Marktversagen und Wirtschaftspolitik - Mikroökonomische Grundlagen staatlichen Handelns
von: Michael Fritsch
Verlag Franz Vahlen, 2014
ISBN: 9783800647729
Sprache: Deutsch
393 Seiten, Download: 5788 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Marktversagen und Wirtschaftspolitik - Mikroökonomische Grundlagen staatlichen Handelns
Cover | 1 | ||
Zum Inhalt_Autor | 2 | ||
Titel | 3 | ||
Vorwort | 4 | ||
Inhaltsübersicht | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 8 | ||
Verzeichnis der Abbildungen | 17 | ||
Verzeichnis der Übersichten | 21 | ||
Einführung | 22 | ||
Teil I: Der Markt als Referenzsystem | 25 | ||
1 Der Koordinationsmechanismus „Markt“ | 26 | ||
1.1 Was ist der Markt? | 26 | ||
1.2 Was wird auf einem Markt getauscht? | 27 | ||
1.3 Was kostet die Inanspruchnahme des Marktes? | 30 | ||
1.4 Markt versus Hierarchie? | 31 | ||
1.5 Das Wesen des Wettbewerbs | 33 | ||
1.6 Was soll der Markt leisten? | 35 | ||
1.7 Wie ,moralisch' ist der Markt? | 37 | ||
1.8 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse | 38 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 1 | 39 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 1 | 40 | ||
2 Der Markt im ökonomischen Standardmodell | 41 | ||
2.1 Grundannahmen des ökonomischen Ansatzes in den Sozialwissenschaften | 41 | ||
2.2 Das Pareto-Kriterium | 43 | ||
2.3 Das Modell der vollständigen Konkurrenz | 45 | ||
2.4 Die wohlfahrtsökonomischen Marginalbedingungen | 47 | ||
2.4.1 Erste Marginalbedingung: Das Produktionsoptimum und die Transformationskurve | 48 | ||
2.4.2 Zweite Marginalbedingung: Das Tauschoptimum und die Nutzenmöglichkeitenkurve | 51 | ||
2.4.3 Dritte Marginalbedingung: Simultanes Tausch- und Produktionsoptimum | 54 | ||
2.4.4 Die Frage nach dem Optimum Optimorum | 60 | ||
2.5 Eigenschaften des Marktgleichgewichtes | 61 | ||
2.5.1 Markträumung | 61 | ||
2.5.2 Konsumentenrente, Produzentenrente und sozialer Überschuss | 63 | ||
2.6 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse | 64 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 2 | 65 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 2 | 67 | ||
Anhang zu Kapitel 2: Führt das Modell der vollständigen Konkurrenz zum „Optimum Optimorum“? | 67 | ||
A2.1 Vorgehensweise | 67 | ||
A2.2 Die drei wohlfahrtsökonomischen Marginalbedingungen und das Modell der vollständigen Konkurrenz | 67 | ||
A2.2.1 Die erste Marginalbedingung der Wohlfahrtsökonomik im Modell der vollständigen Konkurrenz | 68 | ||
A2.2.2 Die zweite Marginalbedingung der Wohlfahrtsökonomik im Modell der vollständigen Konkurrenz | 70 | ||
A2.2.3 Die dritte wohlfahrtsökonomische Marginalbedingung im Modell der vollständigen Konkurrenz | 71 | ||
A2.3 Zusammenfassung | 74 | ||
Übungsaufgaben zum Anhang von Kapitel 2 | 75 | ||
Literaturhinweise zum Anhang von Kapitel 2 | 75 | ||
3 Zur praktischen Relevanz des ökonomischen Standardmodells | 76 | ||
3.1 Einwendungen gegen das Modell der vollständigen Konkurrenz | 77 | ||
3.1.1 Der Nirwana-Vorwurf | 77 | ||
3.1.2 Die Problematik des Second-Best | 78 | ||
3.1.3 Statischer Theorieansatz und dynamischer Wettbewerb | 79 | ||
3.1.4 Schlussfolgerungen | 80 | ||
3.2 Wie kommt die Funktionsfähigkeit des Marktes zu Stande? | 80 | ||
3.2.1 Die Verteilung der Markteinkommen entsprechend der Marktleistung | 81 | ||
3.2.2 Anpassung der Produktion an sich wandelnde Rahmenbedingungen | 84 | ||
3.2.3 Förderung des technischen Fortschritts bei Produkten und Produktionsverfahren | 86 | ||
3.3 Marktliche versus zentrale Allokation: Anreize und Transaktionskosten | 88 | ||
3.4 Wann sollte der Staat eingreifen? | 92 | ||
3.5 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse | 95 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 3 | 96 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 3 | 96 | ||
Anhang zu Kapitel 3: „Öffentliche“ Güter als Begründung für staatliches Eingreifen? | 97 | ||
Literaturhinweise zum Anhang zu Kapitel 3 | 98 | ||
Teil II: Marktversagen: Ursachen und Therapiemöglichkeiten | 99 | ||
4 Marktversagen infolge von externen Effekten: Das Problem | 100 | ||
4.1 Definition und Arten externer Effekte | 100 | ||
4.2 Technologische externe Effekte und Allokation | 101 | ||
4.2.1 Private, externe und soziale Kosten bzw. Nutzen | 102 | ||
4.2.2 Folgen technologischer externer Effekte | 104 | ||
4.2.3 Optimaler Umfang einer Schädigung bzw. eines externen Nutzens | 107 | ||
4.3 Wer ist der Verursacher eines externen Effektes? | 109 | ||
4.4 Externe Effekte, Ausschlussprinzip und Property-Rights | 110 | ||
4.4.1 Allgemeine Zusammenhänge | 110 | ||
4.4.2 Positive externe Effekte: Das „Trittbrettfahrer“-Problem | 110 | ||
4.4.3 Negative externe Effekte: Die „Tragik der Allmende“ | 112 | ||
4.5 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse | 114 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 4 | 115 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 4 | 116 | ||
Anhang zu Kapitel 4: Nutzeninterdependenzen und die Begründung „pareto-optimaler“ Umverteilungsmaßnahmen | 116 | ||
Literaturhinweise zum Anhang von Kapitel 4 | 118 | ||
5 Marktversagen infolge von externen Effekten: Wirtschaftspolitische Eingriffsmöglichkeiten | 119 | ||
5.1 Kriterien zur Beurteilung der wirtschaftspolitischen Eingriffsmöglichkeiten | 119 | ||
5.2 Die Instrumente zur Internalisierung technologischer externer Effekte im Einzelnen | 121 | ||
5.2.1 Moralische Appelle | 121 | ||
5.2.2 Staatliche Bereitstellung | 122 | ||
5.2.3 Fusion der Beteiligten bzw. kollektive Bereitstellung | 125 | ||
5.2.4 Ge- und Verbote, Auflagen | 126 | ||
5.2.5 Internalisierung mittels Steuern oder Subventionen | 128 | ||
5.2.5.1 Die Pigou-Lösung | 128 | ||
5.2.5.2 Preis- Standard-Ansatz | 131 | ||
5.2.6 Internalisierung durch Verhandlungen (Coase-Theorem) | 138 | ||
5.2.7 Handelbare Schädigungsrechte (Zertifikate) | 144 | ||
5.2.8 Die Bedeutung des Haftungsrechts | 146 | ||
5.3 Die wirtschaftspolitischen Eingriffsmöglichkeiten im Falle von technologischen Externalitäten: Zusammenfassender Vergleich | 151 | ||
5.4 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse | 155 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 5 | 155 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 5 | 157 | ||
6 Praktische Möglichkeiten und Probleme der Internalisierung technologischer externer Effekte: Das Beispiel der Umweltpolitik | 158 | ||
6.1 Einige grundlegende Aspekte des Umweltproblems | 158 | ||
6.1.1 Emission, Diffusion und Immission | 158 | ||
6.1.2 End-of-Pipe-Verfahren und integrierte Vermeidungstechnologie | 160 | ||
6.2 Zur monetären Bewertung von Umweltschäden | 160 | ||
6.2.1 Relevanz einer Monetarisierung von Umweltschäden | 160 | ||
6.2.2 Die relevanten Nutzenkategorien | 161 | ||
6.2.3 Verfahren zur Ermittlung der Wertschätzung von Umweltqualität | 162 | ||
6.2.3.1 Direkte Ansätze | 163 | ||
6.2.3.2 Hedonische Preisbildung | 165 | ||
6.2.3.3 Reisekostenmethode | 166 | ||
6.2.4 Schlussbemerkung zur Rolle der monetären Bewertung in der umweltpolitischen Praxis | 166 | ||
6.3 Ge- und Verbote bzw. Auflagen in der Umweltpolitik | 167 | ||
6.4 Steuern bzw. Abgaben | 168 | ||
6.5 Subventionen zur Verringerung von Umweltschäden | 171 | ||
6.6 Internalisierung durch Verhandlungen | 172 | ||
6.7 Handelbare Emissionsrechte | 173 | ||
6.8 Umweltschäden und Haftungsrecht | 176 | ||
6.9 Resümee: Möglichkeiten und Grenzen der Umweltpolitik | 177 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 6 | 178 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 6 | 178 | ||
7 Marktversagen infolge von Unteilbarkeiten und Marktmacht: Theorie | 179 | ||
7.1 Das Problem | 179 | ||
7.2 Ursachen von Marktmacht | 180 | ||
7.2.1 Unteilbarkeiten | 180 | ||
7.2.1.1 Sinkende Durchschnittskosten und das natürliche Monopol | 180 | ||
7.2.1.2 Subadditivität von Kostenfunktionen als allgemeines Konzept zur Erfassung von Unteilbarkeiten | 184 | ||
7.2.1.2.1 Der Ein-Güter-Fall: Steigende Skalenerträge, sinkende Durchschnittskosten und Subadditivität | 184 | ||
7.2.1.2.2 Der Mehr-Güter-Fall: Economies of Scope | 188 | ||
7.2.2 Weitere mögliche Ursachen von Marktmacht | 189 | ||
7.3 Mögliche Einschränkungen der Funktionsfähigkeit von Märkten bei Vorliegen von Marktmacht in statischer Sicht | 190 | ||
7.3.1 Mögliche Fehlfunktionen im Monopol | 191 | ||
7.3.1.1 Cournot-Preisbildung bei normalem Kostenverlauf | 191 | ||
7.3.1.2 Das Defizitproblem und Cournot-Preisbildung im natürlichen Monopol | 193 | ||
7.3.1.3 Monopolpreisbildung bei Möglichkeit zur Preisdifferenzierung | 195 | ||
7.3.1.4 Faktorallokation im Monopol | 198 | ||
7.3.2 Statische Wohlfahrtsverluste im Oligopol | 199 | ||
7.3.3 Begrenzung des Machtproblems durch Bestreitbarkeit der Märkte? | 200 | ||
7.3.4 Zur Notwendigkeit wirtschaftspolitischer Maßnahmen bei Unteilbarkeiten | 204 | ||
7.3.5 Einwände: Marktzutritte als Ursache für Kostenvervielfachung, ruinöse Konkurrenz und Unterversorgung? | 206 | ||
7.3.6 Statische Wohlfahrtsverluste durch Marktmacht: Zusammenfassende Schlußfolgerungen | 211 | ||
7.4 Dynamische Sicht: Unternehmensgröße, Marktstruktur und Innovation | 211 | ||
7.4.1 Schumpeter-Hypothese I: Haben Großunternehmen Innovationsvorteile? | 212 | ||
7.4.2 Schumpeter-Hypothese II: Innovation und Marktmacht | 215 | ||
7.4.2.1 Grundaussage | 215 | ||
7.4.2.2 Das Konzept der optimalen Wettbewerbsintensität als Beispiel | 215 | ||
7.4.3 Schlussfolgerungen zum Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße, Marktstruktur und Innovation | 218 | ||
7.5 Schlussbemerkung zu Größenvor- und -nachteilen | 218 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 7 | 219 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 7 | 220 | ||
Anhang zu Kapitel 7: Ein Modell der Innovationsanreize von kleinen und großen Unternehmen | 220 | ||
Übungsaufgaben zum Anhang zu Kapitel 7 | 223 | ||
Literaturhinweise zum Anhang zu Kapitel 7 | 223 | ||
8 Marktversagen infolge von Unteilbarkeiten und Marktmacht: Wirtschaftspolitische Eingriffsmöglichkeiten | 224 | ||
8.1 Alternative wirtschaftspolitische Handlungsfelder bei Unteilbarkeitenproblemen | 224 | ||
8.2 Auf die Bestreitbarkeit von Märkten abzielende Maßnahmen | 225 | ||
8.3 Regulierung natürlicher Monopole | 226 | ||
8.3.1 Zur Eingrenzung des Aktivitätsbereiches eines natürlichen Monopols | 227 | ||
8.3.2 Alternativen der Preis-Regulierung natürlicher Monopole | 230 | ||
8.3.2.1 Kostenorientierte Formen der Regulierung | 231 | ||
8.3.2.1.1 Allgemeine Problematik einer kostenorientierten Regulierung | 231 | ||
8.3.2.1.2 Verpflichtung des Monopolisten zu Grenz-kostenpreisenund Defizitabdeckung durch den Staat | 232 | ||
8.3.2.1.3 Pareto-optimale Angebotsmenge und Defizitabdeckung durch Preisdifferenzierung | 233 | ||
8.3.2.1.4 Verpflichtung zu kostendeckenden Preisen: Durchschnittskosten- und Ramsey-Preise | 235 | ||
8.3.2.1.5 Verpflichtung zu nicht-diskriminierenden Zugangspreisen in Engpassbereichen | 237 | ||
8.3.2.2 Rendite-Regulierung | 239 | ||
8.3.2.3 Price-Cap-Regulierung | 240 | ||
8.3.2.4 Verteilungspolitisch motivierte Preisvorgaben | 241 | ||
8.3.3 Zeitlich befristete Versteigerung des Monopols | 242 | ||
8.3.4 Schaffung gegengewichtiger Marktmacht | 243 | ||
8.3.5 Vorgaben hinsichtlich Qualität der Leistung und Geschäftsgebaren | 244 | ||
8.3.6 Resümee zur Regulierung natürlicher Monopole | 245 | ||
8.4 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse | 246 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 8 | 247 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 8 | 247 | ||
9 Wettbewerbspolitik gegen Marktmacht | 248 | ||
9.1 Rechtlich-institutionelle Grundlagen der Wettbewerbspolitik in Deutschland und in der Europäischen Union: | 249 | ||
9.2 Verhinderung von wettbewerbsbeschränkenden Absprachen (Artikel 101) | 251 | ||
9.2.1 Horizontale Absprachen | 251 | ||
9.2.2 Vertikale Absprachen | 252 | ||
9.2.3 Wettbewerbspolitische Behandlung von horizontalen und vertikalen Absprachen | 254 | ||
9.3 Unbillige Behinderung tatsächlicher und potenzieller Konkurrenz durch unfaire Geschäftspraktiken | 256 | ||
9.4 Das Problem der Abgrenzung des relevanten Marktes | 257 | ||
9.5 Verhinderung von Ausbeutung der anderen Marktseite | 259 | ||
9.6 Fusionskontrolle | 261 | ||
9.7 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse | 263 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 9 | 264 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 9 | 264 | ||
10 Marktversagen infolge von Informationsmängeln | 265 | ||
10.1 Arten von Informationsmängeln | 265 | ||
10.2 Asymmetrisch verteilte Information | 267 | ||
10.2.1 Qualitätsunkenntnis (verborgene Informationen, verborgene Eigenschaften) und adverse Auslese | 267 | ||
10.2.1.1 Informationsasymmetrie zu Lasten des Nachfragers | 267 | ||
10.2.1.2 Informationsasymmetrie zu Lasten des Anbieters | 269 | ||
10.2.1.3 Der Grad der Qualitätsunkenntnis bei verschiedenen Gütertypen | 270 | ||
10.2.2 Verborgene Handlungen und moralisches Risiko | 272 | ||
10.2.3 Opportunismusgefahren: Hold up bzw. verborgene Absichten | 274 | ||
10.2.4 Prinzipal-Agent-Theorie | 276 | ||
10.2.4.1 Verborgene Handlungen („hidden action“) bzw. verborgene Informationen („hidden information“) | 276 | ||
10.2.4.2 Verborgene Eigenschaften („hidden characteristics“) | 279 | ||
10.2.4.3 Verborgene Absichten („hidden intention“) | 280 | ||
10.2.5 Lösungen des Marktes bei Problemen asymmetrischer Informationsverteilung | 280 | ||
10.2.5.1 Möglichkeiten des Screening | 281 | ||
10.2.5.2 Möglichkeiten des Signaling | 282 | ||
10.2.5.3 Möglichkeiten der Interessenharmonisierung | 285 | ||
10.3 Nutzenunkenntnis | 286 | ||
10.4 Preisunkenntnis | 288 | ||
10.5 Unsicherheit | 289 | ||
10.5.1 Individuelle Möglichkeiten zur Verringerung von Unsicherheit | 290 | ||
10.5.2 Marktversagen bei unternehmerischer Unsicherheit | 291 | ||
10.5.2.1 Allgemeine Überlegungen | 291 | ||
10.5.2.2 Das Problem der Kreditrationierung | 293 | ||
10.5.3 Marktversagen bei nicht-unternehmerischer Unsicherheit | 295 | ||
10.6 Mögliche wirtschaftspolitische Maßnahmen bei Marktversagen infolge von Informationsmängeln | 298 | ||
10.6.1 Überblick | 298 | ||
10.6.2 Verpflichtung zu informieren und öffentliche Bereitstellung von Information | 299 | ||
10.6.3 Mindeststandards und subjektive Marktzugangsbeschränkungen | 300 | ||
10.6.4 Verpflichtung zur Garantie und Haftungsrecht | 301 | ||
10.6.5 Bereitstellung eines umfassenden rechtlichen Rahmens | 302 | ||
10.6.6 Sozialversicherungspflicht und Transfers zur nachträglichen Kompensation | 303 | ||
10.7 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse | 305 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 10 | 307 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 10 | 308 | ||
11 Anpassungsmängel | 309 | ||
11.1 Märkte ohne Gleichgewicht | 309 | ||
11.2 Märkte mit unzureichender Tendenz zum Gleichgewicht | 313 | ||
11.2.1 Anomale (inverse) Angebots- oder Nachfragereaktion | 313 | ||
11.2.2 Cobweb-Prozesse | 318 | ||
11.2.3 Spekulative Blasen | 322 | ||
11.3 Flexibilitätsmängel | 326 | ||
11.3.1 Optimale Flexibilität | 326 | ||
11.3.2 Ruinöse Konkurrenz und falsche Reihenfolge des Marktaustritts in Strukturkrisen | 328 | ||
11.4 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse | 332 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 11 | 333 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 11 | 334 | ||
12 Nichtrationalität | 335 | ||
12.1 Rationalität versus Nichtrationalität | 335 | ||
12.2 Formen der Nichtrationalität | 337 | ||
12.3 Nichtrationalität als Begründung für wirtschaftspolitische Eingriffe | 339 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 12 | 341 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 12 | 341 | ||
Teil III: Ökonomische Theorie des Staates und der Politik | 342 | ||
13 Der Staat und seine ökonomische Rechtfertigung | 343 | ||
13.1 Was ist der Staat? | 343 | ||
13.2 Der ökonomische Ansatz einer Theorie der Verfassung | 345 | ||
13.3 Von der Anarchie zum Schutzstaat | 347 | ||
13.4 Der Leistungsstaat | 349 | ||
13.5 Die Evolution von Verfassungen | 352 | ||
13.6 Systemwettbewerb | 353 | ||
13.6.1 Wesen und Formen des Systemwettbewerbs | 353 | ||
13.6.2 Zur Funktionsfähigkeit des Systemwettbewerbs | 355 | ||
13.7 Merkmale einer gerechten Verfassung | 356 | ||
13.8 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse | 359 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 13 | 360 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 13 | 361 | ||
14 Grundzüge der ökonomischen Theorie der Politik | 362 | ||
14.1 Die Rolle der Wähler | 362 | ||
14.1.1 Ziele der Wähler | 363 | ||
14.1.2 Widersprüchliche Abstimmungsergebnisse | 364 | ||
14.1.3 Informationsnachteile der Wähler | 367 | ||
14.2 Die Rolle der Politiker und der Parteien | 368 | ||
14.2.1 Das ökonomische Grundmodell des politischen Wettbewerbs | 368 | ||
14.2.2 Modifikationen und Ergänzungen des Grundmodells | 372 | ||
14.3 Die Rolle der Bürokratie | 375 | ||
14.3.1 Ökonomisches Grundmodell zum Verhalten der Bürokratie | 375 | ||
14.3.2 Modifikationen und Ergänzungen des Grundmodells | 379 | ||
14.4 Die Rolle der Interessengruppen | 381 | ||
14.4.1 Die Bildung von Interessengruppen | 381 | ||
14.4.2 Durchsetzungsmöglichkeiten von Interessengruppen | 383 | ||
14.5 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse | 385 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 14 | 386 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 14 | 386 | ||
15 Marktversagen, Staatsversagen und die Gestaltung gesellschaftlicher Entscheidungsprozesse | 388 | ||
15.1 Staatsversagen als Problem | 389 | ||
15.2 Der Minimalstaat als Ausweg? | 391 | ||
15.3 Möglichkeiten zur Verbesserung der Funktionsweise des politisch-bürokratischen Sektors | 392 | ||
15.3.1 Begrenzungen des eigennützigen Verhaltens auf der post-konstitutionellen Ebene durch Verfassungsregeln | 392 | ||
15.3.2 Dezentraler Staatsaufbau und Systemwettbewerb | 394 | ||
15.3.2.1 Das Konzept | 394 | ||
15.3.2.2 Föderalismus als Anwendungsform | 396 | ||
15.3.3 Direkte Demokratie | 398 | ||
15.4 Marktversagen und der Wille der Wähler | 399 | ||
15.5 Zusammenfassung und Ausblick | 400 | ||
Übungsaufgaben zu Kapitel 15 | 401 | ||
Literaturhinweise zu Kapitel 15 | 401 | ||
Literaturverzeichnis | 402 | ||
Stichwortverzeichnis | 406 | ||
Impressum | 413 |