Alles Mathematik - Von Pythagoras zu Big Data

Alles Mathematik - Von Pythagoras zu Big Data

von: Martin Aigner, Ehrhard Behrends

Springer Spektrum, 2016

ISBN: 9783658099909

Sprache: Deutsch

466 Seiten, Download: 21821 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Alles Mathematik - Von Pythagoras zu Big Data



  Einleitung 5  
  Einleitung zur zweiten Auflage 6  
  Einleitung zur dritten Auflage 6  
  Einleitung zur vierten Auflage 7  
  Inhalt 8  
  Prolog 11  
     Mathe wird Kult – Beschreibung einer Hoffnung 12  
  Konkrete Fallstudien 14  
     Die Mathematik der Compact Disc 15  
        Wörter und Codes 15  
        Ein einfaches Beispiel 15  
        Von Musik zu Audiobits 17  
        Reed–Solomon-Codes 18  
        Die Compact Disc 22  
        Literatur 23  
     Therapieplanung an virtuellen Krebspatienten 24  
        Hyperthermie, eine neue Krebstherapie 24  
        Von der klinischen Wirklichkeit zum mathematischen Modell 25  
        Vom mathematischen Modell zum virtuellen Labor 28  
        Zusammenfassung 33  
        Literatur 33  
     Bildverarbeitung und Visualisierung für die Operationsplanung am Beispiel der Leberchirurgie 35  
        1 Einleitung 35  
        2 Medizinischer Hintergrund 36  
        3 Architektur eines Systems zur Operationsplanung 38  
        4 Leber- und Tumorsegmentierung 38  
        5 Gefäßsegmentierung und -analyse 41  
        6 Visualisierung und Exploration der analysierten Daten 45  
        7 Zusammenfassung 48  
        8 Ausblick 48  
        Literatur 49  
     Big Data – Die Analyse großer Datenmengen in derMedizin 50  
        1 Was wäre möglich? 50  
        2 Die moderne Evidenz-basierte Medizin 51  
        3 Von Small-Data zu Big-Data 52  
        4 Big Data in der Medizin 54  
        5 Probleme bei der Big Data Analyse 55  
        6 Andere Ansätze für Big Data Analyse 58  
        7 Mathematische Formulierung 59  
        8 Grundlagen zur Lösung des Minimierung-Problems 60  
        9 Zurück zur Medizin – Interpretation der Lösung 63  
        10 Fazit: Die Hoffnung der medizinischen Big Data Analyse 65  
        11 Ausblick: Modellbildung durch wissens-basierte Regularisierung 66  
     Der schnellste Weg zum Ziel 67  
        1 Historische Ouvertüre 67  
        2 Kombinatorik der kürzesten Wege 73  
           2.1 Nahverkehr und Graphentheorie 73  
           2.2 Auf den Spuren des Zufalls 76  
           2.3 Münchhausen versus Archimedes 77  
           2.4 Arbeitszeitgesetz für Algorithmen 81  
           2.5 Beschränkte Ressourcen 84  
        3 Kombinationen von Wegen 86  
           3.1 Dienstplanung Light 86  
           3.2 Dienste und Wege 88  
           3.3 Set Partitioning Modelle 89  
           3.4 Pläne = Pfade + Preise + Programme 90  
        4 Ausblick 93  
        5 Weiterführende Literatur 94  
        6 Auflösungen der Fragen 95  
     Romeo und Julia, spontane Musterbildung und Turings Instabilität 97  
        1 Turing träumt 97  
        2 Romeo und Julia 98  
        3 Roberto und Julietta 100  
        4 Wenn Schwestern schwatzen . . . 101  
        5 . . . und Brüder prahlen 106  
        6 Turings Theorem 109  
        7 Mathematische Zusammenfassung 111  
        8 Ausblick 112  
        Literatur 115  
     Mathematik und intelligente Materialien 116  
        Mathematik als Schlüsseltechnologie 116  
        Metalle mit Gedächtnis 116  
        Gedächtnis und Mikrostruktur 117  
        Überall Mikrostrukturen 119  
        Mikrostrukturen als optimale Formen 120  
        Der mathematische Zufall hilft – Youngsche Maße 122  
        Design neuer Materialien durch Mathematik 123  
        Zukünftige Herausforderungen: Multiskalenmathematik oder der Brückenschlag von Atomen zu Materialien 124  
        Proteinfaltung, rauhe Energielandschaften und Optimierung 126  
        Literatur 127  
     Diskrete Tomographie: Vom Schiffeversenken bis zur Nanotechnologie 128  
        Vom Blick in den menschlichen Körper 128  
        Unter der Schulbank 129  
        Einteilung von Arbeitskräften und Datensicherheit 134  
        Über die Rekonstruktion kristalliner Strukturen 135  
        Eindeutigkeitssätze 139  
        Komplexität und Algorithmen 144  
        Stabilität 145  
     Blicke in die Unendlichkeit 148  
        Kindheitserinnerungen 148  
        1 Gute Winkel, schlechte Winkel 148  
        2 One, two, three . . . infinity 150  
        3 Kaleidoskope – Schönschauer 151  
        4 Zahlenspiele 153  
        5 Lichtbillard, Anti-Tarnboote und Egoistenspiegel 155  
        6 Der perfekte Vitrinenschrank 157  
        7 Weg vom rechtenWinkel 158  
        8 Platonische Schönheiten 161  
        9 Weihnachts-Chaos 163  
        10 Kreise spiegeln 164  
        11 Eine neue Welt 166  
        12 Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter 169  
        13 Lese- und Surftips 172  
  Themen in der aktuellen Diskussion 174  
     Die Rolle der Mathematik auf den Finanzmärkten 175  
        Literatur 188  
     Mit Mathematik die Datenflut beherrschen? 189  
        1 Welche Rolle spielt die Mathematik? 190  
        2 Der Informationsgehalt von Daten 191  
        3 Transformationen aus der Angewandten Harmonischen Analysis 192  
        4 Warum nicht gleich weniger Daten akquirieren? 194  
        5 Anwendungen von Compressed Sensing 197  
        Literaturverzeichnis 198  
     Elektronisches Geld. Ein Ding der Unmöglichkeit oder bereits Realität? 199  
        1 Einleitung 199  
        2 Was ist Geld? 199  
        3 Kryptographische Mechanismen 200  
        4 Elektronisches Geld: Das Grundschema 203  
        5 Einmaligkeit 204  
        6 Zusatzeigenschaften 205  
           6.1 Übertragbarkeit 205  
           6.2 Teilbarkeit 206  
           6.3 Fairness 206  
        Fazit 207  
        Literatur 208  
     Kugeln im Computer – die Kepler-Vermutung 209  
        Eine ganz harte Nuss 209  
        In der Ebene 212  
        In die dritte Dimension 220  
        Eine skandalöse Situation 225  
        Ein Kochrezept? 226  
        Computer versus Kepler 230  
        Probleme, Probleme 232  
        Literatur 235  
     Wie rechnen Quanten? Die neue Welt der Quantencomputer 237  
        1 Warum sind Primzahlen in der Kryptographie wichtig? 238  
        2 Eine mathematische Vorbereitung: Periodenlängen 239  
        3 Etwas Quantenmechanik 242  
        4 Qbits: Die Bausteine eines Quantencomputers 243  
        5 Wie faktorisiert man mit einem Quantencomputer große Zahlen? 245  
        6 Zusammenfassung 247  
        Literatur 248  
     Der große Satz von Fermat – die Lösung eines 300 Jahre alten Problems 249  
        1 Einführung 249  
        2 Wie stieß Fermat auf seine Vermutung? 250  
        3 Die Zeit zwischen 1637 und 1980 251  
        4 Die drei Welten 253  
        5 Die Brücken zwischen den drei Welten 256  
        6 Die Anti-Fermat-Welt existiert nicht 257  
        Literatur 259  
     Eine kurze Geschichte des Nash-Gleichgewichts 260  
        Hat Sherlock Holmes eine Chance? 260  
        Die Kunst des Bluffens 261  
        Maximin-Lösungen 264  
        Das Gleichgewicht von Nash 265  
        Ideen aus der Evolutionstheorie 266  
        Das Gefangenendilemma 268  
        Wie Du mir, so ich Dir 269  
        Altruismus versus Eigennutz 271  
     Die Qual der Wahl – die Mathematik des Wählens 275  
        1 Präferenzen: Was heißt eigentlich „besser“? 275  
        2 Lösungsvorschläge 277  
           2.1 Mehrheitswahl 277  
           2.2 Iterative Mehrheitswahl 278  
           2.3 Die Borda-Methode 278  
           2.4 Condorcet: Intransitivitäten auflösen 280  
           2.5 Weitere Vorschläge 282  
        3 Es gibt keine befriedigende Lösung: Der Satz von Arrow 283  
        4 Wie kann der Wählerwille gerecht verteilt werden? 284  
        5 Die deutsche Annäherung an das Gerechtigkeits-Ideal 288  
        Literaturverzeichnis 290  
     Mathematik im Klima des globalen Wandels 291  
        Warum Klima- und Klimafolgenforschung? 291  
        Komplexitäten 293  
        „Textaufgaben“ 297  
        Multiple Skalen 300  
        Näherungslösungen und fehlende Gitterpunkte 302  
        Mehrskalenasymptotik für den Oszillator mit kleiner Masse und Dämpfung 305  
        Wirbelstürme: Ein Beispiel für Mehrskalenphänomene 309  
        Abschließendes 312  
        Literatur 313  
  Der rote Faden 315  
     Primzahlen, geheime Codes und die Grenzen der Berechenbarkeit 316  
        1 Primzahlen 316  
        2 Geheime Codes 319  
        3 Grenzen der Berechenbarkeit 322  
        Literatur 324  
     Die Mathematik der Knoten 325  
        Zur Geschichte 325  
        Von wilden und zahmen Knoten und der Suche nach dem richtigen mathematischen Begriff 329  
        Polygonale Knoten. Der Zugang von Reidemeister zur Knotentheorie 334  
        Es gibt echte Knoten 337  
        Einige Knotenfamilien 343  
     Von den Seifenblasen 350  
        Literatur und Bildnachweise 360  
     Blasencluster und Polyeder 361  
     Wärmeleitung, die Struktur des Raumes und die Poincaré-Vermutung 372  
        1 Einleitung 372  
        2 Geometrie und Topologie von Flächen 374  
        3 Geometrie und Topologie dreidimensionaler Räume 389  
        4 Wärmeleitung und die Geometrie von Kurven 399  
        5 Riccifluss, Geometrisierung und die Poincaré-Vermutung 403  
        6 Schlusswort 413  
        Literatur 414  
     Zufall und Mathematik: Eine späte Liebe 416  
        1 Wie fing es an? 416  
        2 Wie macht man es heute? 417  
        3 Wichtige Konzepte 420  
        4 Glücksspiel 423  
        5 Der Zufall verliert sich im Unendlichen 426  
        6 Die produktive Rolle des Zufalls 428  
        7 Der Zufall im Mikrokosmos 430  
        8 Philosophisches 432  
  Epilog 434  
     Empirische Mathematik: Die Methode (!) „Rate und Prüfe“ 435  
        Der siebenjährige Gauß 435  
        Physikalische Induktion und mathematische Deduktion 436  
        Die Evolution hat uns nicht vorbereitet für logisches Schließen und strenge Beweisführung 436  
        Die kulturelle Evolution der Mathematik hat uns nicht vorbereitet, Computer optimal zu nutzen 437  
        Ein altes Rätsel 437  
        Küchengeheimnisse 441  
        Was ist eine gute Antwort? 442  
        Zurück ins Casino 445  
        Der allgemeine Fall 445  
        Zwei und mehr Dimensionen 446  
        Maple Pakete und einige Eingaben- und Ausgabenfiles 447  
        Wie man Muster erkennt 448  
        Es ist Zeit, klassische und empirische Mathematik gleichberechtigt nebeneinander zu stellen 449  
        Literatur 449  
     Intuition versus logische Strenge 451  
        1 Am Anfang war die Intuition 451  
        2 Dann kamen die Griechen 453  
        3 Intuition und logische Strenge Seite an Seite 454  
        4 Logische Strenge übernimmt die Führung 456  
        5 Dann kamen die elektronischen Computer 459  
        6 Bemerkungen und Beispiele 460  
        7 Was erwartet uns in Zukunft? 461  
        Literatur 464  
  Autoren 465  

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