Motoren der Innovation - Zukunftsperspektiven der Innovationsforschung

Motoren der Innovation - Zukunftsperspektiven der Innovationsforschung

von: Carsten Schultz, Katharina Hölzle

Springer Gabler, 2014

ISBN: 9783658061357

Sprache: Deutsch

370 Seiten, Download: 4126 KB

 
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Motoren der Innovation - Zukunftsperspektiven der Innovationsforschung



  Geleitwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  Die Strategie als Motor der Innovation 11  
     Die Prognose von Konvergenzentwicklungen zur Identifikation attraktiver Innovationsfelder 12  
        1 Einleitung 12  
        2 Industriekonvergenz im Kontext des Innovationsmanagement 13  
           2.1 Industriekonvergenz 13  
              2.1.1 Definition von Konvergenz 13  
              2.1.2 Abgrenzung von Konvergenz 16  
           2.2 Konvergenzbasierte Innovationen 18  
           2.3 Charakteristika von Industriekonvergenz 19  
              2.3.1 Typen von Industriekonvergenz 19  
              2.3.2 Treiber der Konvergenz 20  
           2.4 Der Konvergenzprozess 22  
           2.5 Auswirkungen von Konvergenz auf unternehmerisches Handeln 23  
        3 Methoden zur Früherkennung von Konvergenz 25  
        4 Zusammenfassung 28  
        5 Literaturverzeichnis 29  
     Der Schumpeter’sche Unternehmer gefangen in Pfadabhängigkeiten: Eine Analyse der E-Mobility 32  
        1 Problemstellung 32  
        2 Theoretische Grundlagen zur Pfadabhängigkeit 33  
           2.1 Pfadabhängigkeitsursachen 33  
           2.2 Pfadabhängigkeitsfolgen 34  
        3 Pfadabhängigkeiten und ihre Konsequenzen für die Antriebstechnologien in der Automobilindustrie 36  
           3.1 Analyse existenter Pfadabhängigkeiten 36  
           3.2 Sailing-Ship-Effect als Konsequenz existenter Pfadabhängigkeiten 38  
           3.3 Empirische Analyse des Sailing-Ship-Effect bei den Antriebstechnologien in der Automobilindustrie anhand von Patentdaten 39  
        4 Schlussfolgerungen 42  
        5 Literaturverzeichnis 43  
     Die Patentabteilung als Motor des Technologiemanagements: Bestandsaufnahme und Ausblick 47  
        1 Einleitung 47  
        2 Die Patentabteilung im Technologiemanagement 51  
           2.1 Interne Technologiegewinnung 53  
           2.2 Externe Technologiegewinnung 54  
           2.3 Interne Technologieverwertung 56  
           2.4 Externe Technologieverwertung 57  
        3 Ausblick 58  
        4 Literaturverzeichnis 61  
     Produkt-Service-Systeme als Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Innovationsforschung 64  
        1 Ausgangspunkt 64  
        2 Motivation 64  
        3 Herausforderungen für die Umsetzung von Produkt-Service-Systemen 68  
           3.1 Berücksichtigung von IHIP-Dienstleistungseigenschaften im Innovationsprozess 68  
           3.2 Eingeschränkter Eigentumsübergang als Auslöser veränderter Kundenintegration 71  
           3.3 Produkt-Service-Systeme als System-Innovationen 75  
           3.4 Produkt-Service-Systeme als Geschäftsmodell-Innovationen 76  
        4 Servitization-Wandelprozesse hin zu Produkt-Service-Systemen erfolgreich gestalten 78  
        5 Anforderungen an die zukünftige Innovationsforschung 79  
           5.1 Anpassung des Untersuchungsgegenstandes 80  
           5.2 Anpassung der Untersuchungsebene 81  
           5.3 Anpassung der Untersuchungsmethoden 82  
        6 Zusammenfassung 83  
        7 Literaturverzeichnis 84  
     Innovation in Schwellen- und Entwicklungsländern: Eine Diskussion wichtiger Forschungsfragen 87  
        1 Ausgangslage 87  
        2 Probleme aktueller Konzepte für Innovation im BoP Kontext 88  
        3 Alternative Konzepte für Innovation im BoP Kontext 90  
        4 Zukünftige Forschungsperspektiven für die Innovationsforschung im BoP-Kontext 91  
           4.1 Resource Based View 92  
           4.2 Evaluierung von Ressourcen 92  
           4.3 Management von Ressourcen 94  
           4.4 User Innovation als Quelle für Wissensgenerierung in Unternehmen 95  
        5 Implikationen für die Praxis 97  
        6 Literaturverzeichnis 97  
     Der Innovationswürfel: Strategien zum erfolgreichen Umgang mit Supply Chain Störungen 103  
        1 Einleitung 103  
        2 Supply Chain Resilience 105  
        3 Corporate Entrepreneurship 108  
        4 Erfolgreicher Umgang mit Supply Chain Störungen 109  
        5 Der Innovationswürfel 111  
        6 Diskussion und Handlungsempfehlungen 114  
        7 Ausblick 116  
        8 Literaturverzeichnis 117  
  Die Organisation als Motor der Innovation 121  
     Emergenz in Projektlandschaften 122  
        1 Einleitung 122  
        2 Emergenz und emergente Strategien 123  
        3 Projektportfoliomanagement 125  
        4 Empirische Befunde zur Emergenz im Projektportfoliomanagement 127  
        5 Rolle des Projektportfoliomanagements im Kontext von Emergenz 128  
           5.1 Wirkung von Emergenz 129  
           5.2 Umgang mit Emergenz 130  
           5.3 Schöpfung von Emergenz 132  
        6 Fazit 133  
        7 Literaturverzeichnis 134  
     Überwindung von Widerständen seitens der Projektleiter gegen den Synergie-Transfer: Eine empirische Analyse geeigneter Controllinginstrumente 137  
        1 Mangelnde Förderung des Synergie-Transfers in der Praxis 137  
        2 Empirisches Design 139  
           2.1 Aufbau und Durchfürung der Erhebung 139  
           2.2 Die untersuchten Controllinginstrumente 139  
           2.3 Beschreibung der Stichprobe 140  
        3 Befunde 141  
           3.1 Abrechnungs- und Zielvereinbarungsinstrumente 143  
           3.2 Anreizsysteme 143  
           3.3 Organisations- und Strukturmaßnahmen 143  
           3.4 IT-Instrumente 144  
           3.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 144  
        4 Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen 145  
           4.1 Ansatzpunkte für den wirkungsvollen Einsatz von Controllinginstrumentenim All gemeinen 145  
           4.2 Ansatzpunkte für den wirkungsvollen Einsatz von Controllinginstrumenten zur Förderung des projektübergreifenden Synergie-Transfers 147  
        5 Ausblick 149  
        6 Literaturverzeichnis 151  
  Der Mensch als Motor der Innovation 153  
     Resistenz, Ablehnung und Widerstand von Organisationsmitgliedern: Darstellung anhand eines integrativen Innovationsentscheidungs 154  
        1 Resistenz, Ablehnung und Widerstand von Organisationsmitgliedern 154  
        2 Integratives Innovationsentscheidungsmodell 156  
        3 Diskussion und Implikationen für Forschung uns Praxis 162  
        4 Literaturverzeichnis 165  
     Kreative Devianz – Innovationsinitiativen von Mitarbeitern abseits legitimierender Innovationspfade 168  
        1 Einleitung 168  
        2 Bootlegging 169  
           2.1 Aktivitäten, Gründe und Ergebnisse 169  
           2.2 Eine kritische Betrachtung von Bootlegging 172  
        3 Erklärungsansätze für das Entstehen kreativer Devianz 173  
           3.1 Das Barriereparadigma 173  
           3.2 Die Theorie der kreativen Devianz 174  
        4 Der Einfluss des organisationalen Umfelds 175  
        5 Implikationen für das Management 178  
        6 Zukünftige Forschungsperspektiven 180  
        7 Literaturverzeichnis 182  
     Personelle Bedingungen erfolgreicher Innovationen 185  
        1 Innovationen im Betrieb 185  
        2 Träger von Innovationen 187  
        3 Infiltrationsstellen für Innovationen 189  
        4 Prozesse für Innovationen 190  
        5 Individuelle Voraussetzungen für Innovationen 191  
        6 Organisatorische Voraussetzungen für Innovationen 194  
        7 Wirkungen betrieblich erfolgreicher Innovationen 195  
        8 Literaturverzeichnis 196  
     Quo vadis Promotorenforschung? 198  
        1 Einleitung 198  
        2 Rollenmodelle und Arbeitsteilung im Innovationsmanagement 199  
           2.1 Champions 200  
           2.2 Serielle Innovatoren (SIs) 201  
           2.3 Intrapreneure und Corporate Entrepreneure 202  
           2.4 Change Agents 203  
           2.5 Technologischer Gatekeeper & Star Scientist 204  
           2.6 Promotoren 204  
        3 Micro-Foundations als individuelle Perspektive in der Organisationsforschung 206  
        4 Ableitung von Forschungsempfehlungen 207  
           4.1 Innovatorenverhalten versus Rollenmodelle 207  
           4.2 Einfluss der Organisationskultur auf Promotoren und vice versa 207  
           4.3 Aufwandsund Kostenbetrachtung der Promotoren 208  
           4.4 Einbeziehung von Prozesswirkungen des Promotoren-Handelns 210  
           4.5 Dynamisierung der Betrachtung 211  
        5 Fazit 211  
        6 Literaturverzeichnis 211  
     Der soziale Fußabdruck von Promotoren in kreativen Entwicklungsteams 216  
        1 Einleitung 216  
        2 Champions und Promotoren in sozialen Netwerken 217  
        3 Der soziale Fußabdruck des Verhaltens und der Kreativität von Champions und Promotoren 220  
           3.1 Degree of Championship (DC) und creative Performance 220  
           3.2 Zentralisierung des Koordinierungsnetzwerks: Machtpromotion 221  
           3.3 Zentralisierung des Problemlösungs-Netzwerks: Fachpromotion 222  
           3.4 Zentralisierung des Workflow- Netzwerks: Prozesspromotion 223  
           3.5 Zentralisierung des informellen Netzwerks: Beziehungspromotion 223  
           3.6 Zentralisierung des externen Netzwerks: Technological gatekeeping 224  
        4 Schlussfolgerung: Der soziale Fußabdruck von Champions und Promotoren 226  
        5 Literaturverzeichnis 227  
     Erfolgreiche Kulturunternehmer: Promotoren, Innovatoren, Champions oder einfach nur Überzeugungstäter? 232  
        1 Einführende Worte: Unternehmertum, Kultur und Wirtschaft 232  
        2 Künstlerisches Schaffen gleich unternehmerisches Tun? 233  
           2.1 Im Haifischbecken des Kultursektors 233  
           2.2 Kulturschaffende – Kulturunternehmer oder Kulturmanager? 234  
        3 Netzwerken – eine zentrale Aufgabe unternehmerischer Kulturarbeit 236  
        4 Erfolgreiche Kulturunternehmer: Beziehungspromotor und Netzwerkchampions? 238  
        5 Erfolgreiche Kulturunternehmer – Ein Fazit 240  
        6 Literaturverzeichnis 241  
  Das Netzwerk als Motor der Innovation 246  
     Open Innovation – Eine Bestandsaufnahme aus Sicht der Forschung und Entwicklung 247  
        1 Einleitung 247  
        2 Open Innovation aus Sicht der Literatur 247  
           2.1 Archetypen von Open Innovation 248  
           2.2 Phasen von Open Innovation 249  
        3 Untersuchung und Datenerhebung 251  
        4 Open Innovation aus Sicht der Forschung und Entwicklung 252  
           4.1 Die Anfangsphase von Open Innovation 254  
           4.2 Partnersuche und Partnerwahl in Open Innovation 256  
           4.3 Voraussetzung für Open Innovation 259  
        5 Zusammenfassung 264  
        6 Literaturverzeichnis 264  
     Netzwerk-Fähigkeit von Unternehmen: Konzepte, Ergebnisse und Ausblick 267  
        1 Innovation in Netzwerken 267  
        2 Die Netzwerk-Fähigkeit von Unternehmen 268  
        3 Messung der Netzwerk-Fähigkeit 271  
        4 Erfolgswirkung der Netzwerk-Fähigkeit 273  
        5 Ergebnisstand 2014 273  
        6 Forschungsagenda 274  
        7 Zusammenfassung 276  
        8 Literaturverzeichnis 276  
     Valorisation durch Kooperation: Innovationen im sozialen Design 279  
        1 Ausgangssituation: Der Technologietransfer im linearen Sinne kann kaum besser werden 279  
        2 Die Helix-Modelle – die Lösung? 281  
        3 Kooperative Dimensionen im Technologietransfer 283  
           3.1 Technische Machbarkeit 283  
           3.2 Problemlösung und Marktbedarf 284  
           3.3 Soziale und normative Akzeptanz 285  
        4 Neue Ansätze der Innovationspolitik – ein Werkstattbericht 285  
           4.1 Generierung von Empathie-getriebenen-Geschäftsmodellen 286  
           4.2 Stakeholder Co-Development 287  
           4.3 Foresight Innovation Communities 288  
           4.4 Integrierte Projekte: Grundlagenforschung als Impulsgeber 289  
           4.5 Community-driven Transfer 291  
        5 Ausblick 292  
        6 Literaturverzeichnis 293  
     Regionale Innovationscluster und internationale Netzwerkkompetenz 295  
        1 Einleitung 295  
        2 Innovationsineffizienzen regionaler Wissensspillover 298  
        3 Ideosynkrasie regionaler Innovationen 302  
        4 Überregionale Netzwerkkompetenzen 305  
        5 Literaturverzeichnis 308  
     Zur Prämisse des aktiven Nutzers im Innovationsprozess 311  
        1 Einleitung 311  
        2 Merkmale und Bedeutung von Nutzerinnovationen 311  
        3 Ausgewählte Befunde zu inaktiven Nutzern 313  
           3.1 Befunde aus zwei Krankenhaus-Fallstudien 313  
           3.2 Befunde aus 30 Serviceinnovationen in Altenund Pflegeheimen 315  
           3.3 Befunde zu 130 Innovationen in der öffentlichen Verwaltung 317  
        4 Barrieren der Nutzerinnovation 318  
           4.1 Barrieren beim Nutzer 318  
           4.2 Barrieren beim Produzenten 319  
           4.3 Diskussion der Barrieren anhand der Fallbeispiele 320  
        5 Optionen zur Überwindung der Barrieren der Nutzerinnovation 323  
           5.1 Option Co-Produktion 323  
           5.2 Option Einschaltung von Nutzer-Agenten 324  
           5.3 Option Vernetzung der Nutzer 325  
           5.4 Diskussion der Optionen 325  
        6 Fazit 327  
        7 Literaturverzeichnis 327  
     Collaborative Communities als Organisationsform für Innovation 330  
        1 Einleitung 330  
        2 Unterschiede zwischen traditionellen Organisationsformen und Kollaborativen Communities 330  
        3 Wirkungsmechanismen in Kollaborativen Communities 332  
           3.1 Attraktive und breite Vision ermöglicht Attrahierung kompetenter Akteure 333  
           3.2 Aufgabentransparenz ermöglicht Selbstselektion 333  
           3.3 Generische Reziprozität und Commons ermöglichen rasche Wissensakkumulation 334  
           3.4 Gatekeeping ermöglicht Qualitätskontrolle 334  
           3.5 Transparenz von Leistungen ermöglicht Meritocracy und Signaling 334  
           3.6 Transparenz von Verhalten ermöglicht dichte soziale Kontrolle 335  
           3.7 Legitimiertes peripheres Lernen ermöglicht Aufbau von Kompetenzen 335  
           3.8 Reichhaltiger Reward-Mix ermöglicht Attraktivität für unterschiedliche Mitglieder 335  
           3.9 Modularität ermöglicht Peer-Produktion in dezentralen Netzwerken 336  
           3.10 ICT-Infrastruktur als Rückgrat 336  
           3.11 Wirkungen in Bezug auf Veränderung und Stabilität 336  
        4 Forschungsagenda für die Implementierung von Kollaborativen Communities innerhalb etablierter Unternehmen 337  
           4.1 Exploration des Transformationsprozesses 337  
           4.2 Konzeptualisierung und Messung 337  
           4.3 Effekte und Kontingenz 338  
        5 Ausblick 338  
        6 Literaturverzeichnis 339  
     Beschaffung als Innovationsmotor 341  
        1 Einführende Betrachtungen 341  
        2 Grundlegende Fragen zum Beschaffungsmanagement und zum Innovationsmanagement 342  
        3 Funktionen und Forschungsfelder des Innovationsmanagement 343  
           3.1 Funktionen des Innovationsmanagement 343  
              3.2.1 Promotoren und Opponenten 345  
              3.2.2 Interorganisationale und internationale Teams 347  
              3.2.3 Geschäftsbeziehungen und Netzwerke 347  
              3.2.4 Projektmanagement 348  
           3.2 Forschungsfelder des Innovationsmanagement 345  
        4 Management der Beschaffung von Innovationen 349  
           4.1 Beschaffungsziele 349  
              4.2.1 Lieferantenmanagement 352  
              4.2.2 Advanced Purchasing 354  
              4.2.3 Sourcing-Konzepte 356  
           4.2 Beschaffungsstrategien und Beschaffungsaufgaben 350  
        5 Schlussbetrachtung und Ausblick 357  
        6 Literaturverzeichnis 358  
  Autorenverzeichnis 362  

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