Ethik als Methode - Zwischen Universalismus und Partikularismus

Ethik als Methode - Zwischen Universalismus und Partikularismus

von: John-Stewart Gordon

Verlag Karl Alber, 2020

ISBN: 9783495820759

Sprache: Deutsch

145 Seiten, Download: 667 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Ethik als Methode - Zwischen Universalismus und Partikularismus



  Cover 1  
  Inhalt 10  
  Vorwort 12  
  1. Einleitung 14  
     1.1. Das Grundproblem 14  
     1.2. Zentrale Aspekte der Moral 15  
     1.3. Aristoteles und Brody – Wegbereiter einer Ethik als Methode 17  
     1.4. Ethik als Methode im Kontext der praxisorientierten Ethik 21  
     1.5. Vorgehensweise 25  
  2. Rationalität als Ursprung von Moral 27  
     2.1. Vorbemerkung 27  
     2.2. Das Gedankenexperiment der drei Welten 28  
        (A.) Eine Welt ohne Rationalität 28  
        (B.) Eine Welt mit Rationalität 29  
        (C.) Eine Welt mit einer rationalen Person 29  
     2.3. Rationalität als Quelle von Moral 31  
     2.4. Der Pluralismus-Einwand 35  
     2.5. Empfehlungen für eine ethische Methode 39  
  3. Objektivität in der Ethik und moralische Urteile 40  
     3.1. Ayn Rands Ethischer Objektivismus 41  
     3.2. Was sind moralische Urteile? 45  
     3.3. Moralischer Intuitionismus 48  
     3.4. Über die Phänomenologie moralischer Fälle – Versuch einer Kategorisierung 53  
     3.5. Moralische Urteile zwischen Universalismus und Partikularismus 57  
     3.6. Empfehlungen für eine ethische Methode 58  
  4. Klugheit als ethische Richtschnur 63  
     4.1. Der Begriff der Klugheit bei Aristoteles (EN VI) 63  
        4.1.1. Abschnitte EN VI, 1–2 64  
        4.1.2. Abschnitte EN VI, 3–7 66  
        4.1.3. Abschnitte EN VI, 8–9 69  
        4.1.4. Abschnitte EN VI, 10–12 76  
        4.1.5. Abschnitt EN VI, 13 80  
        4.1.6. Würdigung 83  
     4.2. Die Billigkeit bei Aristoteles (EN V, 14) 88  
        (A.) Das Verhältnis von Billigkeit und Naturrecht I. 90  
        (B.) Das Verhältnis von Billigkeit und Naturrecht II. 93  
           (i.) Die spezifische inhaltliche Ausrichtung der Rhetorik 94  
           (ii.) Der Begriff Nomos 94  
           (iii.) Der genaue Inhalt des Naturrechts ist unbekannt 95  
           (iv.) Verhaltensprinzipien sind keine naturrechtlichen Vorschriften 96  
           (v.) Billigkeit und Naturrecht – Zwei unterschiedliche Bereiche 97  
     4.3. Gadamers hermeneutische Methode und der Aristotelische Klugheitsbegriff 99  
        (A.) Das hermeneutische Problem der Anwendung 100  
           Erstens: Verstehen – Auslegen – Anwenden 101  
           Zweitens: Verstehen, Auslegen und Anwenden als Modi des Könnens 102  
        (B.) Die hermeneutische Aktualität des Aristoteles 102  
           (i.) Vom Allgemeinen auf das Besondere schließend 102  
           (ii.) Das Verhältnis vom sittlichen Sein und dem sittlichen Bewusstsein 103  
           (iii.) Ist das sittliche Wissen ein Technê-Wissen? 105  
           (1.) Der Unterschied von technê und sittlichem Wissen 105  
           (2.) Das unterschiedliche Verhältnis von Mittel und Zweck beim Herstellungswissen und dem sittlichen Wissen 110  
           (3.) Verständnis 112  
     4.4. Empfehlungen für eine ethische Methode 113  
  5. Der Moralische Experte 117  
     5.1. Über die Komplexität der Moral 117  
     5.2. Die Praktisch Kluge Person 119  
        5.2.1. Bemerkungen zu Aristoteles 119  
        5.2.2. Charakter und Tugend 120  
        5.2.3. Bemerkungen zur zeitgenössischen Diskussion I. 122  
        5.2.4. Bemerkungen zur zeitgenössischen Diskussion II. 126  
     5.3. Ethische Methode vs. Ethische Theorien 127  
        5.3.1. Zwischen Universalismus und Partikularismus 127  
        5.3.2. Ethik als Methode – Moralisch relevante Aspekte 129  
           (1.) Der moralische Experte 129  
           (2.) Das moralische Problem 129  
           (3.) Das moralische Werkzeug 130  
     5.4. Einwände 131  
        5.4.1. Gibt es moralische Expertise? 131  
        5.4.2. Gibt es moralische Experten? 133  
        5.4.3. Ist die ethische Methode beliebig? 134  
        5.4.4. Unterminieren moralische Experten die Autonomie anderer? 135  
  6. Schlussbetrachtung 137  
  7. Bibliographie 138  
     1. Kapitel 138  
     2. Kapitel 139  
     3. Kapitel 140  
     4. Kapitel 141  
     5. Kapitel 144  

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