Übergänge ressourcenorientiert gestalten: Von der Familie in die Kindertagesbetreuung

Übergänge ressourcenorientiert gestalten: Von der Familie in die Kindertagesbetreuung

von: Renate Niesel, Wilfried Griebel, Petra Büker

Kohlhammer Verlag, 2015

ISBN: 9783170243439

Sprache: Deutsch

149 Seiten, Download: 2884 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Übergänge ressourcenorientiert gestalten: Von der Familie in die Kindertagesbetreuung



  Deckblatt 1  
  Titelseite 4  
  Impressum 5  
  Vorwort der Herausgeberin 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Einführung 12  
  1 Historische und aktuelle Entwicklungen außerfamilialer frühkindlicher Betreuung, Erziehung und Bildung 16  
     1.1 Bewahranstalt, Kindergarten, Bildungseinrichtung 16  
     1.2 Schaden oder Nutzen? 20  
     1.3 Langzeitfolgen öffentlicher Tagesbetreuung für die Jüngsten: die NICHD-Studie 21  
     1.4 Aktuelle Forschungen: Die Münchner Krippenstudie und NUBBEK 23  
     1.5 Eingewöhnung – ein Qualitätsmerkmal in Deutschland 28  
     1.6 Inklusion als Recht jeden Kindes und als Qualitätsmerkmal 29  
  A Kinderstärken im Übergang von der Familie in die Tagesbetreuung 32  
     2 Das Bild vom Kind: Kompetenzen der Kinder in der Übergangsgestaltung 34  
        2.1 Das Bild vom Kind im Wandel der Jahrhunderte 36  
        2.2 Das Bild vom Kind heute 37  
        2.3 Zusammenspiel von Kompetenzen und Bedürfnissen 40  
        2.4 Stärken von Kindern im Übergang 43  
           2.4.1 Die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben in zwei unterschiedlichen Entwicklungsumgebungen 43  
           2.4.2 Bindungs- und Beziehungsaufbau zu mehreren Personen 44  
           2.4.3 Kompetenz zur (Selbst-)Bildung durch aktive Konstruktionsleistungen 44  
           2.4.4 Mädchen und Jungen lernen schon früh von und mit anderen Kindern 46  
     3 Ressource für Stärken des Kindes: Familie 49  
        3.1 Jedes Kind bringt seine Familie mit 50  
        3.2 Anschlussfähigkeit der Bildungsprozesse in Familie und KiTa am Beispiel der Sprachentwicklung/Mehrsprachigkeit 51  
        3.3 Eltern in ihrer Entwicklung: Transition zur Elternschaft 54  
        3.4 Das Bild der Mutter eines Krippenkindes: Konstruktion der Mütter und der Fachkräfte 58  
  B Kinder stärken im Übergang von der Familie in die Tagesbetreuung 62  
     4 Transitionen theoriebasiert verstehen und fachlich fundiert gestalten 64  
        4.1 Transitionen und ihre Bedeutung im Lebenslauf und in der Bildungsbiografie 66  
        4.2 Theoretische Grundlagen in der Anthropologie, Soziologie, Pädagogik und Psychologie 68  
        4.3 Akturelle Transitionskonzepte und empirische Befunde 77  
     5 Der Übergang von der Familie in eine Tagesbetreuung, nicht nur mit Kindern bis drei 81  
        5.1 Trennungsangst und Stresserleben 82  
        5.2 Der Einfluss der Bindungstheorie 83  
        5.3 Bindungstheoretisch oder ökopsychologisch begründet? 85  
           5.3.1 Die Bindungstheorie und das »Berliner Modell« 86  
           5.3.2 Der ökopsychologische Ansatz und das Münchner Modell 87  
        5.4 Die Bedeutung der Gruppe im Übergang zum Krippen- bzw. KiTa-Kind 89  
        5.5 Die Öffnung von KiTas für jüngere Kinder 91  
        5.6 Übergangsgestaltung nach Vollendung des dritten Lebensjahres 94  
     6 Bindungen, Beziehungen und Beziehungsnetzwerke in Kindertageseinrichtungen 96  
        6.1 Die Kind-Erzieherin-Beziehung vom Kind aus gesehen 98  
        6.2 Die Erzieherin-Kind-Beziehung von der Erzieherin aus gesehen 99  
        6.3 Der »key person approach« in Großbritannien 101  
        6.4 Kinder unterscheiden zwischen Familien- und KiTa-Beziehungen 103  
        6.5 Sicherheit ist nur ein Aspekt der Beziehungsqualität 104  
        6.6 Kompetenzen zur Sicherung der Beziehungsqualität im Übergangsprozess 107  
           6.6.1 Feinfühligkeit 107  
           6.6.2 Professionelle Responsivität 108  
           6.6.3 Umgang mit Vielfalt 109  
     7 Überganggestaltung nach dem IFP-Transitionsmodell – Ein Arbeitsinstrument 113  
        7.1 Kinder und Eltern bewältigen die Transition, pädagogische Fachkräfte moderieren sie 114  
        7.2 Entwicklungsanforderungen auf drei Ebenen für Kinder und Eltern 116  
        7.3 Passung von Heterogenität der Kinder und ihrer Familien und der Übergangsgestaltung 118  
        7.4 Transitionsbewältigung: Nicht nur eine Kompetenz des Kindes, sondern des sozialen Systems 120  
        7.5 Rezeption des Transitionsmodells 123  
     8 Gelungene Transitionen stärken Kinder 124  
        8.1 Das IFP-Modell zur Einschätzung des Gelingens des Übergangs nutzen 126  
           8.1.1 Integration der Lebensumwelten 126  
           8.1.2 Auf der Beziehungsebene 127  
           8.1.3 Auf der individuellen Ebene 128  
        8.2 Die Kindertageseinrichtung als erster Abschnitt der Bildungsbiographie 130  
        8.3 Kinder stärken beginnt im Übergang von der Familie in eine Kindertageseinrichtung 131  
        8.4 Der nächste Übergang kommt bestimmt 134  
  Literatur 136  

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