Burnout und Prävention - Ein Lesebuch für Ärzte, Pfleger und Therapeuten

Burnout und Prävention - Ein Lesebuch für Ärzte, Pfleger und Therapeuten

von: Klaus Michael Ratheiser, Jutta Menschik-Bendele, Ewald E. Krainz, Michael Burger

Springer-Verlag, 2011

ISBN: 9783211888964

Sprache: Deutsch

329 Seiten, Download: 1500 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Burnout und Prävention - Ein Lesebuch für Ärzte, Pfleger und Therapeuten



  Title Page 3  
  Copyright Page 4  
  Vorwort 5  
  Table of Contents 12  
  Niemand ist eine Insel - Burnout und Burnout-Bewältigung im Arztberuf 16  
     1. Die Situation 16  
     2. Das (Burnout-)Problem 25  
     3. Auswege 35  
     Literatur 43  
     Internetquellen 44  
  Was hilft den Helfern helfen? Erzählungen aus der Praxis 45  
     Im Anlauf 45  
     Was hilft den Helfern helfen? Supervision, Coaching und Co. 47  
     Was meinen die relevanten Interessensverbände im deutschsprachigen Raum zur Frage der Defi nition von Supervision? 50  
     Balintgruppen 51  
     Die junge Geschichte der Supervision im Gesundheitssystem 54  
     „Von Ihnen hätte ich das nicht erwartet!“ 58  
     Zwischen Schwarzwaldklinik und Scrubs 63  
     Funktion, Rolle, Position und andere Verwirrnisse 66  
     Dream-Team oder Albtraum 73  
     Teamarbeit kann auch Spaß machen 80  
     Ein Team regt an! 81  
     Ein Team weiß mehr! 82  
     Ein Team gleicht aus! 82  
     Unabhängigkeit der Meinungsbildung 83  
     Förderung einer off enen Kommunikation 84  
     Anerkennung und andere freudvolle Süßigkeiten 86  
     Entscheidungen, Delegationen und andere Kontrollverluste 90  
     Teams sind auch nur Menschen oder Burnout von Teams 96  
     Vom Patienten zum Kunden und zurück 100  
     Sechs afrikanische Einsichten 104  
     Die weiße Götterdämmerung 110  
     Der Club der gestressten Helden 116  
     Nachwuchssorgen 122  
     Im Auslauf 126  
     Literatur 127  
     Websites 127  
  Leiden an der Organisation 129  
     1. Organisation als Belastungsfaktor und Quelle von Burnout 129  
        1.1 Die quantitative und die qualitative Seite der Arbeitsbelastung 131  
        1.2 Der Blick auf die Organisation 134  
     2. Was sind Organisationen und wie funktionieren sie? 136  
        2.1 Metaphern oder Wesensaussagen? 136  
        2.2 Die Hierarchie als universelles Ordnungsprinzip in Organisationen 137  
        2.3 Hierarchie, die „heilige Ordnung“ – irrationale Restbestände in der Moderne 139  
        2.4 Organisation als System von sozialen Interaktionen 142  
        2.5 Die hierarchische Ordnung reguliert und reduziert Kommunikation 143  
        2.6 Notfälle als Rechtfertigung für die Notwendigkeit von Hierarchie 146  
        2.7 Organisationen strukturieren sich im Sinne einer doppelten Arbeitsteilung 148  
        2.8 Generelle Voraussetzungen für das Funktionieren von Hierarchie 150  
        2.9 Das Abweichen der Wirklichkeit vom Idealtypischen – die Hierarchiekrise 151  
     3. Gruppen in Organisationen 155  
        3.1 Zwei mögliche Muster für die kommunikative Verknüpfung von Personen 155  
        3.2 Das historische Verdienst der „Human Relations“-Bewegung 158  
        3.3 Wie lässt sich Gruppenkommunikation in einer hierarchischen Organisation etablieren? 160  
        3.4 Probleme der Doppelmitgliedschaft 161  
        3.5 Modelle, wie in hierarchischen Organisationen Gruppen installiert werden können 164  
     4. Was sind Gruppen und wie funktionieren sie? 166  
        4.1 Die Gruppe als anthropologische Konstante 167  
        4.2 Die Unvermeidlichkeit des Emotionalen 169  
        4.3 Zur Mikroanalyse von Kommunikation 171  
           4.3.1 Das Sachliche und das Emotionale 172  
           4.3.2 Strukturelle Determinanten der Kommunikation 173  
           4.3.3 Die Verwendbarkeit dieser Überlegungen für die Analysevon Kommunikation 175  
        4.4 Die Gruppe als Kraftfeld 178  
        4.5 Einfl uss und Vertrauen: Kerndimensionen des Gruppenlebens 183  
        4.6 Nicht Rollen, nicht Positionen, sondern Tätigkeiten bestimmen das Gruppenleben 185  
           4.6.1 Aufgabenbezogen zielorientierte Funktionen 185  
           4.6.2 Gruppenerhaltende Funktionen 186  
           4.6.3 Individuelle Funktionen 187  
           4.6.4 Welche Bedeutung hat das Denken in Gruppenfunktionen? 188  
           4.6.5 Analytische Funktionen 190  
     5. Wie funktioniert Steuerung? 192  
        5.1 Über Pferde und Ochsen 193  
        5.2 Das Führungsverständnis im Wandel der Zeiten 194  
        5.3 Formen der Führungskommunikation und der Entscheidungsfi ndung 199  
        5.4 Delegieren – aber richtig! 205  
        5.5 Führung als Entwicklungsarbeit 208  
        5.6 Das Prinzip der refl exiven Steuerung 211  
  Selbstwerden – leben von innen her 215  
     Einleitung 215  
        recipe!¹ – Die Essenzen 215  
     Ernste Stunde 217  
        Pause 217  
        Diastolisches Herzversagen 222  
        Im Loch mit 40 229  
        Dr. N. † 233  
     Erinnern an innere Quellen, trauen – Hospitalität für das Selbst 236  
        Hospiz – Noch einmal leben wie ich fühle, dass ich bin 237  
        Kains Gewissen 241  
        Der Zweitwohnsitz 244  
        Stimmen 245  
        Die Torhüterübung 247  
        Die Schwelle 249  
        Der Schrei der Mumie 251  
        Ins Selbstvertrauen 253  
        Grundbedürfnisse 253  
     Vertrauen – das Du als Spiegel – wenn du dich selber siehst 258  
        Hubble Deep View 259  
        Der Hexenschuss der Unzufriedenen Zum Brüllen! 264  
        Bühnen 265  
        Amica, beste Freundin! 268  
        Bad guys 272  
        Bad Guys – Brückenbauer zu meiner Wut 273  
        Die Hebamme – eine Nacherzählung 274  
           Sprünge 278  
           Vertrauen entlastet 280  
           Benennen befreit, Erkennen bemächtigt 280  
           Der Befi ndlichkeitsstein – Rituale, die das Selbst schätzen 280  
           15-Minuten-Morgenkaff ee 281  
           Zu sich kommen geht nur in der Ruhe 281  
           Gefühle 282  
           Das Tor zum Unbewussten 282  
           Zuhören in der Sprechpause 282  
           Anamnese der Schatten 283  
              Wut 283  
              Freude 284  
              Aktuelle Lebensthemen 286  
              Energie durch Ordnung 286  
              Gesündere Häuser 286  
              Merkmale gesünderer Häuser 287  
              Reden wir über die Angst – meine Horror-Liste – Sargnägel 288  
              Weit aufgerissene Augen 291  
              Der gute Oberarzt 292  
              Am Ende des Tages – gesund müde oder krank müde? 293  
              Gruppen – miteinander reden. Was bringt das? 295  
              Reanimation der Gefühle 298  
              Supervision und Psychoanalyse 298  
              Vertrauen – Das Du als Spiegel – wenn du dich selber siehst 299  
     urvertrauen – das Unbewusste als Partner 301  
        Einheitserlebnisse – „Es begab sich …“ 301  
           Ein Entscheidungsmoment 309  
           Evidenz des Irrationalen 309  
        Gundulas Tempo 309  
        Der unerhörte Heiler 311  
        Psychodynamik – wenn sich der Zufall meiner annimmt 315  
           Siphone 315  
           Kommunizierende Gefäße – Siphone – Evidenz 316  
        Zurückfallen in den Urozean 319  
           Der Mann nach der Kurve 320  
           Sieben wichtige Tun-Wörter 323  
        Denkt euch! 324  
     Epilog 327  
        Ich bin 327  
        Verzeichnis zu den verwendeten Gedichten 328  
        Über die Autoren 329  

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