Wie Ärzte gesund bleiben - Resilienz statt Burnout

Wie Ärzte gesund bleiben - Resilienz statt Burnout

von: Julika Zwack

Georg Thieme Verlag KG, 2015

ISBN: 9783132025226

Sprache: Deutsch

104 Seiten, Download: 3075 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Wie Ärzte gesund bleiben - Resilienz statt Burnout



  Julika Zwack: Wie Ärzte gesund bleiben – Resilienz statt Burnout 1  
     Innentitel 4  
     Anschriften 5  
     Impressum 5  
     Geleitworte der 1. Auflage 6  
     Vorwort der 1. Auflage 8  
     Danksagung der 1. Auflage 9  
     Inhaltsverzeichnis 10  
     1 Gesund und zufrieden bleiben als Arzt – geht das? 14  
     2 Viele Wege führen zur Resilienz 15  
     3 Kleine Utopie der Veränderung von unten 16  
     4 Ein bisschen praktische Theorie 17  
        4.1 Resilienz – was ist das? 17  
        4.2 Das Zusammenspiel von Anforderungen und Ressourcen 17  
        4.3 Gewinn- und Verlustspiralen 18  
        4.4 Resilienz und die Versorgung von Grundbedürfnissen 21  
        4.5 Erstes Zwischenfazit – vom Vermeidungs- in den Annäherungsmodus 25  
     5 Der Sprung ins Ungewisse – resiliente Verhaltensweisen erlernen 27  
        5.1 Wer spricht da bitte? – die eigenen Denkmuster kennen 27  
        5.2 Priming nutzen 28  
        5.3 Zeit gewinnen 29  
        5.4 Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer – die Notwendigkeit der Wiederholung 30  
        5.5 Wer alles verändern will, verändert nichts – die Kraft kleiner Schritte 30  
        5.6 Zweites Zwischenfazit – sich auf den Weg machen und darauf bleiben 31  
     6 Investieren Sie in die Beziehung zu Ihren Patienten! 33  
        6.1 „Ich will, dass das ankommt“ – Beziehungswirksamkeit als Monotonieprophylaxe und Bereicherung 33  
           6.1.1 Den Menschen dahinter sehen und ihn erreichen 33  
           6.1.2 Meine persönliche Dreingabe 34  
           6.1.3 Kostenlose Selbsterfahrung – Patientenkontakt als Anlass zur Selbstreflexion 35  
        6.2 „Wofür ich stehe – und wofür nicht“ – Grenzziehung im Patientenkontakt 36  
        6.3 Eigene Grenzen kennen und kommunizieren 38  
           6.3.1 Wo geht’s lang? – Meine Entwicklungsrichtung in der Beziehung zu Patienten 40  
        6.4 Guter Umgang mit Komplikationen und Behandlungsfehlern 41  
        6.5 Fachliches Feuer am Brennen halten 43  
        6.6 Einen guten Rahmen schaffen – Pausen, Urlaub und Begrenzung der Arbeitszeit 46  
           6.6.1 Strategische, d.h. bewusst geplante und regelmäßige Urlaube 46  
           6.6.2 Pausen 46  
           6.6.3 Begrenzung der Arbeitszeit 47  
     7 Investieren Sie in Ihre außerberuflichen Lebenswelten! 49  
        7.1 Familie, Partnerschaft und Freundschaften als Kraftquellen, Rückhalt und wohltuende Relativierung 49  
        7.2 Strategien für Erhalt und Pflege von Beziehungsressourcen 51  
           7.2.1 Alltagsrituale schaffen 51  
           7.2.2 Bewusste Präsenz 51  
           7.2.3 Fazit 53  
        7.3 Diversifikation statt Monokultur – zur Bedeutung außerberuflicher Interessen und Aktivitäten 54  
     8 Investieren Sie in Ihre Arbeitsbeziehungen! 57  
        8.1 Kleine Gesten zählen 57  
        8.2 Kollegialer Austausch – lieber einmal zu viel 58  
           8.2.1 Mein Umgang mit fachlicher Unsicherheit 59  
        8.3 Ritualisierte Psychohygiene – institutionalisierter Austausch in Qualitätszirkeln und Balint-Gruppen 60  
        8.4 Freundlichkeit ist (nur) die halbe Miete – Grenzziehung die andere Hälfte 61  
           8.4.1 Jedes Nein ist ein Ja – eigene Grenzen wahrnehmen und schützen 62  
        8.5 Umgang mit Konflikten zwischen Berufsgruppen 63  
     9 Rahmenbedingungen sind Rahmen-Bedingungen – investieren Sie in Ihre Selbstorganisation! 67  
        9.1 Wenn es sein muss – wie kann ich es schöner und angenehmer gestalten? 67  
        9.2 Wenn es sein muss – wie stelle ich mich innerlich darauf ein? 68  
        9.3 Wenn es sein muss – wie kann ich es standardisieren und strukturieren? 69  
           9.3.1 Eisenhower-Prinzip 70  
        9.4 Wenn alles sein muss, muss ich unterscheiden – die Kunst, zu priorisieren und zu delegieren 73  
        9.5 Zwischenfazit: bewusst entscheiden statt entscheiden lassen 74  
     10 Investieren Sie in Ihre Selbstkenntnis! 77  
        10.1 In jeder Mücke steckt ein Elefant [27] 77  
        10.2 Wer sich beobachtet, verändert sich – die Bedeutung achtsamer Selbstwahrnehmung 81  
           10.2.1 Was genau heißt es, achtsam zu sein? 82  
           10.2.2 Wie fange ich an? – alltagsnahe Chancen auf Achtsamkeit 83  
     11 Fazit: Resilienz – die Summe guter Gewohnheiten und bewusster Entscheidungen 89  
     12 Epilog: die andere Seite der Medaille – die Perspektive betroffener Ärzte 90  
        12.1 Ärzte als Betroffene 90  
        12.2 Drei Wege hinein in seelische Erkrankungen – und drei Wege hinaus 91  
        12.3 Fazit 96  
     Literatur 98  
     Sachverzeichnis 101  

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