Spiel, Zufall und Kommerz - Theorie und Praxis des Spiels um Geld zwischen Mathematik, Recht und Realität

Spiel, Zufall und Kommerz - Theorie und Praxis des Spiels um Geld zwischen Mathematik, Recht und Realität

von: Thomas Bronder

Springer-Verlag, 2020

ISBN: 9783662606025

Sprache: Deutsch

406 Seiten, Download: 10746 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Spiel, Zufall und Kommerz - Theorie und Praxis des Spiels um Geld zwischen Mathematik, Recht und Realität



  Motive und Vision (ein Vorwort) 6  
  Vorwort zur 2. Auflage 10  
  Danksagung 12  
  Inhaltsverzeichnis 14  
  Abbildungsverzeichnis 18  
  Tabellenverzeichnis 21  
  Kastenverzeichnis 22  
  1 Eine kleine Geschichte des Spieles (Einführung) 23  
  2 Das Spiel 30  
     2.1 Historie im Licht von Technik und Mathematik 30  
        2.1.1 Technische Erfindungen fördern Verbreitung 31  
        2.1.2 Einfluss auf und durch die Mathematik 34  
     2.2 Die Vielfalt einteilen 43  
        2.2.1 Würfelspiele 44  
        2.2.2 Brettspiele 44  
        2.2.3 Kartenspiele 44  
        2.2.4 Lotterien 46  
        2.2.5 Wetten 48  
        2.2.6 Zufall gegen Geschicklichkeit 51  
        2.2.7 Einteilungen gemäß Gesetzeslage 54  
        2.2.8 Betrügerische und andere Spielformen 59  
     2.3 Das rechtlich definierte Glücksspiel 60  
        2.3.1 Spieltempo 60  
        2.3.2 Einsatzkriterium 61  
        2.3.3 Gewinnkriterium 63  
        2.3.4 Zufallskriterium 64  
        2.3.5 Messung des Zufallsanteils 69  
     2.4 Was ist ein „Spiel“? 73  
        2.4.1 Alle Spiele auf einen Nenner 73  
        2.4.2 Elemente des Spielbegriffs 76  
        2.4.3 Positionsform und Strategiebaum 79  
        2.4.4 Normalform und Strategiematrix 80  
        2.4.5 Äußere Bedingungen bezüglich Geld, Zeit und Ort 83  
     2.5 Spiele vergleichen und einordnen 84  
        2.5.1 Teilnehmermenge, Zwei- und Mehrpersonenspiele 85  
        2.5.2 Strategien, Spielzüge und Informationen 88  
        2.5.3 Gewinnfunktionen und Nullsummenspiele 95  
        2.5.4 Weitere Beschreibungsparameter 99  
     2.6 Klassifizierung der Nullsummenspiele 102  
        2.6.1 Persönliche und zufällige Spielzüge 103  
        2.6.2 Kategorien unterschiedlicher Spielsysteme 107  
        2.6.3 Glücksspiel oder Geschicklichkeitsspiel 112  
        2.6.4 Glück und Geschick im Wiederholten Spiel 114  
        2.6.5 Die Einordnung eines Spielsystems 119  
        2.6.6 Überlegene Gegner und Computerprogramme 122  
        2.6.7 Unterschiede: Skat und Poker 127  
        2.6.8 Turnierspiele 138  
  3 Der Zufall 143  
     3.1 Was ist (reiner) Zufall? Die Annäherung 144  
        3.1.1 Absoluter Zufall? 144  
        3.1.2 Relativer Zufall 146  
        3.1.3 Entstehung des Zufalls 147  
        3.1.4 Wiederholbarkeit des Zufallsprozesses 149  
        3.1.5 Zufall und Wahrscheinlichkeit 151  
        3.1.6 Zufälligkeit und Unabhängigkeit 154  
        3.1.7 Beispiele für die Abhängigkeit bzw. Unabhängigkeit 156  
        3.1.8 Absoluter Zufall als Grenzwert 159  
     3.2 Die Nutzung des Zufalls 161  
        3.2.1 Nebenwirkungen eines Zufallsgenerators 162  
        3.2.2 Verwendung des Zufalls im Spiel 164  
        3.2.3 Erzeugungsmechanismen und Zufallsverteilungen 166  
        3.2.4 Eigenschaften und Prüfung von ZZ-Generatoren 169  
     3.3 Die Kunst des Vermutens 173  
        3.3.1 Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten 174  
        3.3.2 Was bedeutet wahrscheinlich? 177  
        3.3.3 Axiome, die Säulen der Wahrscheinlichkeitstheorie 178  
        3.3.4 Subjektive Erwartung, Maß der Richtigkeit 181  
     3.4 Gesetzmäßigkeiten des Zufalls 182  
        3.4.1 Zufallswege und Zufallsverteilungen 183  
        3.4.2 Die Gauß‘sche Glockenkurve 189  
        3.4.3 Das Gesetz der großen Zahl 192  
        3.4.4 Weitere Gesetzmäßigkeiten? 198  
     3.5 Irrfahrt bis zum sicheren Verlust 202  
        3.5.1 Irrfahrten im Glücksspiel 202  
        3.5.2 Auszahlungs- und Verlustquote (Kassenanteil) 205  
        3.5.3 Irrfahrten und Spielvarianten 209  
        3.5.4 Der Punkt ohne Rückkehr 213  
  4 Der Kommerz 220  
     4.1 Zur Konstruktion von Glücksspielen 220  
        4.1.1 Spielregeln und Gewinnplan 221  
        4.1.2 Gewinnplanerstellung und Auszahlungsquote 226  
        4.1.3 Zufallsgenerator und Gewinnplan 236  
        4.1.4 Zeitabhängigkeiten und Geldtransfer 244  
        4.1.5 Automatisierung und Vergleichbarkeit 247  
     4.2 Geschick oder Zufall – Was lohnt sich mehr? 251  
        4.2.1 Geschicklichkeit 251  
        4.2.2 Zufall 256  
        4.2.3 Das Wettschema der Buchmacher 260  
        4.2.4 Mit System gegen den Zufall 279  
        4.2.5 Die Null spielt mit – Martingalspiel beim Roulette 286  
     4.3 Pech, Unglück oder Falschspiel und Betrug 290  
        4.3.1 Spielverderber, Taschenspieler und Falschspieler 291  
        4.3.2 Schneeballsysteme 294  
        4.3.3 Versteck hinter dem Zufall 296  
        4.3.4 Wer hat manipuliert? 299  
        4.3.5 Online-Spiele im Internet 305  
     4.4 Verlustkreislauf bei Glücksspielen 322  
        4.4.1 Chancengleichheit 323  
        4.4.2 Gewinn als Einsatz (Rekursivitätsautomatik) 327  
        4.4.3 Ware als Gewinn 332  
     4.5 Aspekte der Wirtschaftlichkeit 334  
        4.5.1 Konstruktive Merkmale des Spielsystems 335  
        4.5.2 Verlusttempo und Spielerbudget 338  
        4.5.3 Absolute Schwankungen der Einnahmen 345  
        4.5.4 Der Kampf um die Spieler 351  
  Anhang 357  
  Anmerkungen 365  
  Literatur 379  
  Stichwortverzeichnis 391  

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