Doing Gender Discourse - Subjektivation von Mädchen und Jungen in der Schule

Doing Gender Discourse - Subjektivation von Mädchen und Jungen in der Schule

von: Monika Jäckle, Sandra Eck, Meta Schnell, Kyra Schneider

Springer VS, 2016

ISBN: 9783658085124

Sprache: Deutsch

229 Seiten, Download: 4056 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Doing Gender Discourse - Subjektivation von Mädchen und Jungen in der Schule



  Dank 6  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  Vorwort 10  
  Einleitung 11  
  1. Das Genderregime Schule 20  
  2. Subjektivität, Macht, Erfahrung – Ambivalenzen des Subjektivationsprozesses 25  
     2.1 Vom Subjekt… 25  
     2.2 …zur Subjektivität 29  
     2.3 Diskurs und Subjektivation 30  
     2.4 Theoretische Konfigurationen zu Judith Butlers Subjektivationsverständnis 36  
        2.4.1 Zur Figur der Anrufung 37  
        2.4.2 Zur Figur der Performativität 39  
        2.4.3 Zur Figur der Anerkennung 41  
        2.4.4 Fazit: Anrufung – Performativität – Anerkennung 47  
  3. Subjektivation von Mädchen und Jungen in der Schule 50  
     3.1 Performative Subjektivation in der Schule 51  
     3.2 Die Macht der Normen und die Macht der Normalität 61  
        3.2.1 Normierungs- und Normalisierungsprozesse von Mädchen und Jungen in der Schule 61  
        3.2.2 Das Panoptikon und die Macht des intelligiblen Blickes 66  
        3.2.3 Geschlechtertechnologien und die Macht der Normalität 67  
     3.3 Das Genderregime der Schule als Element des Geschlechterdispositivs 68  
  4. Methodologische und methodische Überlegungen 72  
     4.1 Methodologische Grundperspektiven 73  
        4.1.1 Es geht mehr um das Wasser als um den Fisch – methodologische Anmerkungenzur Fragestellung der Studie 73  
        4.1.2 Forschen als diskursive bzw. dispositive Praktik 74  
        4.1.3 Das Verhältnis von Anerkennbarkeit und forschungsethischen Fragestellungen 76  
        4.1.4 Anerkennung, Normativität und das ‚Denken von den Grenzen aus‘ 78  
     4.2 Wie lässt sich das Genderregime Schule als Dispositiv analysieren? –Dispositivanalyse als Machtanalytik 79  
        4.2.1 Subjektivation im Rahmen dispositivanalytischer Forschung 80  
        4.2.2 Subjektivation im Rahmen der Analyse von Anerkennungspraktiken 83  
     4.3 Die Frage nach der Operationalisierung von Subjektivationen:die Analytik von Positionierungen 85  
        4.3.1 Das Konzept der Positionierung 85  
        4.3.2 Positionierungsanalyse – zur Methodologie der Analyse von Anerkennungsaktenin Subjektivationsprozessen 90  
     4.4 Methode und Forschungsdesign 95  
        4.4.1 Grundlegendes zu Erhebung und Pre-Test 95  
        4.4.2 Zur Passung von Fragestellung und Erhebungsinstrument 96  
        4.4.3 Grundlegendes zur Auswertung 100  
        4.4.4 Das Analyseraster 104  
        4.4.5 Positionierungsanalyse als methodische Umsetzung einer Subjektivations-analyse 110  
        4.4.6 Mapping 116  
  5. Ergebnisse 122  
     5.1 Normen der Anerkennbarkeit 123  
        5.1.1 Die Dimensionen der Geschlechternormen der Anerkennbarkeit bei Mädchen und Jungen 124  
        5.1.2 Bezugsgrößen innerhalb der hierarchischen Geschlechterordnung 133  
        5.1.3 Praktiken des Austarierens von Geschlechternormen 137  
        5.1.4 Verletzbarkeiten 139  
        5.1.5 Normen der Anerkennbarkeit – ein Fazit 149  
     5.2 Geschlechterpositionierungen 151  
        5.2.1 Die akzeptierende Positionierung 152  
        5.2.2 Die verweigernde/oppositionelle Positionierung 167  
        5.2.3 Zwischenresümee: Zur Polarität von akzeptierender und oppositioneller Positionierung 171  
        5.2.4 Die eigensinnig-subversive Positionierung 176  
     5.3 Paradoxien der Geschlechternormativität: Konfligierende Subjektivationen entlang von Geschlecht, Bildung, Individualität 183  
        5.3.1 „Ich will etwas erreichen, aber meine Weiblichkeit nicht verlieren.“ –Weiblichkeit vs. Individualität 184  
        5.3.2 „Meine Klassenkameraden sehen einen Jungen als „richtig“ an, wenn ersich nicht vorbildlich verhält“ – Männlichkeit vs. Schule/Disziplin/Bildung 191  
        5.3.3 Diskursive Praktiken im institutionellen Kontext Schule 195  
  6. Ausblick 206  
     6.1 Anschließende Forschungsfragen 206  
     6.2 Methodologische Forschungsdesiderate im Rahmen der Dispositivanalyse 209  
        6.2.1 Diskursanalytische Ethnographie 210  
        6.2.2 Dispositivanalyse und Biographieforschung 213  
     6.3 Wohin kann es gehen? 216  
  Nachwort 217  
  Literaturverzeichnis 218  
  Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 229  

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