Psychosomatik und Verhaltensmedizin

Psychosomatik und Verhaltensmedizin

von: Winfried Rief, Peter Henningsen

Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, 2015

ISBN: 9783794568222

Sprache: Deutsch

925 Seiten, Download: 9745 KB

 
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Psychosomatik und Verhaltensmedizin



  Cover 1  
  Impressum 5  
  Vorwort 6  
  Anschriften 8  
     Anschriften der Herausgeber 8  
     Anschriften der Autoren 8  
  Inhalt 18  
  I Konzeptionelle Annäherung an die Thematik 24  
     1 Einleitung 26  
     2 Psychosomatik und Verhaltensmedizin: Geschichte Entwicklung, Schwerpunkte 28  
        2.1 Geschichte der Psychosomatik 28  
        2.2 Geschichte der Verhaltensmedizin 30  
        2.3 Aktueller Stand 32  
     3 Was ist ein bio-psycho-soziales Krankheitskonzept 33  
        3.1 Die Vorgeschichte des bio-psycho-sozialen Modells 33  
        3.2 Der »Erfinder« des bio psycho-sozialen Modells George Engel 34  
        3.3 Relevante ätiologische Gesichtspunkte bei psychosomatischen Erkrankungen 36  
  II Körper, Psyche, Krankheit: Psychosoziale Aspekte 40  
     4 Subjektive Krankheitsmodelle: Eine Einführung 42  
        4.1 Definition 42  
        4.2 Komponenten subjektiver Krankheitsmodelle 43  
        4.3 Vergleichbarkeit und Struktur subjektiver Krankheitsmodelle 44  
        4.4 Messung subjektiver Krankheitsmodelle 44  
        4.5 Effekte von subjektiven Krankheitsmodellen auf die Behandlungsergebnisse 46  
        4.6 Der Einfluss subjektiver Krankheitsmodelle bei spezifischen Krankheiten 48  
        4.7 Der Einfluss subjektiver Krankheitsmodelle auf spezifische Behandlungsergebnisse 50  
        4.8 Beruhigende Rückversicherung nach einer medizinischen Untersuchung 51  
        4.9 Zukünftige Forschungsrichtungen 52  
     5 Kulturelle Aspekte in Psychosomatik und Psychotherapie 56  
        5.1 Einleitung 56  
        5.2 Definition von Kultur 57  
        5.3 Was kultursensitive Ärzte und Psychotherapeuten wissen sollten 57  
        5.4 Fazit 60  
     6 Soziale Einflüsse auf psychosomatische Krankheiten am Beispiel Arbeit 62  
        6.1 Psychosoziale Arbeitsbedingungen als Risikofaktoren für Körperbeschwerden 63  
        6.2 Schmerzen und andere Körperbeschwerden als Ursachen für reduzierte Arbeitsproduktivität 65  
        6.3 Fazit 67  
     7 Embodiment, Körpererleben und Körperakzeptanz 69  
        7.1 Beschreibung 69  
        7.2 Die drei Perspektiven im Quer- und Längsschnitt und ihre Bedeutung für Psychosomatik und Verhaltensmedizin 70  
        7.3 Eine entwicklungspsychologische Perspektive 72  
        7.4 Klinische Relevanz 73  
     8 Allgemeines Krankheitsverhalten und Compliance Adhärenz 75  
        8.1 Einleitung 75  
        8.2 Allgemeine Merkmale des Krankheitsverhaltens 76  
        8.3 Inanspruchnahme medizinischer Leistungen 79  
        8.4 Compliance und Adhärenz 80  
        8.5 Ausblick 84  
     9 Traumafolgestörungen 86  
        9.1 Einleitung 86  
        9.2 Definition 86  
        9.3 Folgen der Traumatisierung für das Gedächtnis 87  
        9.4 Spezifische Traumafolgestörungen 87  
        9.5 Komorbiditäten 91  
     10 Die Rolle von Depressionen bei körperlichen Erkrankungen 94  
        10.1 Einleitung 94  
        10.2 Epidemiologie 94  
        10.3 Folgen von komorbiden Depressionen und körperlichen Erkrankungen 95  
        10.4 Wechselwirkungen zwischen Depressionen und körperlichen Erkrankungen 96  
        10.5 Relevanz der Komorbidität bei Diagnostik und Behandlung 97  
        10.6 Fazit 98  
     11 Progredienzangst und spezifische krankheitsbezogene Ängste 102  
        11.1 Einleitung 102  
        11.2 Allgemeine Merkmale 102  
        11.3 Progredienzangst – ein generisches Konzept 103  
        11.4 Spezifische krankheitsbezogene Ängste 104  
        11.5 Diagnostik 104  
        11.6 Klinische Relevanz 105  
     12 Interaktionsverhalten von Patienten mit Behandlern und Angehörigen 108  
        12.1 Einleitung 108  
        12.2 Entstehung von Interaktionsverhalten 109  
        12.3 Modelle und Diagnostik 110  
        12.4 Nonverbale und verbale Interaktion 113  
        12.5 Beschwerdepräsentation Inanspruchnahmeverhalten und Adhärenz 114  
        12.6 Interaktion mit Angehörigen und soziale Unterstützung 115  
        12.7 Zusammenfassung und Ausblick 117  
  III Anamnestisch relevante psychosoziale Aspekte 120  
     13 Spezifisches Lernen und Sozialisation 122  
        13.1 Spezifisches Lernen 122  
        13.2 Klassische Konditionierung 122  
        13.3 Operante Konditionierung 125  
        13.4 Lernen durch Beobachtung 127  
        13.5 Sozialisation 128  
        13.6 Zusammenfassung 131  
     14 Zur Relevanz früher Traumatisierung 132  
        14.1 Traumatisierung im Kindesalter und Krankheitsvulnerabilität 132  
        14.2 Definition und Epidemiologie von Traumatisierung im Kindesalter 133  
        14.3 Neurobiologische Folgen von Traumatisierung im Kindesalter 135  
        14.4 Gen-Umwelt-Interaktionen und Resilienzfaktoren 136  
        14.5 Diagnostik 137  
        14.6 Therapeutische Implikationen 139  
     15 Die Rolle von Beziehungs- und Bindungserfahrungen 143  
        15.1 Die Bedeutung der Bindungsforschung für die Psychosomatische Medizin und Gesundheitspsychologie 143  
        15.2 Definition von Bindung und internalen Arbeitsmodellen von Bindung 144  
        15.3 Diagnostik von Bindungsstilen und Bindungsrepräsentationen 146  
        15.4 Wissenschaftliche Befunde zur Relevanz bei verschiedenen Störungsbildern 147  
        15.5 Fazit 150  
     Die Rolle von Persönlichkeitszügen für Gesundheit und Krankheit 154  
        16.1 Einleitung 154  
        16.2 Persönlichkeit und Gesundheit 156  
        16.3 Umfassende Persönlichkeitskonzepte 159  
        16.4 Schlussfolgerungen und Ausblick 162  
     17 Soziale Kompetenz und Kommunikationsmuster 166  
        17.1 Einleitung 166  
        17.2 Definition und Deskription 167  
        17.3 Diagnostik 167  
        17.4 Wissenschaftliche Befunde zur Relevanz sozialer Kompetenz bei verschiedenen Störungsbildern 169  
        17.5 Ausblick 172  
     18 Emotionen und Emotionsregulation 174  
        18.1 Einleitung 174  
        18.2 Versuch einer Systematisierung der Emotionsregulation 175  
        18.3 Emotionen und Emotionsregulation bei psychischen und psychosomatischen Störungen 177  
  IV Körper, Psyche, Krankheit: Psychobiologische Bindeglieder 186  
     19 Genetik und Psychosomatik 188  
        19.1 Einleitung 188  
        19.2 Verhaltensgenetik beim Menschen 188  
        19.3 Molekulargenetische Aspekte 192  
        19.4 Gen-Umwelt-Interaktionen 194  
        19.5 Epigenetik 195  
        19.6 Zusammenfassung 196  
     20 Zur Bedeutung körperlicher Vorerkrankungen 199  
        20.1 Individuelle Bedeutung körperlicher Erkrankung 199  
        20.2 Messung körperlicher Beschwerdestärke 201  
        20.3 Behandlung komorbider körperlicher und psychischer Störungen 202  
     21 Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse 207  
        21.1 Einleitung 207  
        21.2 Zur Selbstregulationsfähigkeit der HHNA 207  
        21.3 Systemische Dynamik und Physiologie der HHNA 209  
        21.4 Zirkadiane und ultradiane Modulation der HHNA-Aktivität 210  
        21.5 Methoden zur Bewertung der HHNA-Integrität 211  
        21.6 Klinische Relevanz und Ausblick 213  
     22 Autonomes Nervensystem 216  
        22.1 Einleitung 216  
        22.2 Struktur und Funktion 216  
        22.3 Messung 218  
        22.4 Klinische Relevanz 222  
     23 Psychoneuroimmunologie 225  
        23.1 Einleitung 225  
        23.2 Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem peripheren Immunsystem 226  
        23.3 Physiologische und pathophysiologische Veränderungen der Immunantwort durch Stress 227  
        23.4 Klassische Konditionierung immunologischer Reaktionen 231  
        23.5 Ausblick 233  
     24 Konzept individueller körperlicher Reaktionsstereotypien 237  
        24.1 Psychophysiologische Reaktionsmuster 237  
        24.2 Psychophysiologische Aktivierung als psychosomatischer Prozess 238  
        24.3 Kritische Reflexion zum Begriff der »psychophysiologischen Reaktion« 240  
     25 Zur Rolle neurophysiologischer Prozesse und der neurowissenschaftlichen Bildgebung 242  
        25.1 Die Verortung der Neurowissenschaften in der Psychosomatik und Verhaltensmedizin 242  
        25.2 Neurophysiologische Grundlagen 243  
        25.3 Neurale Plastizität 244  
        25.4 Lernprozesse aus neurophysiologischer Sicht 244  
        25.5 Makroskopische und funktionelle Neuroanatomie von Lernen, Fühlen und Gedächtnis 245  
        25.6 Das Gehirn als zentraler Ort integrierter Biologie und psychischer Integration 246  
        25.7 Das Gehirn im Spiegel neurowissenschaftlicher Methoden 247  
        25.8 Relevanz der neurowissenschaftlichen Bildgebungsforschung 249  
     26 Placebo- und Nocebomechanismen als Spiegel psychobiologischer Interaktionen 255  
        26.1 Einleitung 255  
        26.2 Erwartungs- und Lernprozesse als zentrale psychologische Mechanismen der Placeboantwort 256  
        26.3 Wirksamkeit von Placebos im Vergleich zu Nichtbehandlung 258  
        26.4 Neurobiologische Mechanismen von Placeboeffekten 258  
        26.5 Beitrag von Placeboeffekten zu aktiven pharmakologischen und anderen Behandlungen 261  
        26.6 Die Bedeutung von Placebo- und Noceboantworten im klinischen Alltag 262  
        26.7 Ausnutzung von Placeboeffekten und Vermeidung von Noceboeffekten im klinischen Alltag 263  
        26.8 Die Herausforderung: Interindividuelle Unterschiede 265  
        26.9 Ausblick 266  
  V Interventionen 270  
     27 Behandlungsziele unter der Störungs-, Person- und Kontextperspektive 272  
        27.1 Einleitung: Behandlungsziele aus unterschiedlicher Perspektive 272  
        27.2 Therapieziel: Behandlung der Störung 274  
        27.3 Therapieziel: Behandlung der Person 274  
        27.4 Behandlungsziel: Berücksichtigung des Kontextes 275  
        27.5 Messung von Therapiezielen 275  
        27.6 Zur Hierarchisierung von Behandlungszielen 276  
        27.7 Zusammenfassung 277  
     28 Medizinische Diagnostik und interdisziplinäre Zusammenarbeit I 279  
        28.1 Ein knapper Streifzug durch die Geschichte der Somatik in der stationären Psychotherapie 279  
        28.2 Integration von psychischen und somatischen Aspekten in die therapeutische Haltung 280  
     29 Medizinische Diagnostik und interdisziplinäre Zusammenarbeit II 290  
        29.1 Einleitung 290  
        29.2 Einige Empfehlungen zum ärztlichen Verhalten in psychosomatischen und verhaltensmedizinischen Settings 291  
        29.3 Fazit 295  
     30 Gestaltung der Arzt/Therapeut-Patient-Beziehung und Gesprächsführung 296  
        30.1 Einleitung 297  
        30.2 Empathische Grundhaltung 298  
        30.3 Reflexion eigener Anteile des Behandlers 299  
        30.4 Umgang mit typischen Interaktionsproblemen und bewusste Beziehungsgestaltung 300  
        30.5 Beziehungsgestaltung im Gespräch 303  
        30.6 Wichtige Gesprächsführungstechniken jeweils mit Tipps zum praktischen Vorgehen 305  
        30.7 Information und Partizipation Partizipative Entscheidungsfindung (PEF) 313  
        30.8 Zusammenfassung und Ausblick 315  
     31 Anamneseerhebung 319  
        31.1 Hintergrund 319  
        31.2 Anamneseleitfaden 323  
        31.3 Integration der Informationen 331  
        31.4 Wissenschaftliche Fundierung 332  
        31.5 Typische Probleme 332  
        31.6 Ausblick 332  
     32 Psychodiagnostik 336  
        32.1 Einleitung 336  
        32.2 Zielsetzung psychologischer Diagnostik in der Psychosomatischen Medizin und Verhaltensmedizin 337  
        32.3 Psychodiagnostische Erhebungs- und Untersuchungsverfahren in der Psychosomatischen Medizin und der Verhaltensmedizin 340  
        32.4 Schlussfolgerungen 351  
     33 Psychoedukative Ansätze und Legitimierung 353  
        33.1 Einleitung 353  
        33.2 Definition des Behandlungsziels 354  
        33.3 Beschreibung der Intervention 355  
        33.4 Störungsübergreifende psychoedukative Inhalte und Interventionen 355  
        33.5 Störungsspezifische psychoedukative Interventionen und Inhalte 361  
        33.6 Wissenschaftliche Fundierung 361  
        33.7 Praktisches Vorgehen, Probleme, »Tipps« 368  
        33.8 Ausblick 370  
     34 Entwicklung von Krankheitsakzeptanz 376  
        34.1 Einführung 376  
        34.2 Interventionsstrategien 379  
        34.3 Zusammenfassung 382  
     35 Interventionen zur Veränderung subjektiver Krankheitsmodelle 383  
        35.1 Einführung 383  
        35.2 Ziele der Intervention 384  
        35.3 Beschreibung der Intervention 385  
        35.4 Techniken zum Verändern von Überzeugungen 388  
        35.5 Durchführung der Intervention 389  
        35.6 Zeitpunkt der Intervention 391  
        35.7 Zusammenfassung 392  
        35.8 Ausblick 392  
     36 Krankheitsverhalten und Adhärenz bei medizinischen Maßnahmen verbessern 395  
        36.1 Einleitung 395  
        36.2 Allgemeine Maßnahmen zur Veränderung von dysfunktionalem Krankheitsverhalten 396  
        36.3 Wissenschaftliche Fundierung 402  
     37 Körperorientierte Ansätze: Entspannung, Biofeedback Körperpsychotherapie 404  
        37.1 Einleitung 404  
        37.2 Der Wert körperorientierter Ansätze 405  
        37.3 Entspannungsverfahren 405  
        37.4 Wissenschaftliche Fundierung körperorientierter Interventionen 417  
        37.5 Fazit 418  
     38 Mindfulness-orientierte Interventionen 421  
        38.1 Einleitung 421  
        38.2 Definition des Behandlungsziels 423  
        38.3 Beschreibung der Intervention 424  
        38.4 Wissenschaftliche Fundierung der Intervention 426  
        38.5 Praktisches Vorgehen 429  
        38.6 Ausblick 430  
     39 Umgang mit Progredienzängsten 432  
        39.1 Was ist Progredienzangst 432  
        39.2 Wie lässt sich Progredienzangst erfassen 432  
        39.3 Die Bedeutung von Progredienzängsten 434  
        39.4 Die Behandlung von dysfunktionaler Progredienzangst 435  
        39.5 Weitere Behandlungsansätze 438  
        39.6 Fazit 439  
     40 Verbesserung der Interaktionserfahrungen im Kontext der psychodynamischen Psychotherapie 441  
        40.1 Die Relevanz der Arbeit an den Interaktionserfahrungen für die psychodynamische Psychotherapie 441  
        40.2 Entwicklung der Arbeitsbeziehung 442  
        40.3 Therapeutische Arbeit an der Vermittlung von positiven Beziehungserfahrungen innerhalb und außerhalb der therapeutischen Beziehung 443  
        40.4 Zusammenfassung und Ausblick 449  
     41 Verbesserung von Interaktionserfahrungen durch kommunikations- und interaktionsorientierte Trainings 451  
        41.1 Einleitung 451  
        41.2 Definition des Behandlungsziels 451  
        41.3 Allgemeine Beschreibung der Intervention 453  
        41.4 Wissenschaftliche Fundierung der Intervention 454  
        41.5 Praktisches Vorgehen, typische Probleme, »Tipps« 456  
        41.6 Ausblick 463  
     42 Unterstützende Interventionen für Angehörige 467  
        42.1 Belastungen und Anforderungen für die Angehörigen 467  
        42.2 Auswirkungen der familiären Interaktion auf den Erkrankten 469  
        42.3 Unterstützende Interventionen für Angehörige 470  
     43 Traumatherapie 480  
        43.1 Störungs- und Behandlungsmodelle 481  
        43.2 Ziel der Traumatherapie: Reduktion von Symptomen im Alltag 481  
        43.3 Behandlungsbedürfnisse in Abhängigkeit vom Komplexitätsgrad der Traumafolgestörung 482  
        43.4 Indikation einer konfrontativen Behandlung 483  
        43.5 Ressourcenaktivierung während der konfrontativen Arbeit 484  
        43.6 Integration und Wiederanknüpfen an den Alltag 484  
        43.7 Behandlungsmethoden 485  
        43.8 Traumaexposition in der kognitiv-behavioralen Therapie 485  
        43.9 Hypnotherapeutische Behandlungstechniken 486  
        43.10 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) 487  
        43.11 Psychodynamische Aspekte in der Behandlung traumatisierter Patienten 487  
        43.12 Stellenwert narrativer Behandlungstechniken in der Traumatherapie 488  
        43.13 Reifungserfahrungen nach Traumatisierungen 488  
     44 Förderung der Emotionsregulation 490  
        44.1 Einleitung 490  
        44.2 Definition des Behandlungsziels 491  
        44.3 Empirisch validierte Verfahren mit explizitem Emotionsregulationsfokus 495  
        44.4 Reflexion und Ausblick 500  
     45 Stressmanagement 504  
        45.1 Einführung 504  
        45.2 Ansatzpunkte für Stressmanagement 506  
        45.3 Evaluationen von Stressmanagementinterventionen 507  
        45.4 Zusammenfassung 511  
     46 Aufbau körperlicher Aktivität 514  
        46.1 Einleitung 514  
        46.2 Ziele und Richtlinien für den Aufbau körperlicher Aktivität 515  
        46.3 Erfassung von körperlicher Aktivität 515  
        46.4 Strategien zum Aufbau von körperlicher Aktivität 516  
        46.5 Körperliche Aktivität bei ausgewählten Krankheitsbildern 517  
        46.6 Negative Auswirkungen von körperlicher Aktivität 523  
        46.7 Zusammenfassung 523  
     47 Gesundheitstraining 527  
        47.1 Einleitung 527  
        47.2 Ein Interventionsbeispiel: Das strukturierte Gesundheitstraining 528  
        47.3 Evidenz 533  
        47.4 Beispiele aus der Praxis 535  
     48 Förderung von Ressourcen und Genussfähigkeit 539  
        48.1 Einleitung 539  
        48.2 Definition des Behandlungsziels 541  
        48.3 Beschreibung der Intervention 542  
        48.4 Wissenschaftliche Fundierung der Intervention 546  
        48.5 Praktisches Vorgehen 547  
        48.6 Ausblick 549  
  VI Klinische Anwendungsfelder 552  
     49 Chronische Schmerzen am Beispiel Rückenschmerz und Fibromyalgiesyndrom 554  
        49.1 Definition, Prävalenz und allgemeine Modelle chronischer Schmerzen 554  
        49.2 Stellenwert der Psychotherapie bei chronischen Schmerzen 555  
        49.3 Rückenschmerzen 557  
        49.4 Fibromyalgiesyndrom 566  
     50 Kopf- und Gesichtsschmerz 577  
        50.1 Definition 577  
        50.2 Mechanismen der Chronifizierung 582  
        50.3 Relevanz 585  
        50.4 Behandlungsziele 585  
        50.5 Behandlungsleitlinien und praktische Behandlungsempfehlungen 586  
        50.6 Perspektive einer optimierten Behandlung 588  
     51 Somatoforme Störungen/Somatische Belastungsstörung 591  
        51.1 Klassifikation somatoformer Störungen – von ICD-10 bis DSM-5 591  
        51.2 Mechanismen und psychosoziale Aspekte 595  
        51.3 Behandlung 596  
     52 Funktionelle gastrointestinale Störungen 603  
        52.1 Definition 603  
        52.2 Störungsmodell 605  
        52.3 Verlauf und Prognosefaktoren 610  
        52.4 Epidemiologie und gesundheitsökonomische Aspekte 610  
        52.5 Wissenschaftliche Fundierung und Behandlungsleitlinien 610  
        52.6 Psychosoziale Maßnahmen 614  
        52.7 Perspektive: Optimierter Behandlungsablauf unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse 619  
     53 Koronare Herzkrankheit 624  
        53.1 Definition 626  
        53.2 Mechanismen 627  
        53.3 Psychische Krankheitsfolgen und ihre Bedeutung für den Krankheitsverlauf 630  
        53.4 Relevanz gesundheitsökonomischer Aspekte, Versorgungsaspekte 630  
        53.5 Behandlungsziele 631  
        53.6 Behandlungsleitlinien, wissenschaftliche Fundierung 632  
        53.7 Evidenz für die Behandlung psychischer Komorbidität bei KHK 633  
        53.8 Evidenz für die psychosoziale Sekundärprävention der KHK 635  
        53.9 Praktische Behandlungsempfehlungen 635  
        53.10 Perspektive: Optimierter Behandlungsablauf unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse 637  
     54 Diabetes mellitus 640  
        54.1 Definition und Beschreibung 641  
        54.2 Psychosomatische Interaktionen beim Diabetes mellitus 642  
        54.3 Relevanz, gesundheitsökonomische Aspekte, Versorgungsaspekte 647  
        54.4 Therapie 647  
        54.5 Perspektive 651  
     55 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) 655  
        55.1 Einleitung 655  
        55.2 CED 656  
        55.3 Mucosabarriere und CED 657  
        55.4 Klinik der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen 657  
        55.5 Epidemiologie der CED 660  
        55.6 Psychische Einflüsse auf Pathologie und Symptomatik der CED 660  
        55.7 Therapie 662  
        55.8 Praktische Behandlungsempfehlungen 664  
        55.9 Fazit und Ausblick 665  
     56 Krebserkrankungen 668  
        56.1 Einleitung 668  
        56.2 Epidemiologie 669  
        56.3 Die Strukturen der onkologischen Versorgung 669  
        56.4 Komorbidität, psychische Belastungen und Behandlungsbedarf 670  
        56.5 Interventionen 674  
        56.6 Zusammenfassung 678  
     57 Asthma bronchiale und chronisch obstruktive Lungenerkrankung 681  
        57.1 Einleitung 681  
        57.2 Asthma 681  
        57.3 COPD 688  
        57.4 Zusammenfassung 695  
     58 Chronische Erschöpfung und chronisches Erschöpfungssyndrom 699  
        58.1 Definition, Deskription 699  
        58.2 Ätiologie und Störungsmechanismen 702  
        58.3 Epidemiologie und Versorgungsrelevanz 705  
        58.4 Evidenzbasierte Therapiekonzepte und Behandlungsleitlinien 705  
        58.5 Praktische Behandlungsempfehlungen 707  
        58.6 Perspektive: Optimierter Behandlungsablauf 709  
        58.7 Fatigue bei medizinischen Krankheitsfaktoren 710  
     59 Tinnitus 714  
        59.1 Kasuistik 714  
        59.2 Definition und Deskription 715  
        59.3 Mechanismen 716  
        59.4 Relevanz, gesundheitsökonomische Aspekte, Versorgungsaspekte 718  
        59.5 Behandlungsziele 720  
        59.6 Behandlungsansätze bei Tinnitus 721  
        59.7 Praktische Behandlungsempfehlungen 723  
        59.8 Perspektive 724  
     60 Schwindel 727  
        60.1 Definition und klinisches Bild 727  
        60.2 Mechanismen und psychosoziale Aspekte 729  
        60.3 Gesundheitsökonomische und Versorgungsaspekte 730  
        60.4 Behandlungsziele 731  
        60.5 Behandlungsleitlinien 732  
        60.6 Praktische Behandlungsempfehlungen 732  
        60.7 Perspektive 733  
     61 Essstörungen und Adipositas 735  
        61.1 Allgemeines zu Essstörungen 735  
        61.2 Anorexia nervosa (AN) 736  
        61.3 Bulimia nervosa (BN) 742  
        61.4 Binge-Eating-Störung (BES) 747  
        61.5 Ausblick zu Essstörungen 750  
        61.6 Adipositas 750  
     62 Humanes Immundefizienz-Virus (HIV) und Acquired Immune Deficiency Syndrome (AIDS) 758  
        62.1 Verlauf und Behandlung von HIV 758  
        62.2 Einfluss psychosozialer Faktoren 759  
        62.3 HAART-Adhärenz – Bedeutung und psychosoziale Determinanten 763  
        62.4 Psychotherapeutische Interventionen bei HIV 765  
        62.5 Zusammenfassung und Ausblick 767  
     63 Neurologische Erkrankungen 770  
        63.1 Einführung 770  
        63.2 Differenzialdiagnose depressiver Syndrome 770  
        63.3 Zugangswege psychotherapeutischer Intervention 773  
        63.4 Einzelne Erkrankungen 775  
        63.5 Ziele 780  
        63.6 Durchführung der Psychotherapie 780  
     64 Konversionssyndrome (Dissoziative Störungen motorischer bzw. sensorischer Funktionen) 784  
        64.1 Definition 784  
        64.2 Klassifikation 785  
        64.3 Begriffsgeschichte 786  
        64.4 Klinik 788  
        64.5 Komorbidität 788  
        64.6 Ätiopathogenese 789  
        64.7 Epidemiologie 791  
        64.8 Prognose 791  
        64.9 Behandlungsziele 792  
        64.10 Wissenschaftliche Fundierung 792  
        64.11 Diagnostik 793  
        64.12 Psychometrische Verfahren 795  
        64.13 Phasenplan für die Therapie 797  
        64.14 Perspektive 800  
     65 Gynäkologie und Geburtshilfe 804  
        65.1 Einleitung 804  
        65.2 Psychosomatik und Verhaltensmedizin in der Gynäkologie 805  
        65.3 Psychosomatik und Verhaltensmedizin in der Geburtshilfe 819  
        65.4 Zusammenfassung 822  
     66 Schlafstörungen 826  
        66.1 Definition 826  
        66.2 Klassifikation von Schlafstörungen 826  
        66.3 Insomnie 828  
        66.4 Weitere Schlafstörungen 828  
        66.5 Diagnostik 828  
        66.6 Ätiologische Modelle 829  
        66.7 Epidemiologie und Verlauf 832  
        66.8 Gesundheitsökonomische Aspekte 832  
        66.9 Behandlungsziele 832  
        66.10 Behandlungsleitlinien und praktische Behandlungsempfehlungen 833  
     67 Erfolgreiches Altwerden ohne Depression 838  
        67.1 Altern und psychische Gesundheit 838  
        67.2 Epidemiologie psychischer Erkrankungen im Alter 839  
        67.3 Besonderheiten der Depression bei Älteren 839  
        67.4 Risikofaktoren für psychische Gesundheit im Alter 841  
        67.5 Therapie der Altersdepression 842  
        67.6 Alter als Herausforderung an die psychische Adaptationsleistung 843  
  VII Versorgungsstrukturen 848  
     68 Psychosomatische Grundversorgung 850  
     69 Spezifische psychosomatische und verhaltensmedizinische Versorgungsangebote 853  
        69.1 Einleitung 853  
        69.2 Ambulante Versorgungsangebote 854  
        69.3 Stationäre Versorgungsangebote 856  
        69.4 Evidenzbasierung 857  
     70 Psychotherapeutische Versorgung bei Menschen mit körperlichen Erkrankungen 859  
        70.1 Einleitung 859  
        70.2 Somatopsychische Komorbidität 859  
        70.3 Psychotherapeutische Versorgungsangebote 860  
        70.4 Fazit und Ausblick 866  
  VIII Forschung und Perspektiven 870  
     71 Forschungsperspektiven 872  
        71.1 Forschung in der Psychosomatik und Verhaltensmedizin – eine Herausforderung 872  
        71.2 Grundlagenforschung im Bereich Psychosomatik und Verhaltensmedizin 873  
        71.3 Interventionsforschung 874  
        71.4 Ausblick 878  
     Sachverzeichnis 880  

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