Pflegewissenschaft 1 - Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in das wissenschaftliche Denken in der Pflege

Pflegewissenschaft 1 - Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in das wissenschaftliche Denken in der Pflege

von: Hermann Brandenburg, Stephan Dorschner (Hrsg.)

Hogrefe AG, 2015

ISBN: 9783456751597

Sprache: Deutsch

321 Seiten, Download: 2894 KB

 
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Pflegewissenschaft 1 - Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in das wissenschaftliche Denken in der Pflege



  Pflegewissenschaft 1 1  
     Inhaltsverzeichnis 6  
     Vorwort zur ersten Auflage 10  
     Vorwort zur zweiten Auflage 10  
     Vorwort zur dritten Auflage 11  
     Widmung 12  
  Einleitung 14  
  1 «Wissen ist noch keine Wissenschaft…» 20  
     1.1 Voru?berlegungen 21  
     1.2 Was ist Wissenschaft? 23  
     1.3 Wissenschaftstheoretische Grundbegriffe 26  
        1.3.1 Der deduktive Ansatz 26  
        1.3.2 Der induktive Ansatz 27  
        1.3.3 Das Basissatzproblem 29  
     1.4 Die Wissenschaftsentwicklung nach Thomas Kuhn 30  
     1.5 Zusammenfassung 31  
  2 Pflegewissenschaft – Eine erste Annäherung 34  
     2.1 Was ist Pflege? 35  
     2.2 Quellen des Wissens in der Pflege3 40  
        2.2.1 Empirisches Wissen 45  
        2.2.2 Ethisches Wissen 45  
        2.2.3 Persönliches, personbezogenes Wissen 46  
        2.2.4 Intuitives, ästhetisches Wissen 47  
     2.3 Historische Entwicklung der Pflegewissenschaft 47  
        2.3.1 Die Entwicklung in den USA 47  
        2.3.2 Die Entwicklung im deutschen Sprachraum 51  
     2.4 Vier Definitionen von Pflegewissenschaft – und ein eigener Vorschlag 54  
     2.5 Pflegewissenschaft und Pflegeforschung 59  
     2.6 Ethik in der Pflegewissenschaft 62  
        2.6.1 Struktur der Ethik in der Pflege 63  
        2.6.2 Aufgabengebiete der Ethik in der Pflegewissenschaft 64  
        2.6.3 Pflegeforschung und Ethik 65  
        2.6.4 Pflegetheorien und Ethik 67  
        2.6.5 Institutionalisierung der Ethik in der Pflegewissenschaft 67  
        2.6.6 Kurzer Ausblick auf die zuku?nftige Entwicklung 68  
     2.7 Zusammenfassung 68  
  3 Wissenschaftstheoretische Strömungen und ihre Bedeutung fu?r die Pflegewissenschaft 74  
     3.1 Die empirisch-analytische Position 75  
     3.2 Kritische Theorie (Frankfurter Schule) 80  
     3.3 Interpretatives Paradigma, qualitative Forschung und Phänomenologie 86  
        3.3.1 Wissenschaftliche Schulen, welche die qualitative Forschung beeinflusst haben 87  
        3.3.2 Erklären vs. Verstehen: eine «alte» und «neue» Kontroverse 87  
        3.3.3 Das interpretative Paradigma 88  
        3.3.4 Die Unterscheidung zwischen «quantitativ» und «qualitativ» 88  
        3.3.5 Merkmale der phänomenologischen Analyse 90  
           3.3.5.1 Phänomenologie als «Lebenswissenschaft» 90  
           3.3.5.2 Phänomenologie als Auflösung der «Selbstverständlichkeit» des Alltags 90  
           3.3.5.3 Phänomenologie als hermeneutische Rekonstruktion des Bedeutungsgehalts von Phänomenen 91  
     3.4 Radikaler Konstruktivismus 96  
        3.4.1 Erkenntnistheoretische Propädeutik 98  
        3.4.2 Varianten des Radikalen Konstruktivismus 98  
           3.4.2.1 Kognitionspsychologischer Konstruktivismus (Ernst v. Glasersfeld) 98  
           3.4.2.2 Neurophysiologischer Konstruktivismus (Humberto R. Maturana) 103  
           3.4.2.3 Hirnphysiologischer Konstruktivismus (Gerhard Roth) 107  
        3.4.3 Kritik des Radikalen Konstruktivismus 111  
           3.4.3.1 Argumentationsfehler des Radikalen Konstruktivismus 111  
           3.4.3.2 «Blinde Flecke» des Radikalen Konstruktivismus aus der Perspektive anderer Metatheorien 118  
        3.4.4 Rezeption des Radikalen Konstruktivismus in der Pflegewissenschaft 120  
        3.4.5 Gru?nde fu?r die Rezeption des Radikalen Konstruktivismus in der Pflege 124  
        3.4.6 Fazit: Radikaler Konstruktivismus und Pflegewissenschaft 125  
     3.5 Zusammenfassung 126  
  4 Theorien und Modelle in der Pflegewissenschaft 138  
     4.1 Was sind Theorien? 139  
        4.1.1 Die Einteilung der Theorien nach ihrer Funktion 139  
        4.1.2 Die Einteilung der Theorien nach ihrer Ebene 141  
        4.1.3 Die Einteilung der Theorien nach ihrer Reichweite 141  
     4.2 Pflegetheorien oder Pflegemodelle? 142  
     4.3 Ausgewählte Aspekte der Theorieentwicklung in der Pflege 143  
     4.4 Einteilung von Pflegetheorien und -modellen 144  
     4.5 Einheitstheorie oder Theorienpluralismus? 146  
     4.6 Metaparadigmen in der Pflege? 148  
        4.6.1 Was ist ein Metaparadigma? 148  
        4.6.2 Auf der Suche nach zentralen Konzepten der Pflegewissenschaft 148  
        4.6.3 Der theoretische Ansatz von Jacqueline Fawcett 149  
        4.6.4 Zur Bedeutung der Theorieentwicklung in der Pflegewissenschaft 150  
     4.7 Zusammenfassung 153  
  5 Sozialwissenschaftliche Theorieansätze und ihre Bedeutung fu?r die Pflege 158  
     5.1 Sozialwissenschaftliche Theorien und Pflegewissenschaft 159  
     5.2 Psychologische Persönlichkeits- und Entwicklungstheorien 161  
        5.2.1 Begriffsklärung: Persönlichkeit und Entwicklung 161  
        5.2.2 Persönlichkeitstheorien 162  
        5.2.3 Entwicklungstheorien 165  
           5.2.3.1 Lerntheorien 165  
           5.2.3.2 Bewältigungsorientierte Entwicklungstheorien 168  
     5.3 Sozialpsychologische Interaktionstheorien 171  
        5.3.1 Verhaltenstheorie 172  
        5.3.2 Der Symbolische Interaktionismus 174  
     5.4 Soziologische Systemtheorien 179  
        5.4.1 Die strukturell-funktionale Theorie: Talcott Parsons 180  
        5.4.2 Theorie autopoietischer Systeme: Niklas Luhmann 183  
           5.4.2.1 Autopoiesis 184  
           5.4.2.2 Strukturelle Kopplung 186  
           5.4.2.3 Operationale Geschlossenheit 186  
           5.4.2.4 Selbstreferenzialität 186  
           5.4.2.5 Kommunikation 187  
           5.4.2.6 Sinn 187  
     5.5 Zusammenfassung 189  
  6 Kritische Diskussion ausgewählterpflegetheoretischer Ansätze 194  
     6.1 Ausgewählte pflegetheoretische Ansätze 195  
        6.1.1 Das Roper-Logan-Tierney-Modell 195  
           6.1.1.1 Theoretischer Hintergrund des Modells 196  
           6.1.1.2 Definition und Beschreibung zentraler theoretischer Konzepte und Aussagen 196  
           6.1.1.3 Kritik des Theorieansatzes 198  
           6.1.1.4 Relevanz fu?r Forschung, Ausbildung und Praxis in der Pflege 200  
           6.1.1.5 Einordnung der pflegetheoretischen Diskussionin Deutschland 202  
        6.1.2 Dorothea Orem – Die Selbstpflegedefizit-Theorie 203  
           6.1.2.1 Entwicklung der Selbstpflegedefizit-Theorie 203  
           6.1.2.2 Pflegespezifische Sichtweisen des Menschen 207  
           6.1.2.3 Theoriegebäude und elementare Teilkonzepte 208  
           6.1.2.4 Wissenschaftstheoretische Diskussion innerhalb der Selbstpflegedefizit-Theorie 216  
           6.1.2.5 Wissenschaftskonzept der Pflege 220  
           6.1.2.6 Stadien der Entwicklung der Pflegewissenschaft 222  
           6.1.2.7 Ausgewählte Darstellungen der Forschungsliteratur 223  
           6.1.2.8 Anwendungsorientierte Forschungsarbeiten 223  
           6.1.2.9 Grundlagenorientierte Forschungsarbeiten 224  
           6.1.2.10 Stand der Diskussion der Selbstpflegedefizit-Theorie in Deutschland 227  
           6.1.2.11 Weitere Entwicklung 227  
        6.1.3 Hildegard Peplau – ein personenundinteraktionsorientierter Ansatz 229  
           6.1.3.1 Pflegewissenschaftlicher Kontext der Entstehung der Theorie 230  
           6.1.3.2 Hauptelemente und Hauptaussagen der psychodynamischen Pflegetheorie 231  
           6.1.3.3 Zur Bedeutung der Theorie der psychodynamischen Pflege 234  
        6.1.4 Weitere pflegetheoretische Ansätze (Janet P. Specht, Meridean L. Maas) 235  
           6.1.4.1 Interaktionstheorien («On Interactions») 235  
           6.1.4.2 Outcome-Theorien 237  
     6.2 Exkurs: Konzeptentwicklung und Klassifikationssysteme in der Pflege 240  
        6.2.1 Die Omaha-Klassifikation 240  
        6.2.2 Die International Classification of Nursing Practice (ICNP®) 241  
        6.2.3 NANDA International (NANDA-I) 242  
        6.2.4 Die Pflegeinterventionsklassifikation (NIC) 243  
        6.2.5 Die Pflegeergebnisklassifikation (NOC) 244  
        6.2.6 Pflegesensible Patientenergebnisse und Effektivitätsforschung 247  
        6.2.7 Pflegesensible Patientenergebnisse und Pflegetheorie 248  
        6.2.8 Einsatz pflegesensibler Patientenergebnisse in der klinischen Praxis 250  
     6.3 Angloamerikanische Theorien – hilfreich oder nicht? 254  
     6.4 Von Theorien großer Reichweite zu situationsspezifischen Theorien 255  
     6.5 Entwicklungen in der Pflege 257  
        6.5.1 Neuere Ansätze in der Theorieentwicklung der Pflege 257  
        6.5.2 Technik und Neue Technologien in der Pflege 263  
           6.5.2.1 Eingrenzung und Systematisierung des Themenfeldes 264  
           6.5.2.2 Konventionelle technische Hilfsmittel – Zum Stand der pflegewissenschaftlichen Diskussion 266  
           6.5.2.3 Hintergru?nde der Etablierung Neuer Technologien in der Pflege 267  
           6.5.2.4 Technikakzeptanz und Technikkompetenz 274  
           6.5.2.5 Übergreifende Perspektiven 276  
           6.5.2.6 Zusammenfassung 277  
     6.6 Das Verhältnis von Theorie und Praxis 281  
     6.7 Zusammenfassung 285  
  Weiterfu?hrende Adressen und Internetlinks 296  
  Glossar 300  
  Theorien mittlerer Reichweite 304  
  Verzeichnis der Herausgeber, Autorinnen und Autoren 312  
  Sachwortverzeichnis 316  

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