Nicht ärgern - ändern! - Gelassenheit statt Burnout

Nicht ärgern - ändern! - Gelassenheit statt Burnout

von: German Quernheim

Springer-Verlag, 2018

ISBN: 9783662565711

Sprache: Deutsch

206 Seiten, Download: 4156 KB

 
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Nicht ärgern - ändern! - Gelassenheit statt Burnout



  Vorwort 5  
  Über den Autor 7  
  Abkürzungen 11  
  Kennen Sie das? 12  
  Burnout verstehen 14  
     2.1 Was ist Burnout? 15  
        2.1.1 Depression – Burnout – ­Erschöpfungssyndrom 15  
        2.1.2 Charakteristika 17  
        2.1.3 Burnout ist «in» 18  
        2.1.4 Häufigkeit 19  
     2.2 Burnout-Ursachen inder Persönlichkeit 19  
        2.2.1 Selbstwertgefühl 20  
        2.2.2 Idealismus oder das«Mutter-Theresa-Syndrom» 22  
        2.2.3 Perfektionismus oder die Angstvor Delegation 23  
        2.2.4 Unvermögen zum «Nein-Sagen» 23  
        2.2.5 Leistungsdruck und Zeitverdichtung 24  
     2.3 Burnout-Ursachen in den ­Gesundheitsberufen 24  
        2.3.1 Was ist ein Stressor? 25  
        2.3.2 Individuelle Unterschiedeim Umgang mit Stressoren 27  
        2.3.3 Patienten als Stressor 30  
        2.3.4 Kollegiales Umfeld als Stressor 30  
        2.3.5 Organisatorisch bedingte Stressoren 36  
        2.3.6 Ökonomische Einstellungenals Stressor 39  
        2.3.7 Zeitmangel als Stressor 40  
        2.3.8 Machtspiele als Stressor 41  
        2.3.9 Zu wenig Anerkennung und Erfolg als Stressor 42  
        2.3.10 Aus- und Weiterbildungbzw. Studium als Stressor 43  
        2.3.11 Privatleben als Stressor 43  
        2.3.12 Weitere Stressoren 44  
     2.4 Und wie steht es um Sie? 45  
        2.4.1 Burnout-Selbsttest 45  
        2.4.2 Burnout-Symptome 47  
     2.5 Burnout-Behandlung 50  
     Literatur 51  
  Einstellungenund Denken 53  
     3.1 Entstehen von Überzeugungenund Einstellungen 54  
     3.2 Stress haftet niemalseiner Situation an! 55  
        3.2.1 Abhilfe und Vorbilder 57  
        3.2.2 Notwendigkeit von Stress im Leben 57  
     3.3 Anders Denken 59  
        3.3.1 Realitätsangemessene Haltungen und Einstellungen 61  
        3.3.2 Notwendigkeit von Arbeit 61  
        3.3.3 Trotz allem eine gewisse ­«Dankbarkeit» 62  
     3.4 A-B-C-Denker 63  
        3.4.1 1.?Schritt: Das äußere Ereignis –und Ihre Möglichkeiten 66  
        3.4.2 2.?Schritt: Bewertungen –und Ihre Möglichkeiten 70  
        3.4.3 3.?Schritt: Konsequenzen(consequences) – und Ihre ­Möglichkeiten 73  
     3.5 Positive Selbstgespräche 80  
        3.5.1 Positives Umfeld 82  
        3.5.2 Nicht so viel reinpacken 83  
     3.6 Burnout verhindernde Einstellungen 83  
        3.6.1 Differenzierter Umgangin schwierigen Situationen 87  
        3.6.2 Privaten Stress reduzieren 89  
     3.7 Anstoß durch Burnout 89  
     Literatur 90  
  Widerstandsfähigkeit und Arbeitsorganisation 92  
     4.1 Gesundheit, Körper, Immunsystem 94  
        4.1.1 Psychoneuroimmunologie 96  
        4.1.2 Schlafen 97  
        4.1.3 Kraftvolle mentale Einstellungund Sport 98  
     4.2 Sorgen Sie für Ihr mentales ­Wohlbefinden 99  
        4.2.1 Meditation – Entspannung – ­Schöpferische Pausen 99  
        4.2.2 Termin mit sich selbst 102  
        4.2.3 Zeitempfinden und Achtsamkeit 102  
        4.2.4 Nicht bewerten, sondern Gedanken beobachten 104  
        4.2.5 Traumreise 106  
     Literatur 107  
  Burnout-Stopp – ­Fangen Sie bei sich an 108  
     5.1 Persönliches Stressmuster 108  
     5.2 Formulieren Sie Ihre Ziele 109  
     5.3 Wenden Sie sich Ihreneigenen ­Zielen zu 109  
     5.4 Finden Sie die Lösungfür Ihre Probleme 111  
     5.5 Akzeptieren Sie «ärgerliche» ­Veränderungen 112  
     5.6 Verbessern Sie Ihr Zeitmanagement 113  
        5.6.1 In Ruhe eins nach dem anderen 114  
        5.6.2 Zeit für sich selbst 115  
     5.7 Führen Sie ein Tagebuch 115  
        5.7.1 Negatives Rezept 116  
     5.8 Führen Sie eine «To-do-Liste» 117  
     5.9 Halten Sie die Work-Life-Balance 117  
     5.10 Bauen Sie Stresshormone ab 118  
     5.11 Steigern Sie Ihr Wohlbefinden 119  
        5.11.1 Belohnen Sie sich 119  
        5.11.2 Bedanken Sie sich 122  
        5.11.3 Verzichten Sie auf Kritik 123  
        5.11.4 Erkennen Sie Auslöser von Ärger 123  
     Literatur 125  
  Energiesparprogramme 126  
     6.1 Coping 126  
     6.2 Persönliche Energiesparprogramme 127  
        6.2.1 Nutzen Sie Coaching 128  
        6.2.2 Machen Sie echte Pausenwährend der Arbeit 128  
        6.2.3 Prüfen Sie die Notwendigkeitvon Routinetätigkeiten 132  
        6.2.4 Stoppen Sie die Reizüberflutung 132  
        6.2.5 Pflegen Sie Ihre Freundschaften 134  
        6.2.6 Entgrenzen Sie sich 134  
     Literatur 136  
  Bewältigungs­strategien 137  
     7.1 Aufbau der Widerstandsressourcen 137  
     7.2 Verstehen, Steuern und Sinn finden 138  
     7.3 Entlastung durch Ihre ­Professionalität 140  
        7.3.1 Entlastung durch professionellen Umgang mit Misserfolgen 140  
        7.3.2 Entlastung durch professionelles Selbstwertgefühl 141  
        7.3.3 Entlastung durch hohe ­Erstqualifikation 142  
        7.3.4 Entlastung durch Mitgliedschaftim Berufsverband 143  
        7.3.5 Entlastung durch mehr ­Handlungsspielraum 144  
        7.3.6 Entlastung durch professionelle emotionale Nähe 144  
        7.3.7 Entlastung durch Besänftigung 145  
        7.3.8 Entlastung durch Alltags­kommunikation und Humor 145  
        7.3.9 Entlastung durch Entladungs­stationen am Arbeitsort 146  
     7.4 Entlastung durch soziale Unter­stützung innerhalb des Teams 147  
        7.4.1 Intervision 148  
        7.4.2 Loben und Anerkennen 151  
        7.4.3 Teamgelassenheit 153  
        7.4.4 Entlastung durch erfolgreiches ­Konfliktmanagement 155  
     7.5 Entlastung durch Vorgesetzte 157  
        7.5.1 Loben und Anerkennen 157  
        7.5.2 Führung der Mitarbeitenden 158  
        7.5.3 Personalentwicklung 160  
        7.5.4 Arbeitszeitplanung 164  
        7.5.5 Veränderte Einstellung gegenüber der bestehenden Organisation 169  
     7.6 Entlastung durch Trägerund Geschäftsführung 171  
        7.6.1 Soziale Verantwortungals Firmenkultur 173  
        7.6.2 Betriebliche Prävention 173  
        7.6.3 Anregungen für ein ­Gesundheitsmanagement 175  
     7.7 Entlastung durch Betriebskulturund Wertschätzung 177  
     Literatur 178  
  Ihr Beruf ändert sich – verändern Sie sich mit! 180  
     8.1 Empathie als professionelle – nicht als moralische – Verpflichtung 180  
     8.2 Professionelle Trennungvon Beruf und Privatleben 182  
        8.2.1 Separator 183  
     8.3 Reduzieren Sie die Arbeitsbelastung durch Nein-Sagen und Delegieren 185  
        8.3.1 Sagen Sie «Nein» 185  
        8.3.2 Delegieren Sie 186  
     8.4 Nutzen Sie Distanzierungstechniken 187  
        8.4.1 Sachbezogene Distanzierung 187  
        8.4.2 Psychische Distanzierung 188  
        8.4.3 Physikalische Distanzierung 191  
        8.4.4 Soziale Distanzierung 192  
        8.4.5 Ineffiziente Distanzierung 193  
     8.5 Frustrationstoleranz:Vorbeugung gegen Kränkungen 193  
     8.6 Ihre «letzte» Möglichkeit:Verlassen oder reduzieren 195  
     Literatur 196  
  Berufspolitische ­Anmerkungen 197  
     Literatur 199  
  In aller Kürze 200  
  Serviceteil 202  
     Sachverzeichnis 203  

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