governance zentral ausrichten 22  
           4.2 Dezentrale Verankerung des HR Business Partners 23  
           4.3 Zentralisierung standardisierter Aufgaben im HR Services 25  
        5 Bewertung des Drei-Säulen-Modells 27  
           5.1 Motivationseffizienz 27  
           5.2 Markteffizienz 28  
           5.3 Prozesseffizienz 28  
           5.4 Ressourceneffizienz 29  
           5.5 Delegationseffizienz 29  
           5.6 Anpassungseffizienz 30  
        6 Erfolgsfaktoren in der Umsetzung 31  
        7 Personalmanagement Ausblick 2015 34  
        8 Literatur 36  
     Die Personalarbeit im Spannungsfeld zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung – konzeptionelle Überlegungen 37  
        1 Personalmanagement in der Unternehmensspitze 38  
           1.1 Management-Holding 39  
           1.2 Strategie-Holding 40  
           1.3 Mögliche Entwicklungstrends in Holdings 40  
           1.4 Konsequenzen für das Personalressort 46  
        2 Zum Rollenverständnis der Personalarbeit 48  
        3 Das Service Center Personal 49  
        4 Personalmanager als Business Partner: die Business Unit 53  
           4.1 Zielstellung 1: Strategieund Effektivitätsorientierung 56  
              4.1.1 Leistungssicherung 56  
              4.1.2 Schaffung und Erhaltung von Erfolgspotenzialen undWettbewerbsvorteilen 56  
              4.1.3 Sicherung personal-sozialer Zielsetzungen 57  
           4.2 Zielstellung 2: Wertschöpfungsorientierung 57  
           4.3 Zielstellung 3: Qualitätsund Dienstleistungsorientierung 59  
        5 Entwicklungstendenzen 59  
        6 Literaturverzeichnis 61  
     Personalmanagement 2015 - PraktischeAnforderungen und strategische Aktionsfelder 62  
        1 Dimensionen der Veränderungen 63  
           1.1 Internationalisierung und Globalisierung 63  
           1.2 Virtuelle Organisationen 65  
           1.3 Integration von Personen und Organisationen 66  
           1.4 Prozess- und Innovationsgeschwindigkeit 70  
        2 Anforderungen an das Personalmanagement 71  
           2.1 Gestaltung der Unternehmenskultur/des Unternehmensklimas 71  
           2.2 Controlling im Personalmanagement 74  
           2.3 Matrixorganisation und Führungsstile 76  
           2.4 Führungskräfte und Personalmanagement 82  
           2.5 Zukünftige Rolle des Personalmanagements 83  
        3 Praxis-Fokus: Auswahl und Entwicklung vonFührungskräften 85  
           3.1 Weisheit im Wandel: Klassische Tugenden helfen Zukunft zugestalten 85  
           3.2 „Growth Factors“ als Schlüsselelemente bei Auswahl undEntwicklung von Führungskräften 86  
           3.3 Rolle von Universitäten/Hochschulen bei der Ausbildung vonFührungskräften 89  
           3.4 Talent Management, Talent Breeding, Talent Scouting 89  
        4 Die Essenz 91  
     “Global leadership made in Germany?”Anforderungen an Führung im Kontext zunehmenderGlobalisierung 93  
        1 Einleitung: Globalisierung, Kultur und Führung 93  
        2 „Global leader“ und „global leadership“: Begriffe und Merkmale 95  
        3 Empirische Befunde zum „Global Leadership“ im Rahmen des GLOBE – Projektes 103  
        4 „Global Leadership made in Germany“ – Stärken und Defizite deutscher Führung im internationalen Vergleich 107  
        5 Konsequenzen für die Auswahl und die Entwicklung von Führungskräften 118  
        6 Literatur 121  
     Gefährliche Rationalität wertorientierterManagementkonzepteImplikationen für das Personalmanagement 124  
        1 Wertmanagement als Management- und Controllingsystem 124  
        2 Rationalität des Wertmanagements 135  
        3 Implikationen für das Personalmanagement 145  
        4 Literatur 151  
  Kapitel 2 Employability 156  
     Employability 157  
        1 Einleitung 157  
        2 Ansätze der Employability-Forschung 159  
           2.1 Arten von Employability 161  
           2.2 Bedeutung und Funktionen von Employability 163  
        3 Gestaltungsfelder von Employability 167  
           3.1 Grundsätzliche Gestaltungsmöglichkeiten 167  
           3.2 Betriebliche Gestaltungsbereiche 168  
           3.3 Praxisbeispiel Festo – Das Life-Cycle-Management 169  
              3.3.1 Lebenslanges Lernen 170  
              3.3.2 Einsatzflexibilität der Mitarbeiter 171  
              3.3.3 Gesundheitsmanagement 172  
              3.3.4 Wissensmanagement 173  
        4 Zusammenfassung 176  
        5 Literatur 178  
     Innovationen in der Arbeitswelt und Auswirkungen auf die Work-Life-Balance 180  
        1 Vorbemerkung 180  
        2 Trends der Arbeitswelt am Beginn des 21. Jahrhunderts 181  
        3 Work-Life-Balance im Topmanagement-empirische Ergebnisse 183  
        4 Work-Life-Balance und Diversity 188  
        5 Work-Life-Balance steigert Produktivität von Unternehmen 191  
        6 Ausblick 192  
        7 Literatur 194  
           Ausgewählte Links 196  
     Work-Life-Balance in der Institution „Hochschule“ 197  
        1 Vorbemerkung 197  
        2 Work-Life-Balance an Hochschulen 198  
        3 Angebote zur Work-Life-Balance an der Universität Potsdam 201  
        4 Handlungsbedarf und Ausblick 215  
        5 Literatur 219  
           ausgewählte Links 219  
  Kapitel 3 Entwicklungstendenzen in derPersonalauswahl und -entwicklung 220  
     Entwicklungstendenzen der Personalbeschaffung und -auswahl 221  
        1 Einleitung 221  
        2 Ausgangslage 222  
        3 Trends in der Personalbeschaffung und -auswahl bei der DB 223  
           3.1 Bewerberrückgang – quantitativ und qualitativ 223  
           3.2 Tätigkeitsbezogene Kompetenzen als Grundlage für die Personalauswahl 224  
           3.3 Chance plus – Die Einstiegsqualifizierung für Schüler 225  
           3.4 DB-Schulkooperationen 226  
           3.5 Duale Studiengänge als Alternative zum klassischen Hochschul studium 227  
           3.6 DB-Hochschulpatenschaften 228  
           3.7 Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungsangebote 229  
        4 Ausblick 231  
        5 Literatur 232  
           Ausgewählte Links 232  
     Entwicklungstendenzen der Personalentwicklung Personalentwicklung 2015 233  
        1 Die Zukunft liegt immer vor uns 233  
           1.1 Zeitbegriffe als Aneignung der Zukunft 233  
           1.2 Temporalisierung der Lebensverhältnisse 235  
           1.3 Temporalisierung der Personalentwicklung 237  
        2 Planungsund Gestaltungszugänge zur Personalentwicklung der Zukunft 240  
           2.1 Kontextfaktoren 241  
           2.2 Akteure 242  
           2.3 Ziele 246  
           2.4 Inhalte 247  
           2.5 Methoden 251  
        3 Megatrends und Auswirkungen auf die PE 2015 256  
           3.1 Globalisierung 258  
           3.2 Pluralisierung 258  
           3.3 Wettbewerb 259  
           3.4 Alterung 259  
           3.5 Technologischer Wandel 261  
           3.6 Wanderung 261  
           3.7 Bildung 262  
           3.8 Werte 262  
        4 Schlussfolgerungen für die Gestaltung der PE 2015 263  
        5 Literatur 265  
     Veränderungen im Personalgeschäft aus Praxissicht 267  
        1 Aktivierung von (vermeintlich) bildungsbenachteiligtenGruppen für eine herkömmliche Berufsausbildung 268  
           1.1 Vorbereitung und Organisation einesEinstiegsqualifizierungsprojektes mit Fokus auf Jugendlichemit Migrationshintergrund 269  
           1.2 Umsetzung in der Praxis 272  
           1.3 Effekte und erste Praxiserfahrungen 273  
           1.4 Individuelle Effekte bei den Teilnehmern 275  
        2 Ansätze betriebswirtschaftlicher Entscheidungsfindung 276  
           2.1 Bewirtschaftung von Portfolien 276  
           2.2 Skill management als Marktmodell 278  
           2.3 Technische Umsetzung 279  
           2.4 Arbeit mit Daten-workflows 280  
           2.5 Trichtermodell in der Personalauswahl 282  
           2.6 Prozessorientierung in der Implementierung 284  
        3 Zusammenfassung und Ausblick 285  
        4 Literatur 286  
     Entwicklungstendenzen in der Personalauswahl und-entwicklungEin Fallbeispiel zur Anwendung der Positiven Psychologie 287  
        1 Einleitung 287  
        2 Fallbeispiel 288  
           2.1 Positive Psychologie 289  
           2.2 Der Stärkenansatz der Positiven Psychologie 290  
              2.2.1 Der Stärkenansatz im beruflichen Kontext 291  
              2.2.2 Stärken- vs. schwächenbasierte Entwicklungsansätze 293  
           2.3 Stärkenbasierte Intervention 294  
           2.4 Methodisches Vorgehen 295  
           2.5 Ergebnisse 296  
              2.5.1 Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen 296  
              2.5.2 Allgemeine Selbstwirksamkeit 297  
              2.5.3 Selbstwert 297  
              2.5.4 Lebenszufriedenheit 297  
              2.5.5 Weitere Ergebnisse 298  
           2.6 Zusammenfassung des Fallbeispiels 300  
        3 Fazit 300  
        4 Literatur 302  
  Kapitel 4 Implikationen der StudienabschlüsseBachelor und Master auf diePersonalauswahl und -entwicklung 303  
     Implikationen der Studienabschlüsse Bachelor undMaster für die Personalbeschaffung und -auswahl 304  
        1 Einleitung 304  
        2 Kurzer theoretischer Abriss Bachelor und Master 304  
        3 Thesen zur Auswirkung des neuen Bachelor/Master-Systems 307  
        4 Konsequenzen für die Personalbeschaffung und -auswahl 308  
           4.1 Konsequenzen für die Personalbeschaffung 308  
           4.2 Konsequenzen für die Personalauswahl 309  
        5 Matrix 309  
     Implikationen gestufter Studiengänge für dasPersonalmanagement 311  
        1 Gestufte Studiengänge - eine Herausforderung für dasPersonalmanagement 311  
        2 Aktuelle Situation von Bachelor-Absolventen inUnternehmen – Ergebnisse der DGFP-Befragung 2008 312  
           2.1 Fragestellung und methodischer Hintergrund 312  
           2.2 Ergebnisse 314  
              2.2.1 Erfahrungen mit Bachelor-Absolventen 314  
              2.2.2 Beschäftigungsbedingungen 316  
              2.2.3 Konzeptionelle Vorbereitung 320  
           2.3 Fazit 322  
        3 Konzeptionelle Ansatzpunkte für das Personalmanagementbei der Berücksichtigung gestufter Studiengänge 323  
           3.1 Spezifika gestufter Studiengänge 323  
           3.2 Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder desPersonalmanagements als Bezugspunkt 325  
           3.3 Impact- Matrix 327  
           3.4 Beispielhafte Konsequenzen der Integration gestufterStudiengänge in die Personalentwicklung 331  
        4 Ausblick 333  
        5 Literatur 334  
     Personalentwicklung als verlängertes Studium?!Konsequenzen des Bachelor- und Master-Studiensystems fürdie Personalentwicklung in Organisationen 335  
        1 Das Bachelorund Master-Studiensystem und die Folgen für die Personalentwicklung in Organisationen 335  
        2 Kernkonzepte des Bachelorund Master-Studiensystems 337  
           2.1 Zweistufigkeit und Modularisierung des Studiensystems 338  
           2.2 Gestaltung des Übergangs vom Bachelorzum Masterstudium 340  
           2.3 Hohe Bedeutung von Schlüsselfähigkeiten und sozialen Kompetenzen 342  
           2.4 Employability als Ziel der Bachelorund Master(?)ausbildung 345  
           2.5 Internationalisierung und Internationalität 347  
           2.6 Akkreditierung und Qualitätssicherung der Studiengänge 348  
        3 Konsequenzen für die Personalentwicklung in Unternehmen und Organisationen 350  
        4 Resümee: Sind Unternehmen und Organisationen auf die neuen Bachelorund Masterabsolventen vorbereitet? 354  
        5 Literatur 357  
           Internetquellen 359  
  Kapitel 5 Vergütung 360  
     Arbeitszeit- und Vergütungskonzepte 2015Ein Trendszenario für die Metall- und Elektroindustrie 361  
        1 Problemstellung und methodische Grundlagen derPrognose 361  
           1.1 Problemstellung 361  
           1.2 Anwendung der Szenariotechnik 362  
           1.3 Weitere Vorgehensweise 363  
        2 Trendszenario Arbeitszeitkonzepte 2015: Ausschöpfenbereits vorhandener Gestaltungsspielräume 364  
           2.1 Gesetzliche Arbeitszeitregelungen heute und morgen 364  
           2.2 Tarifvertragliche Arbeitszeitregelungen 366  
           2.3 Betriebsvereinbarungen über Arbeitszeitregelungen 368  
           2.4 Nutzung des vorhandenen Gestaltungsspielraumes für flexibleArbeitszeit 369  
        3 Trendszenario Vergütungskonzepte 2015: derEntgeltrahmen-Tarifvertrag (ERA-TV) und spezielleVergütungskonzepte für AT-Mitarbeiter undFührungskräfte 370  
           3.1 Die Vergütungskomponenten im Überblick 370  
           3.2 Neubestimmung des Grundentgelts 371  
           3.3 Neubestimmung der Leistungsentgelte 372  
           3.4 Abgeltung besonderer Belastungen 373  
           3.5 Bedeutung des ERA-TV für das Trendszenario 2015 374  
           3.6 Vergütungskonzepte für nicht leitende AT-Mitarbeiter undFührungskräfte 375  
        4 Ergebnis 376  
        5 Literatur 378  
     Moderne VergütungskonzeptePersönliche Erfolgsbeteiligung für Tarifmitarbeiter undflexible Wertkonten bei der BASF SE 379  
        1 Aktuelle Tendenzen in der Vergütungspolitik 379  
        2 Ziele moderner Vergütungskonzepte 382  
        3 Komponenten moderner Vergütungssysteme 385  
        4 Moderne Vergütungskonzepte bei der BASF SE 388  
           4.1 Persönliche Erfolgsbeteiligung für Tarifmitarbeiter (PEB) 388  
           4.2 Wertkonten für Mitarbeiter im AT-Bereich 392  
        5 Fazit – Kennzeichen moderner Vergütungssysteme 393  
        6 Literatur 395  
     Arbeitsmarkt 2015 - Auswirkungen auf dieVergütungskonzepte durch Änderungen in derGesellschafterstruktur und gesetzliche Neuregelung 397  
        1 Untersuchungsgegenstand 397  
           1.1 Betrachtete Vergütungsinstrumente 397  
           1.2 Betrachtete Änderungen in der Gesellschafterstruktur 398  
        2 Anreizwirkung durch verschiedene Vergütungsformen 399  
           2.1 Arten der Motivation 399  
           2.2 Principal-Agent-Ansatz 400  
           2.3 Ausgangslage in der Finanzkrise 402  
        3 Auswirkungen auf einzelne wesentlicheVergütungsbestandteile 403  
           3.1 Monatsgehalt 403  
              3.1.1 Flexibilisierbarkeit 403  
              3.1.2 Auswirkung von Änderungen 403  
           3.2 Variable Vergütung 407  
              3.2.1 Verbreitete Formen und deren Anreizwirkung 407  
              3.2.2 Auswirkung von Änderungen 411  
           3.3 Langfristig orientierte Vergütung 414  
              3.3.1 Langfristig orientierte Vergütung durch Aktien oder ähnlicheFormen 414  
              3.3.2 Langfristig orientierte Vergütung durch variable Vergütung 420  
           3.4 Geldwerte betriebliche Zusatzleistungen 420  
              3.4.1 Betrachtete wesentliche betriebliche Zusatzleistungen 420  
        4 Fazit 424  
        5 Literatur 425  
     Vergütungsmanagement in Zeiten desShareholder-Wechsels 426  
        1 Gestaltung des Vergütungsmanagements alsKonzerntochter 427  
        2 Steuerungswirkung des Vergütungsmanagements auf dieUnternehmens- und Führungskultur 429  
           2.1 Ideenkultur 431  
           2.2 Familienkultur 431  
           2.3 Projektkultur 431  
           2.4 Strukturkultur 432  
        3 Vergütungsmanagement im Rahmen eines IPO‘s 432  
           3.1 Sicherstellung der Prozesse des Vergütungsmanagements 432  
           3.2 Strategische und kulturelle Neuausrichtungen bestehenderVergütungssysteme 434  
        4 Vergütungsmanagement bei Eintritt eines Privat-Equity-Unternehmens (PEU) 439  
           4.1 Konsequenzen für die variable Vergütung 440  
           4.2 Konsequenzen für das bestehende long-term-incentive Modelle 440  
           4.3 Einführung eines Management-Equity-Program 440  
        5 Fazit 441  
        6 Literatur 442  
  Autorenverzeichnis 443  

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