Ratgeber Lebensende und Sterben - Informationen für unheilbar Kranke und deren Begleiter - von der Diagnose bis zum Tod

Ratgeber Lebensende und Sterben - Informationen für unheilbar Kranke und deren Begleiter - von der Diagnose bis zum Tod

von: Thomas Sitte

Springer-Verlag, 2018

ISBN: 9783662560297

Sprache: Deutsch

282 Seiten, Download: 8566 KB

 
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Ratgeber Lebensende und Sterben - Informationen für unheilbar Kranke und deren Begleiter - von der Diagnose bis zum Tod



  Ratgeber Lebensende und Sterben 3  
     Informationen für unheilbar Kranke und deren Begleiter – von der Diagnose bis zum Tod 3  
     Impressum 4  
     Widmung 5  
     Geleitwort 7  
     Inhaltsverzeichnis 10  
     Für die wunderbaren Bilder bedanke ich mich herzlich bei den Einsendern der Fotowettbewerbe der Deutschen PalliativStiftung: 14  
     Über den Autor 15  
  1: Ein sehr persönliches Vorwort 17  
     1.1 Anton, 99 Jahre, hochbetagt und lebenssatt 23  
     1.2 Erna, 74 Jahre, schwerste Demenz 24  
     1.3 Peter, 48 Jahre, Bauchspeicheldrüsenkrebs 27  
     1.4 Sophie, 25 Jahre, fortschreitende Lähmung 29  
     1.5 Murat, 4 Jahre, stoffwechselerkrankt 30  
  2: Zeit vor der Krankheit 33  
     2.1 Was können wir tun, solange wir gesund sind? 34  
        2.1.1 Es ist wichtig, das rechte Maß zu halten 34  
        2.1.2 Woran wir beizeiten denken können, damit es uns in der Krankheit besser geht… 35  
     2.2 Bedeutung der Auswahl des Hausarztes 38  
     2.3 Bedeutung von (Vorsorge-)Vollmacht und Patientenverfügungen 42  
     2.4 Wie, was, wo dokumentieren 46  
     2.5 (Vorsorge-)Vollmacht 48  
     2.6 Eigener Wille oder Patientenwille? 51  
     2.7 Betreuungsverfügung 56  
     2.8 Patientenverfügung 56  
     2.9 „Empfehlungen für das Vorgehen in Notsituationen“ 63  
  3: Zeit des Bruchs 67  
     3.1 Die einzige Gewissheit – der Tod 68  
     3.2 Woran denken, wenn uns eine lebensbedrohliche Diagnose trifft? 68  
     3.3 Partner einbeziehen 69  
     3.4 Wahrheit, Wahrhaftigkeit oder gnädige Lügen? 71  
     3.5 Hilfen annehmen lernen 72  
     3.6 Bei drohendem Burn out: „Self Care“ 73  
     3.7 „Rechtzeitig palliativ denken!” 77  
     3.8 Unterstützung und Hilfen suchen 81  
  4: Zeit der Unsicherheit 83  
     4.1 Phasen des Sterbens nach Kübler-Ross 84  
     4.2 Aufgeben ist keine Lösung 87  
     4.3 Wie viel will ich „investieren“, um welchen Erfolg bekommen zu können 87  
     4.4 „... nur ich kann Sie gesund machen! Haben Sie Ersparnisse?“ 89  
     4.5 Die Hoffnung auf Wunder(-mittel) 90  
     4.6 Komplementäre und alternative Methoden in der Palliativversorgung 92  
     4.7 Homöopathie 94  
     4.8 Anthroposophie und Anthroposophische Medizin 95  
     4.9 Phytotherapie 96  
     4.10 Palliativmedikamente zur Lebensverlängerung? 98  
     4.11 Entspannung 100  
     4.12 Bewegung ist Leben 101  
     4.13 Tiere in der Palliativmedizin 103  
  5: Zeit des Umdenkens 105  
     5.1 Was können alle tun, wenn „nichts mehr getan“ werden kann? 107  
     5.2 Symptomkontrolle in allen Facetten 108  
     5.3 Schmerzlinderung 109  
     5.4 Durchbruchschmerzen 115  
     5.5 Fahrtauglich? Opioide und Teilnahme am Straßenverkehr 118  
     5.6 Atemnot – wenn die Luft knapp wird 119  
     5.7 Hunger 128  
     5.8 Durst 132  
     5.9 Mundpflege und Hilfe bei Durstgefühl 133  
     5.10 Unruhe 135  
     5.11 Ängste 137  
     5.12 Verstopfung 138  
     5.13 Übelkeit, Erbrechen 139  
     5.14 Wunden 140  
     5.15 Ödeme 141  
     5.16 Juckreiz 142  
     5.17 Wundliegen und Hautpflege 143  
     5.18 Die richtige Lagerung 145  
     5.19 Tipps zur Hautpflege 147  
     5.20 Schwäche und Müdigkeit 148  
     5.21 Depression 151  
     5.22 Bedeutung von Seelsorge und Versöhnung 152  
  6: Sterben zulassen oder Leben verkürzen? 155  
     6.1 „Sterbehilfe“ 156  
     6.2 Bitte töten Sie mich 158  
        6.2.1 Notwendiges gesetzlich regeln und praktisch ermöglichen 161  
     6.3 Mitleidstötung und Tötung auf Verlangen 164  
     6.4 Suizid oder Selbsttötung 165  
     6.5 Sterbefasten: Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) 166  
     6.6 Suizidassistenz oder Beihilfe zur Selbsttötung 167  
     6.7 Was dürfen Ärzte? 167  
     6.8 Sterben zulassen 169  
     6.9 Passive Sterbehilfe 170  
        6.9.1 Vom Umgang mit Medizintechnik 172  
  7: Zeit der letzten Monate und Wochen 176  
     7.1 Die sogenannte „Terminalphase“ 177  
        7.1.1 Symptomatik 178  
        7.1.2 Pflegegrad 179  
        7.1.3 Ambulante Hospizdienste 179  
        7.1.4 Hilfen in stationären Pflegeeinrichtungen 181  
        7.1.5 Was können stationäre Hospize? 184  
        7.1.6 Was ist bei Kinderhospizen anders? 185  
        7.1.7 Hospital Support Team im Krankenhaus 189  
        7.1.8 Palliativstation 190  
        7.1.9 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) 191  
     7.2 Palliative Sedierung als Ausweg? 193  
     7.3 Palliative Sedierung ist nicht terminale Sedierung 195  
  8: Zeit der letzten Tage und Stunden 197  
     8.1 Die sogenannte „Finalphase“ 198  
     8.2 Symptomatik und Behandlung 198  
     8.3 Eigene Gefühle 203  
     8.4 Das Warten auf den Tod ertragen 204  
  9: Zeit des Sterbens 207  
     9.1 Da-Sein und Gehen-Lassen 208  
     9.2 Sterben als besondere Erfahrung für Hinterbliebene 209  
     9.3 Sterben kann, muss aber nicht schön sein 210  
     9.4 Sterben bei Muslimen 211  
  10: Zeit mit dem Verstorbenen 213  
     10.1 Todesfeststellung und Leichenschau 214  
     10.2 Todesursache unnatürlich 214  
     10.3 Ärztliche Schweigepflicht 215  
     10.4 Rituale des Abschieds 215  
     10.5 Das Fenster und die Seele 216  
     10.6 Die Augen 216  
     10.7 Waschen und Ankleiden 217  
     10.8 Das Sterbezimmer 217  
     10.9 Aussegnung 218  
     10.10 Aufbahren 218  
     10.11 Fotos von Verstorbenen 220  
     10.12 Kondolieren und kondoliert bekommen 220  
     10.13 Kinder und Tod 221  
     10.14 Abschied nehmen 223  
     10.15 Beerdigung organisieren 224  
  11: Die erste Zeit alleine 225  
     11.1 Einsamkeit 226  
     11.2 Einbildungen? 226  
     11.3 Einigeln oder Hinausgehen 227  
     11.4 Umgang mit eigener Trauer und Trauernden 228  
     11.5 Umgang mit restlichen Medikamenten 229  
     11.6 Unsicherheit, habe ich richtig gehandelt? 230  
     11.7 Das schlechte Gewissen 233  
     11.8 „Es war schön“ 233  
  12: Zeit des Erinnerns 235  
     12.1 Verarbeitung des endgültigen Abschieds 236  
     12.2 Eigene Erfahrungen können anderen weiterhelfen 236  
  13: Schlusswort 238  
     13.1 Ein persönliches Schlusswort 239  
  14: Ein Interview… 240  
     14.1 Ein Abschied, der keiner ist 241  
  15: Kleine Literatur- und Linkauswahl 246  
  16: Tabellen 249  
     16.1 Beurteilung von Schmerzen bei Demenz (BESD 250  
        16.1.1 Erklärende Definitionen zum Fragebogen 251  
     16.2 Burn-out-Fragebogen 254  
  17: Glossar wichtiger Fachbegriffe 256  
  18: Die Sicht der Dinge … 259  
     18.1 „Sterbehilfe“ Diskussion 260  
     18.2 Das Gespräch 261  
     18.3 Abschließende Worte 278  
  Stichwortverzeichnis 281  

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