Praktisches Wundmanagement - Patientenorientiert handeln - kompetent überleiten. Mit praxiserprobtem Wundüberleitungsbogen

Praktisches Wundmanagement - Patientenorientiert handeln - kompetent überleiten. Mit praxiserprobtem Wundüberleitungsbogen

von: Andrea Mader

Schlütersche, 2016

ISBN: 9783842688124

Sprache: Deutsch

120 Seiten, Download: 3705 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Praktisches Wundmanagement - Patientenorientiert handeln - kompetent überleiten. Mit praxiserprobtem Wundüberleitungsbogen



  Front Cover 1  
  Copyright 5  
  Table of Contents 6  
  Body 9  
     Glossar 9  
        Abkürzungen Gesetzbücher 9  
           Abkürzungen 10  
           Fachbegriffe 13  
        Vorwort 14  
        Einleitung 16  
     Teil I – Theorie 20  
        1 Das Problem: »Schmerzhafte Schnittstellen« 21  
           1.1 Defizite im Bereich des klinischen Wundmanagements 21  
           1.2 Defizite in der Wundüberleitung 23  
           1.3 Kostenexplosion 27  
           1.4 Behandlungswirrwarr – Versorgungseinbrüche – Barrieren 29  
        2 Das Ziel: Von der Schnittstelle zur Nahtstelle 34  
           2.1 Koordiniertes Entlassungsmanagement 34  
           2.2 Pflegeüberleitung 36  
              2.2.1 Definitionen 36  
              2.2.2 Gemeinsame Zielsetzung des Entlassungsmanagements 38  
              2.2.3 Teambeschreibung 39  
           2.3 Case Management 39  
              2.3.1 Definitionen 41  
           2.4 Regionale Netzwerkbildung 43  
              2.4.1 Bildung eines regionalen Netzwerkes am Beispiel der Arbeitsgruppe Wunde Neckar-Odenwald ICW 43  
        3 Gesetzliche Grundlagen 47  
           3.1 Aktuelle Gesetzgebung – Entlassungs­management 47  
           3.2 GKV-Versorgungsstärkungsgesetz 2015 49  
           3.3 Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege 51  
           3.4 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Hildegard Breunig 52  
              3.4.1 Aktualisierungen des Überleitungsbogen Wunden 53  
           Literatur Kap.?3.4 58  
     Teil II – Praxis 60  
        4 Zentrales Wundmanagement Sabine Kirsch, Sonja Seeber 61  
           4.1 Aufgabenspektrum 61  
              4.1.1 Durchführung von Wundkonsilen 61  
           4.2 Zielführende Ideen in Ergänzung mit der Pflegeüberleitung/Internes Case Management 63  
           4.3 Verfahrensanweisungen schaffen Klarheit 65  
           4.4 Wundspezifisches Assessment 66  
              4.4.1 Wundanamnese und -beschreibung 67  
              4.4.2 Fotodokumentation 68  
              4.4.3 Dokumentation der Wundbehandlung 69  
           4.5 Ablauf innerhalb der Klinik 70  
           4.6 Die Wundsprechstunde in der Klinik 71  
        5 Ablauf des Case Managements/der Pflegeüberleitung im Bereich der klinischen Wundversorgung 74  
           5.1 Identifikation: Aufnahme in das zentrale Wundmanagement 75  
           5.2 Assessment/Assessmentinstrumente/Entscheidungshilfen 75  
           5.3 Hilfe- und Versorgungsplan 77  
              5.3.1 Zielformulierung 77  
           5.4 Monitoring – Überwachung des gesamten Versorgungsverlaufs 78  
           5.5 Evaluation des Versorgungsplans 79  
           5.6 Abschluss-Evaluation 80  
        6 Der Wundüberleitungsbogen 82  
           6.1 »Eine Sprache sprechen«: Der Wundüber­leitungsbogen als einheitliche Dokumentation 82  
           6.2 Ausblick 83  
        7 Netzwerkarbeit in der Praxis 90  
        8 Praxisberichte 92  
           8.1 Aus der ambulanten Pflege Corina Nübel, Margot Kostenbader, Dagmar Kremsreiter 92  
              8.1.1 Problemstellung in der ambulanten Wundversorgung 92  
              8.1.2 Lösungsansätze durch die Zusammenarbeit im Netzwerk 93  
              8.1.3 Fazit 95  
           8.2 Aus der stationären Pflege – Barrieren und Lösungen Michael Winnewisser, Michael Heilig, Inna Kraus 96  
              8.2.1 Herausforderung chronische Wunde 96  
              8.2.2 Lösungen 100  
     Teil III – Ausblick 102  
        9 Netzwerkbildung im Gesundheitswesen Stefanie Kortekamp 103  
           9.1 Wie wird ein soziales Netzwerk definiert? 104  
           9.2 Welche Vorteile bietet diese Form der Kooperation? Welche Ziele werden verfolgt? 105  
           9.3 Was ist der Auslöser für ein solches Netzwerk? 106  
           9.4 Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? 107  
           9.5 Welche Perspektiven eignen sich zur Klassi­fizierung von Netzwerken? 108  
              9.5.1 Nach den zu leistenden Koordinationsaufgaben, lassen sich hierarchisch-pyramidale von polyzentrischen Netzwerken unterscheiden: 108  
              9.5.2 Nach der Form der Arbeitsteilung innerhalb von Unternehmensnetzwerken werden horizontale, vertikale und diagonale Kooperationen unterschieden: 108  
              9.5.3 Letztlich werden Netzwerke nach dem Ziel bzw. der konkreten Aufgabenstellung eingeteilt in: 109  
           9.6 Wie ist das Gesundheits- und Pflegenetz Neckar-Odenwald-Kreis, AG Wunde ICW/Buchen in diesen Kontext einzuordnen? 109  
           Literatur Kap.?9 110  
     10 Fazit 112  
     Literatur 114  
     Register 116  
  Back Cover 122  

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